Region: Bayern
Umwelt

Bündnis Höllental Gegen die Bahnreaktivierung durch das Naturschutzgebiet Höllental im Frankenwald

Petition richtet sich an
Bayrischer Landtag

2.356 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

2.356 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 01.02.2022
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Anwohnerschutz!

Wir Anwohner sind froh, dass es das Bündnis Höllental gibt. Endlich bringt mal einer das auf den Punkt, was seit 20 Jahren brodelt. Es wird keine Strecke für Touristen geplant sondern GÜTERVERKEHR! Dieser erstmal nur für eine Fabrik und dann, wer gibt uns die Garantie was noch alles kommen mag? Keiner! Wir wollen keine Reaktivierung!

Quelle:

1.4

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Anwohnerschutz von Hof bis Blechschmiedenhammer

Ich finde diese Gegenargumentation sehr unter der Gürtellinie und verstehe nicht wirklich warum das so hier abläuft. Es betrifft nicht eine Handvoll Menschen sondern alle an der gesamten Strecke ab Hof. Die komplette Strecke war nie Güterverkehrsstrecke und so sind alle Leute betroffen und zwar der komplette Ort nicht nur die direkt daran wohnen und das ist ein Fact ohne Verschönungsmöglichkeiten!

Quelle:

1.3

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Bewohner melden sich

Wir sind in den 70er Jahren nach Naila gezogen, da sind auf der Strecke nach Bad Steben 4 Züge gefahren, mittlerweile sind es 36. Durch die Tallage hallt es sehr. Wir wohnen in der Nähe des unbeschrankten Bahnübergang und bei jedem Vorbeifahren hupt es nicht nur bei unserem Übergang, sondern auch bei denen davor und danach. Im Sommer ist an Ruhe nicht mehr zu denken, weil die Fenster wegen der Wärme offen bleiben. Wenn noch weitere Züge dazukommen haben wir gar keinen Ruhe mehr. Meine Kinder können, wenn wir nicht mehr sind das Haus nicht mehr verkaufen, wir haben einen enormen Wertverlust.

Quelle: Aussage einer Bewohnerin in Froschgrün-Naila

1.2

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Armselig

Kurzgeschichte:Ich fuhr heute gegen halb neun mit dem Fahrrad nach Hölle. Unterwegs am ehem. Bahnhof Lichtenberg leuchtete unser Plakat und zwei Flyer an der Pinnwand. Zwei Stunden später traf sich ein Fernsehteam mit jemanden vom Höllennetz auf diesem Parkplatz. Unser Plakat und die zwei Flyer waren verschwunden.( Nach zwei Wochen, was es dort hing.) Ein Schelm ist, wer Böses dabei denkt!

Quelle: Tatsachen Bericht

1.2

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Fortsetzung Profiteure

weiter in der OTZ: "Auf der Strecke von Hockeroda nach Blankenstein verkehren zwar regelmäßig Güterzüge fürs Sägewerk von Mercer Timber in Ebersdorf-Friesau oder die Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal in Blankenstein. Den Bau- und Betriebskosten von 80,9 Millionen Euro stehen jedoch nur Vorteile über die Jahre von 20,1 Millionen Euro gegenüber. " Dies bestätigt, auch die HT-Bahn wäre Steuerverschwendung zugunsten weniger.

Quelle: www.otz.de/politik/elektrifizierung-fuer-gueterverkehr-bund-sieht-kein-potenzial-in-ostthueringen-id232111711.html

1.0

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Profiteuere der HT-Bahn

Bestätigung unseres Eindrucks, wer von der HT-Bahn profitieren würde. Heute in der OTZ: "Untersucht hatten die Gutachter den Oberleitungsbau von Saalfeld nach Unterwellenborn oder von Hockeroda nach Blankenstein. Das Ergebnis: Als Stichstrecken fehlt die Bedeutung für durchgehenden Güterverkehr. Und zumeist profitieren nur wenige Anlieger, so die Studie.

Quelle: www.otz.de/politik/elektrifizierung-fuer-gueterverkehr-bund-sieht-kein-potenzial-in-ostthueringen-id232111711.html

1.0

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Bündnis Höllental contra Befürworter

Ich verstehe sehr wohl, dass die Befürworter sich hier ausleben, da sie ja auf der Internetseite vom Bündnis keine Möglichkeit dazu haben. Keiner der Befürworter ist seit der Gründung vor über 20 Jahren in einen Dialog mit Anwohnern gegangen. Es wurden nur Leute angeblich befragt, die dort nicht wohnen und auch keine Konsequenzen erhalten. Wo waren sie auf Bürgerversammlungen? Ich frage mich auch nach wie vor warum private Leute sich in einem Verein so stark für eine Bahnstrecke einsetzten, obwohl sie selber davon ja gar nichts haben, da sie gar nicht an der Strecke direkt wohnen.

Quelle: Impressum

0.9

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3 Gegenargumente
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Stillegung Schien Hof-Bad Steben

Nach lesen der Pro´s und Kommentare würde ich gerne diese Aktion unterstützen. Allerdings würde ich dann gleich für die Stilllegung der ganze Strecke Hof-Bad Steben plädieren. Warum soll man wegen den paar Schülern oder Kurgästen mit soviel Euros noch den Betrieb finanzieren, wo sich doch soviel Bewohner an der Bahn stören. Zudem haben Sie sich doch schon durch das Ja für die Höllentalbrücke mit seinen Nebenwirkungen durch 400.000 Besucher/Jahr für nachhaltige Zerstörung entschieden. Da braucht es die Schiene nicht mehr.

Quelle: Jürgen Ammon ein noch Freund des Höllentals

0.8

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Ist doch wurscht ob 10.000 Tonnen Kohlendioxod jährlich mehr oder weniger herumschwirren

Ganz klar wenn ich so, wie die Initiatoren dieser Petition mich mit der Wahl des Wohnortes (nahe an der aufgelassenen Bahnstrecke) verspekuliert hätte, würde ich auch alle Register ziehen, dazu zählen auch falsch Fakten, um zu retten was zu retten wäre. Da wäre es mir auch egal ob damit die Reduktion von 10.000 Kohledioxid jährlich verhindern würde. Ist doch egal wer diese verkraften muss, Hauptsache ich muss mich nicht anpassen.

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Lärm der LKWs ist unerträglich, Bahn wäre die Lösung

Ich kann ihr Argument bezüglich der Lärmbelastung überhaupt nicht nachvollziehen. Sie sollten sich mal ein Bild davon machen, wie es ist, wenn man direkt an der Straße wohnt, wo täglich bis zu 100 LKWs von frühmorgens bis in die Nacht Lärm verursachen. Dagegen sind 3 Güterzugpaare pro Tag nichts! Die würden etwa 10min am Tag für Anwohner zu hören sein, das Angebot im Regionalverkehr soll nicht weiter ausgebaut werden. Mehr würde die Infrastruktur auch gar nicht hergeben. Ich bin echt sprachlos, wie sie hier die Fakten verdrehen.

Quelle: Vernunft

4.1

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Ja zur Reaktiveriung der Strecke!

Die Reaktivierung der Bahn wäre ein großer Profit für die Region! Siehe N - Gräfenberg / BT - Weidenberg / HO - Asch / WEN - Neustadt/W. / CO - SON / MAK - Cheb und weitere Strecken und Bahnhöfe. - bessere Anbindung nach Thüringen - stärkt den Tourisimus in Frankenwald / Thüringen - Verlagerung von Güterverkehr auf die Schiene möglich - der Lückenschluß sind nur wenige Kilometer, bringen aber eine enorme Abkürzung - praktisch alle Reaktivierungen waren ein Erfolg! - Fördermittel ins Land statt in Ballungszentren - der Lückenschluß nach jahrzehntelanger Trennung ist längst überfällig!

Quelle:

4.1

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"3 tägliche Busverbindungen beantworten die Notwendigkeit einer Bahnverbindung. Grenzen sind in Köpfen, auf den Wegen existieren diese nicht!" (Zitat eines Pro Arguments)

Erstens fährt ein Großteil der potentiellen Nutzer der Bahn aktuell mit dem Auto, weil die Busverbindung soo unattraktiv ist (zu langsam, 2 Umstiege enthalten). Zweitens fahren Erfurter, die nach Hof wollen aktuell über Gera. Drittens steht der Gütervehrkehrsnutzen im Vordergrund. Ganz viele Beispiele zeigen (z.B. Verlängerung der RB Pößneck-Orlamünde nach Jena), dass eine Direktverbindung viel besser angenommen wird. Die beiden Strecken Bad Steben-Hof und Blankenstein-Saalfeld werden langfristig nur durch eine Verbindung vor einer Stilllegung gesichert sein.

Quelle: www.pro-bahn.de/fakten/fahrgastzahlen2.htm

4.0

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1 Gegenargument
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Wissen Sie um was ich mir Sorgen mache: Dass wir wegen Bahnstrecken- und Windkraftgegnern den Klimawandel nicht stoppen können. Es ist wirklich eine Schande, wie lange sich Bahnprojekte in Deutschland verzögern. Die gekappte Verbindung hätte nach der Wende sofort wieder verbunden werden müssen. Dass der Lärm der hunderten LKWs durch 3 Zugpaare am Tag ersetzt werden kann ist diese Bürgerinitiative wohl egal. Straßenlärm ist teilweise viel lauter - aber stört anscheinend keinen, genauso wie deren Abgase.

Quelle:

3.9

3 Gegenargumente
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1 Gegenargument
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Wenn das Klima einen Kippunkt erreicht hat, ist es für alle Arten zu spät

Es geht ja hier um Klimaschutz gegen Naturschutz. Beides wichtige Dinge - ABER: was nützt jeglicher Artenschutz, wenn es uns nicht gelingt, den Klimawandel zu stoppen? Kurz gesagt: Wir müssen den Klimawandel als Problem priorisieren! Natürlich auch immer mit so wenigen Eingriffen wie möglich in die Natur. Ausgleichsflächen mit neuer Baumbepflanzung oder ein Verzicht auf die Spritzmittel seitens der DB wären da ein guter Kompromiss. Zu guter Letzt will ich noch auf die kaum nennenswerte Lärmbelastung von etwa 10min pro Tag hinweisen bei 3 Güterzugpaaren. Das ist vollkommen hinnehmbar.

Quelle: meine Meinung als Grüner Wähler

3.9

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Deutschland ist im Bahnverkehr immer noch geteilt - nach fast 30 Jahren unertragbar

Traurig, dass Deutschland in Sachen Bahnverkehr noch immer geteilt ist. Eisfeld-Coburg oder Vacha-Gerstungen sind nur weitere Beispiele dafür, dass von einer Verkehrswende in Deutschland kaum die Rede sein kann. Wir wollen bis 2030 doppelt so viele Fahrgäste per Schiene befördern, das Schienennetz in Deutschland schrumpft aber immer noch. Sie verhindern hier einen sehr wichtigen Beitrag zur Verkehrswende. Sie sollten mal bei Autobahnneubauten durch Wälder protestieren und nicht der eh schon geschwächten Bahn noch eins entgegensetzen.

Quelle:

3.9

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2.280 km Bahnstrecke bereits in FFH-Gebieten

Auch wenn schon von 2009 - doch hier mal Zahlen, die die falsche Behauptung widerlegen, dass Schutzgebiete und eine Bahnstrecke nicht vereinbar sind. Siehe S. 170 ff: "Das knapp 34.000 km lange Streckennetz der Bahn kommt zwangsläufig mit verschiedenen Arten von geschützten Gebieten in Berührung. 2.280 Kilometer des Netzes verlaufen durch geschützte Lebensräume gemäß der europäischen Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie, 844 Kilometer durch Naturschutzgebiete.... Und falls es interessiert: Das FFH Gebiet Selbitz, Muschwitz und Höllental wird bereits von Bahn gequert.

Quelle: www.deutschebahn.com/resource/blob/265370/994ae4fa02d6bd6ad22fc22a7eb9e100/texte_nachhaltigkeit-data.pdf

3.9

4 Gegenargumente
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Naturschutz (Teil 1)

Die Petition betrachtet ausschließlich ein kleines Gebiet im Einzugsbereich von etwa 9.000 Einwohnern. In den Vordergrund wird der Naturschutz gestellt, aber wieder nur für eine kleine Region. Umweltschutz hingegen ist ein globales Thema, denn es gibt hier keine Grenzen. Aktuell wird die Umwelt auf Grund der fehlenden Bahnverbindung durch eine Vielzahl von Lkw-Fahrten unnötig belastet. Diese aktuelle Belastung wird hier komplett verschwiegen, als gäbe es sie nicht. Züge hingegen sollen nun angeblich die Umwelt schädigen. ...

Quelle:

3.9

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Globale Betrachtung

Die Contra-Diskussion ist doch sehr einseitig! Das Thema Umweltschutz kann doch nicht punktuell auf eine Region eingegrenzt werden, sondern muss global betrachtet werden. Mit einer Zugfahrt können x Lkw-Fahrten gespart werden und unterm Strich wird die Natur insgesamt weniger belastet. Zudem wird die Region durch den Zugbetrieb nur wenig belastet, die Pro-Argumente sind völlig übertrieben!

Quelle:

3.8

5 Gegenargumente
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Gutachten zur Höllentalbahn liegt nun vor

Laut OTZ-Informationen liegt nun endlich das Gutachten vor, welches prüft, ob eine Reaktivierung der Höllentalbahn umweltverträglich ist. Damit werden nun erstmals richtige Fakten geschaffen, über die diskutiert werden kann. Was dem ganzen aber schadet, sind schon vorab Unterstellungen vom Bündnis Höllental, dass das Gutachten nur die Interessen Thüringens vertritt. Solche frei erfundenen Aussagen sind vollkommen fehl am Platz. Das Gutachten soll zeitnah der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Quelle: www.otz.de/regionen/bad-lobenstein/gutachten-zur-hoellentalbahn-liegt-vor-id232207855.html

3.8

1 Gegenargument
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Und gerade das passiert zur Zeit: eine Vorplanungsstufe zur Umweltverträglichkeitsprüfung (wie im Regionalplan Oberfranken-Ost verankert) wird in Kürze vorliegen. Erst auf dieser Grundlage kann diskutiert werden wie intensiv der Bahnbetrieb den Naturschutz beeinträchtigt. Alles andere ist persönliche Empfindung aus der Magengrube.

Quelle:

3.8

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Mehr als fragwürdig ist es zu bezeichnen, wenn Gegner eines Infrastrukturprojekts infolge Ihrer örtlichen und persönlichen Betroffenheit nicht mit diesem Umstand, sondern mit dem Deckmäntelchen des Naturschutzes unterwegs sind. Die Belange des Naturschutzes bei einem solch komplexen Projekt, auch mit Würdigung und Abwägung des dem LKW gegenüber deutlich ökologischeren Schienengüterverkehrs darzustellen gelingt einzig auf wissenschaftlicher Basis durch dafür geeignete Fachleute.

Quelle:

3.7

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einfach zuwuchern lassen ist kein Naturschutz

Immer die Naturschutzkeule - Soweit mir bekannt, ist das NSG Höllental nicht als Urwald ausgewiesen, sondern immer noch eine Kulturlandschaft mit schützenswerter Natur beidseitig einer gewidmeten Bahntrasse, und dafür gibt es bewährte Verfahren, die an vielen hundert Kilometern Bahn schon angewendet werden. Die Luftsicht auf die trassennahen Häuser in Brand und Kleinschmieden lässt jedenfalls nicht erkennen, dass einer der von eventueller Reaktivierung Betroffenen etwa ein "alles wie es ist laufen lassen"-Naturschutzkonzept im eigenen Garten verfolgen würde

Quelle:

3.7

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Fairplay - Fehlanzeige von Seiten der Bahngegner

Die Bahngegner pochen auf Fairplay - wenden aber selbst unlautere Methoden an: Sie versuchen Bewohner von Anliegergemeinden, die überhaupt nicht im Einzugsbereich der Bahn leben, durch Telefonanrufe, sogenannte "outbound-calls", zu überreden, die Petition der Bahnanlieger zu unterschreiben. Outbound-Calls verstoßen jedoch gegen das "Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb": Verboten ist ein "Telefonanruf gegenüber einem Verbraucher ohne dessen vorherige ausdrückliche Einwilligung oder gegenüber einem sonstigen Marktteilnehmer ohne dessen zumindest mutmaßliche Einwilligung".

Quelle: www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004 §7(2)

3.7

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Die Harzer Schmalspurbahnen machen es vor!

Liebe Bahngegner, falls ihr schonmal den Harz besucht habt, seid ihr sicherlich auch auf die Harzer Schmalspurbahnen gestoßen. Diese fahren unter anderem mit Dampfloks bis auf den Brocken - mit sehr großem Erfolg bei Touristen. Zugegeben - Dampfloks sind nicht sehr umweltfreundlich, aber das nur mal als Beispiel. Wenn Sie dann ankommen und sagen, dass normale Dieselloks das Höllental beeinträchtigen würden, die 100 LKWs am Tag ersetzen, kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen. Einfach nur beschämend, wie sie Klimaschutzprojekte niedermachen...

Quelle: www.hsb-wr.de/

3.7

3 Gegenargumente
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zahlreiche Falschaussagen auf Ihrer Facebook-Seite

"Jetzt haben die ZPR und HT Pro´s eine Wasserstofflok auf den Bahnhof Blankenstein bringen lassen, damit dem MDR-Fernsehen am Donnerstag warm ums Herz wird...." Falsch, das war eine herkömmliche Diesellok, aber ist ja interessant das sie diese ebenfalls für ungewöhnlich leise halten! "die Durchfahrt von Güterzügen eine Menge Erschütterungen bedeuten. Dies werden die jetzigen Tunnel nicht aushalten." Falsch. Es gibt baugleiche Tunnel auf der gesamten Thür. Oberlandbahn (Bsp. Totenfelstunnel), die lediglich eine kleine Sanierung hinter sich haben und heute täglich und problemlos befahren werden.

Quelle: www.facebook.com/groups/530203327957951

3.7

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"Der CO2 Fußabdruck für die Reaktivierung ist viel zu hoch!" (Zitat eines Pro-Arguments)

Wie hoch ist dieser denn? Sie liefern überhaupt keine Fakten. Es müssten nur ein paar Bäume gefällt werden, die an der Trasse liegen, dafür werden aber an anderer Stelle Bäume als Ausgleichsfläche gepflanzt. Das Reaktivierungen ein sehr wichtiges Mittel sind, um die Treibhausgasemissionen zu verringern, ist vom Fraunhofer Institut in der verlinkten Studie bestätigt worden. Dabei können die nun verschärften Klimaziele nur erreicht werden, wenn die Messlatte bei der Verkehrsverlagerung auf die Schiene deutlich erhöht wird.

Quelle: www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/G/MKS/schlussbericht-verlagerungswirkung-stillgelegter-schienenstrecken.pdf?__blob=publicationFile

3.7

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Seien Sie offen für Kompromisse!

Was mich an ihrem Bündnis stört, dass Sie die Reaktivierung der Bahnstrecke grundlegend ablehnen. Es gäbe die Möglichkeit mit der DB über Lärmschutz zwischen Hof und Blankenstein zu verhandeln. Es gäbe die Möglichkeit für eine etwas abweichende Trassenführung mit Tunnel. Es gäbe die Möglichkeit, im Höllental nur Wasserstoff und Batteriezüge einzusetzen (als Modellprojekt). Und das, indem man sich zusammen mit Bahnbefürwortern und der DB an einen Tisch setzt und verhandelt. Man muss nach Lösungen und Kompromissen suchen, damit der Naturschutz und die Bahn für den Klimaschutz vereint werden.

Quelle: eigene Erfahrung

3.6

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Distanzieren Sie sich doch wenigstens mal von CSU-Abgeordneten aus Bad Steben, die nur die Interessen der Autoindustrie vertreten und einen Verlust der stündlichen Regionalverbindung befürchten. Das hat nämlich wenig mit Naturschutz zu tun und das letztere steht noch überhaupt nicht fest. Denn genau sowas trägt zu einer unsachlichen Debatte bei.

Quelle: www.frankenpost.de/inhalt.bad-steben-klares-signal-gegen-hoellentalbahn.9c957f1c-1809-4db0-8427-4bd653e93afc.html

3.6

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Keine Pressefreiheit mehr??? - Doch!

Einfach nur peinlich ist es, wenn das Bündnis Höllental der OTZ vorwirft, nicht mehr neutral zu berichten. Man darf also in ihren Augen gar nicht mehr sachlich über die Ziele einer Partei reden? Man darf gar nicht mehr darüber berichten, dass es Befürworter der Höllentalbahn gibt? Meine lieben, Demokratie heißt Meinungsvielfalt und da muss man auch mal die Meinung der anderen Seite akzeptieren können. Der verlinkte Artikel ist der Beweis, das die OTZ auch die Gegner der Bahnstrecke erwähnt. Und das es manchmal weniger "Gegnerartikel" gibt, liegt vielleicht daran, dass es weniger Gegner gibt.

Quelle: www.otz.de/regionen/bad-lobenstein/gemeinderat-bad-steben-stellt-sich-gegen-hoellentalbahn-id231515855.html

3.6

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Naturschutz und Klimaschutz verbinden!

Mich macht es wütend, mit welch schwachen Argumenten das "Bündnis Höllental" hier argumentiert. Es wäre durchaus möglich mit einer durchgehenden Bahnverbindung eine #starkeSchiene zu schaffen, welche für die Verkehrswende von immenser Bedeutung ist UND gleichzeitig das Höllental zu schützen. Sie denken, dass sie etwas für die Natur tuen, aber Ihnen ist wahrscheinlich gar nicht bewusst, dass Sie hier ein wichtiges Projekt für den Klimaschutz mit den Füßen totstampfen. Ich rufe deshalb dazu auf, den Klimaschutz mit dem Naturschutz zu verbinden und nicht sich gegenseitig zu behindern!

Quelle:

3.6

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Traurig

Wie schlecht die Information zum Thema ist, sieht man, wenn man sich so einige Kommentare durchliest. Die Leute wissen zum Teil scheinbar gar nicht für, oder gegen was sie unterschreiben. Traurig, aber so ist es Heutzutage, jeder weiß sowieso alles besser sobald er nur ein Bruchteil gehört hat. Sich mal von beiden Seiten ein Bild machen lohnt sich für vorgefertigte Meinungen nicht. Der Dummenfang funktioniert...

Quelle: Kommentare

3.6

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Anwohnerinteressen im Vordergrund; fragwürdiger Titel der Petition

In der Debatte kommen wir dem eigentlichen Grund der Initiative schon näher: Es sind die Interessen von geschätzt 90 Anwohnern der derzeit abgebauten Strecke. In der Petition wurden dies auf 9.000 verhundertfacht. Wie diese Zahl entsteht ist nicht nachvollziehbar. Weiter wurde das Anwohnerinteresse zwar nicht verschwiegen, aber immer hinter dem Naturschutz und dem fragwürdigen Quellenschutz eingereiht. Auch der Titel der Petition ("BÜNDNIS HÖLLENTAL GEGEN DIE BAHNREAKTIVIERUNG DURCH DAS NATURSCHUTZGEBIET HÖLLENTAL IM FRANKENWALD") verschweigt den eigentlichen Grund der Petition lieber.

Quelle: www.frankenpost.de/inhalt.reaktivierung-in-der-kritik-anwohner-sind-gegen-hoellentalbahn.9e957281-bc43-4aec-b30a-47268b2018a0.html CONTRA-Argument "Anwohner-Initiative , private Interessen"

3.6

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Ihre Argumente sind teilweise VÖLLIG aus der Luft gegriffen!

Nur ein paar Beispiele: "Giftige Feinstaubbelastung durch die Abgasemissionen der Dieselloks" (Zitat von Ihnen) Dabei ignorieren Sie völlig die Abgase der hunderten LKWs und des Autoverkehrs, die weitaus verehrender sind und durch die Reaktivierung wegfallen würden. "Erhöhte Unfallrisiken, besonders für Kinder an neuen Bahnübergängen" Bahnübergänge sind im Gegensatz zu Straßen gesichert und daher weitaus ungefährlicher. Und wieso sollte gerade im Höllental das Unfallrisiko erhöht sein, als in einer überlaufenen Stadt? Völlig aus der Luft gegriffen...

Quelle:

3.6

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Verfassungsgerichtsurteil zum Klimaschutz

Das Bundesverfassungsgerichtsurteil stellt nicht direkt das Anliegen der Anwohner an der Höllentalbahn, u.a. ausgedrückt in dieser Petition, in Frage, jedoch mindert es deren Erfolgsaussichten bei einer Abwägung. Neben vielen anderen Stellschrauben wird der wichtige Maßnahmenpunkt "Güter (und auch Personen) auf die Schiene" zu bringen eine noch höhere Priorität erhalten, um den nächsten Generationen noch eine (über-)lebenswerte Umwelt zu geben. Ein weiter so, ein Leben auf Kosten der kommenden Generationen, soll nicht mehr möglich sein. Das werden noch viele verinnerlichen müssen.

Quelle: www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/bvg21-031.html

3.6

1 Gegenargument
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Was soll die Aussage in den Pro-Argumenten, dass wenn sich eine Elektrifizierung nicht rentiert, sich eine Reaktivierung der Höllentalbahn auch nicht lohnt?

Das zeigt wieder mal, wie unsachlich Sie argumentieren. Das man zu diesen Ergebnis kommt, liegt nur daran dass sich der Bahnverkehr im Gegensatz zum Autoverkehr in Deutschland rechnen muss. In der Schweiz sind 100% der Bahnstrecken elektrifiziert - weil der Bahnverkehr hier einfach mehr gefördert wird. Es ist wichtig in Deutschland erstmal die Hauptstrecken zu elektrifizieren und Nebenstrecken mit Batterie- oder Wasserstoffzügen zu betreiben.

Quelle: www.otz.de/politik/elektrifizierung-fuer-gueterverkehr-bund-sieht-kein-potenzial-in-ostthueringen-id232111711.html

3.6

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Anwohner-Initiative , private Interessen

Es ist sehr schade, dass hier der Naturschutz als Deckmäntelchen für höchst private Interessen missbraucht wird: https://www.frankenpost.de/inhalt.reaktivierung-in-der-kritik-anwohner-sind-gegen-hoellentalbahn.9e957281-bc43-4aec-b30a-47268b2018a0.html Auch bei einigen anderen Argumenten steht im Raum, dass nach dem selben Schema gehandelt wird: Privatinteressen durchsetzen und sich dabei Unterstützung durch vorgeschobene Horrorszenarien einholen wollen. Stichworte: Heilquellenschutz/Arbeitsplätzen ./. artesische Brunnen/Wohnorte Beteiligter Fachdiskussionen sind nicht gewünscht.

Quelle: www.frankenpost.de/inhalt.reaktivierung-in-der-kritik-anwohner-sind-gegen-hoellentalbahn.9e957281-bc43-4aec-b30a-47268b2018a0.html

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Endlich Experten zu Wort kommen lassen - nicht die Interessen einzelner Anwohner!

Wissen Sie, wie beim Bau von Autobahnen teilweise auf den Umweltschutz "geschissen" wird und ganze Wälder abgeholzt werden? Und bei der Bahn, welches eines der umweltfreundlichen Verkehrsmittel ist, machen Sie solch einen Aufstand? Die Erklärung des Höllentals zum Naturschutzgebiet 1997 wurde ohne Rücksicht auf eine gewidmete Bahnstrecke vorgenommen. Und es ist nicht unwahrscheinlich, das CSU Abgeordnete hier einfach ihre Interessen der Autolobby vertreten wollten. Deshalb sollten Sie abwarten, bis dass das Höllental im Rahmen der UVP endlich von Experten bewertet wird!

Quelle: www.otz.de/regionen/bad-lobenstein/blankenstein-gutachten-zur-hoellentalbahn-in-kuerze-erwartet-id231240936.html

3.6

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eine Strecke Saalfeld - Hof / Manipulationsversuch vom Bündnis Bahngegner

Der Blickwinkel des Bündnisses Bahngegner ist etwas geknickt: Bei der Höllentalbahn handelt es sich um die letzten Meter der Bahnstrecke Saalfeld-Marxgrün(-Hof) - wie der Fahrplan unten eindrucksvoll zeigt. Jede Diskussion um die technische Eignung der Strecke ist damit vorgeschoben. Das Bündnis Bahngegner versucht hier unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit die öffentliche Meinung zu manipulieren. Die strikte Weigerung der Bahngegner zu einer faktenbasierten Diskussion über die Höllentalbahn bestätigt den Manipulationsversuch.

Quelle: pkjs.de/bahn/Kursbuch1944/Teil2/189e.jpg

3.5

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Begründung unscharf formuliert und nicht belegt.

Sehr schade finde ich, dass sich schon in der Begründung der Petition Argumente befinden, die unscharf formuliert, bzw. gar nicht belegt sind. 1. Das Naturschutzgebiet wird nicht zerstört. Eine bestehende, gewidmete Bahnstrecke wird wieder in Betrieb genommen. 2. Die Heilquellen werden nicht gefährdet. Hierzu gibt es Gutachten, die in der Begründung nicht erwähnt werden. 3. Was bedeutet vielseitige Belastung? Es gibt transparente Analysen zur Gestaltung des Zugverkehrs. Die Belastung von Mitbürgern durch den zur Zeit bestehenden, und mit der Bahn wegfallenden LKW-Verkehr, werden verschwiegen.

Quelle:

3.5

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Wobei die Betroffenheit der Anwohner keinesfalls in Abrede gestellt werden darf ! Es wäre aber halt g‘scheiter gewesen in eine Diskussion zum derzeitigen Sachstand wie Zugfrequenzen, mögliche Lärmschutzmassnahmen, Betriebszeiten, Fahrgeschwindigkeiten und Entlastung durch bauliche Massnahmen an der Bestandsstrecke Hof-Bad Steben und der HTB zu treten, bevor der grosse Bass geschlagen wird.

Quelle:

3.5

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Autolärm ist in Deutschland ein viel größeres Problem!

Ich finde es immer interessant, dass es in Deutschland viel mehr Gegner der Bahn gibt, als gegen den Autolärm. Denn laut dem Bundesumweltministerium gibt es viel mehr Menschen, die von Autolärm betroffen sind. Und Autos sind in ihrer hohen Anzahl gleichzeitig noch viel klimaschädlicher. Bei Ihnen in Selbitz und Naila geht doch auch direkt die A9 und die B173 entlang. Und dagegen wird sich gar nicht beschwert, obwohl die Straße noch viel schädlicher fürs Klima ist!

Quelle: www.xn--fluglrm-portal-9hb.de/fluglaerm-debatte/verkehrstraeger-vergleich/

3.5

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"Wir retten die Welt nicht durch die Höllentalbahn." (Zitat eines pro Arguments)

Ein Mensch kann alleine durch beispielsweise den Verzicht auf CO2-Emissionen auch nicht die Welt retten. Aber viele Menschen schon! Und die Höllentalbahn ist eine von vielen Reaktivierungsstrecken, die die Allianz pro Schiene empfohlen hat. Noch dazu ist sie eine von denen, die am einfachsten umzusetzen wäre. Der Klimawandel lässt sich nicht stoppen, idem man Maßnahmen dagegen vor der eigenen Haustür nicht zulässt.

Quelle: www.allianz-pro-schiene.de/themen/infrastruktur/reaktivierung-bahnstrecken/

3.5

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Aus der Ablehnung der Reaktivierung der Höllentalbahn unter anderem wegen des Schienengüterverkehrs folgt als Umkehrschluss die Befürwortung des LKW Transportes durch das Bündnis. Bleibt die Frage wie nachfolgende höhere Emissionswerte (Quelle: UBA 1/2020 TREMOD 6.14) des LKW gegenüber dem Bahntransport mit dem zitierten Naturschutz vereinbar ist:

Quelle:

3.5

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Bündnis liefert Keine Fakten zu den getätigten Aussagen

Ein Bündnis welches berechtigte Anfragen nach Details, welche das Fundament der getätigten Darstellungen bilden, abwiegelt kann nicht m Interesse der Allgemeinheit handeln weil damit jede Möglichkeit zur freien Meinungsbildung untergraben wird. Damit wird auch der Weg verbaut einen Konsens zu finden, welcher eigentlich bei mündigen und verantwortungsbewussten Bürgern im Vordergrund stehen sollte. Nur Eigennutz ist unseriöse und der angeführte Naturschutz nicht mehr als ein Feigenblatt.

Quelle:

3.5

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Angstmache

Hier wird versucht mit angeblicher Zerstörung und unerträglicher Lärmbelastung den Leuten Angst einzujagen. Wer sich selbst ein Bild davon machen möchte kann ja einfach mal das nicht weit entfernte Elstertal zwischen Plauen und Gera besuchen. Ein Tal welches dem Höllental sehr ähnlich ist. In weiten Teilen auch FFH-Schutzgebiet und es führen nur Wanderwege und eine Bahnstrecke hindurch. Da kann man sich seine eigene Meinung bilden wie die Bahn hier die Natur "zerstört" und wie "hoch und anhaltend der Lärm das Tal durchschallt". Erst denken, dann unterschreiben.

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3.5

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Fragliche Argumente Höllensprudel

Ihren Restverkehr bis 1987 ließen sich die Höllensprudelleute doch auch noch mit so pöhse umweltgefährdenden Dieselloks besorgen, oder? Wieso sie bei unveränderter Hydrogeologie, aber verschärften Bestimmungen für Dieselfahrzeuge, Vorhandensein umweltfreundlicherere Betriebsstoffe sowie diesel- und herbizidfreier Bahnbetriebsalternativen plötzlich mit Bedenken gegen die ihnen lange dienende Bahn mauern, müssen sie mir wirklich erst mal schlüssig erklären - bevor trink ich keinen Höllensprudel mehr! Wie's wohl wäre, wenn Rosenthal-Papier in Blankenstein und -berg noch zum Imperium gehörte?

Quelle:

3.5

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Facebook-Fake

Da das Bündnis Höllental offenbar empfänglich für Falschmeldungen ist, an dieser Stelle eine Korrektur. Behauptet wird, dass in einem Bericht der OTZ die grüne Kreistagsabgeordnete Birgitt Lucas falsch wiedergegeben worden wäre. Richtig ist jedoch, dass diese Frau überhaupt nicht zitiert wird. Sie war anwesend, als bei einer Veranstaltung der Grünen in Blankenstein die Argumente sowie eine Resolution zur Reaktivierung der Höllentalbahn vorgetragen worden sind und hatte sich selbst überhaupt nicht geäußert. Beim abschließenden Foto hatte sie sich mit ins Motiv gestellt, auch ohne Äußerung.

Quelle:

3.5

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Entkräftung der von Alexander König getätigten Aussagen

"Bau ist Steuergeldverschwendung": Bei mind. 3 Güterzugpaaren und einer zweistündlichen RB (Erfurt)-Saalfeld-Hof definitiv nicht, dadurch wären die Betriebskosten locker gedeckt. "Gefahr für Tourismus": Das Gegenteil ist der Fall, weil viel Beispiele beweisen, dass die Bahn deutlich mehr Wanderer anlockt (durch neuen HP Blechschmidthammer). "Gefahr für Arbeitsplätze": Durch die Reaktivierung werden im Bahnsektor neue Arbeitsplätze geschaffen. Höllensprudel wird von der Bahn nicht betroffen sein, weil die Quellen selbst bei hoher Chemikalienbelastung des Flusses im 20 Jh. genutzt wurden.

Quelle: www.frankenpost.de/inhalt.nein-zur-hoellentalbahn-koenig-der-bau-ist-reinste-steuerverschwendung.9ee2930b-6088-4510-92b9-7aa5e21e5a31.html

3.5

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purer Neid zum Nachbarland

Hier wird die Thüringer Landesregierung als Naturzerstörer dargestellt, nur weil diese ein Umweltverträglichkeitsgutachten in Auftrag gegeben hat. Jetzt schon zu urteilen, das das Gutachten nur die Interessen Thüringens vertritt, ist vollkommen unakzeptabel. Das zeigt für mich einfach nur, dass Sie aus Neid zum Nachbarland handeln und diesem keinen Profit gönnen. Dabei würde doch auch die bayrische Seite profitieren. Sie vergeben hier mit Ihrer Unterschrift eine landesübergreifende Entwicklung zwischen Bayern und Thüringen!

Quelle:

3.5

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Ich habe meinen Argumenten nichts hinzuzufügen und halte sowohl das Naturschutzargument als auch das Mineralwasserargument für vorgeschoben. Nur ein Beispiel: Das Mineralwasser kommt seit Quellerschließung durch Bohrung v.1903 seit 1907 aus einer Tiefe v. 262 Metern. Bahnbetrieb grenzüberschreitend 1901 bis 1945, bis Lichtenberg bis 1971, bis Mineralwasserwerk bis 1987. Die Bahn war also vor der Mineralwasserförderung da. Gleichzeitig mit der Bahn wurde Mineralwasser gefördert und getrunken und die Kohlesäure sogar mit Eisenbahnwagen auf dem Reststück der Höllentalbahn bis 1987 transportiert.

Quelle:

3.5

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Flüsterbremsen

Zur geäußerten Angst vor Güterzuglärm im Höllental: Liebe MitbürgerInnen, begebt euch bitte wochentags zwischen 12 und 16 Uhr auf einen Waldweg in die Nähe des idyllisch gelegenen Eisenbahnhaltepunktes Harra Nord (zwischen Bad Lobenstein und Blankenstein) und belauscht dort einen solchen Güterzug bei der Durchfahrt. Während dieser Stunden könnt Ihr auch einige Reisezüge hier erhören. Der „Lärm“ ähnelt dem zu erwartenden Geräuschen im Höllental nach einer Wiederinbetriebnahme der Bahn. Macht Euch selbst ein Bild. Transportverlagerung von der Straße auf die Schiene - für unsere Umwelt.

Quelle: eigene Beobachtungen und Erfahrungen

3.4

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Für den Klimaschutz: DB bekennt sich nochmal deutlich zu Höllentalbahn

Ein großartiger Tag für die Reaktivierungspläne der Höllentalbahn: Die Schließung dieser Lücke ist eines von 20 Projekten, mit denen die DB aktiv den Klimawandel bekämpfen will. Damit bekommt die Höllentalbahn Rückenwind von der bundesweiten Ebene. Die Entscheidung zur Auswahl der Strecken fiel nicht ohne Grund: "Wir wollen mehr Menschen für die Bahn gewinnen, mehr Güter auf die Schiene bringen. Jeder Kilometer Gleis ist aktiver Klimaschutz.“ (Zitat Jens Bergmann, Vorstand DB Netz:). Nun gilt es, die Naturschutzaspekte vor Ort noch mehr zu integrieren, damit die Natur davon bestens profitiert.

Quelle: www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/mehr-klimafreundlicher-bahnverkehr-in-der-flaeche-db-reaktiviert-stillgelegte-strecken/

3.4

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"Dieselloks haben mehr Feinstaub und Stickoxide. Die modernen LKW´s haben hier eine AdBlue-Reichung, die Stickoxide umwandeln." (Zitat eines pro-Arguments)

Sie können nicht bestreiten, dass 3 Güterzugpaare am Tag mehr CO2 ausstoßen als 100 LKWs. Außerdem gibt es bereits Wasserstoffloks sowie batteriebetriebene Lokomotiven die sehr bald große Teile des Güterverkehrs abwickeln werden. Diese Loks sind auch deutlich leiser als herkömmliche ihrer Art. Das Höllental könnte zum Modellprojekt für solche Antriebe werden - als Kompromiss für eine Bahntrasse durch das Waldgebiet.

Quelle: elib.dlr.de/137664/1/20201001_DLR_Dittus_H2%20auf%20der%20Schiene_final.pdf und www.stadlerrail.com/de/produkte/detail-all/euro3000/11/

3.3

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Bad Lobenstein pro Höllentalbahn

Die Stadt Bad Lobenstein geht mit gutem Beispiel voran und spricht sich FÜR eine Reaktivierung der Höllentalbahn aus. Und das, obwohl sie vom "angeblichen Lärm" belastet würde. Ein klares Signal für die Bahn! Es müssen endlich die deutlich überwiegenden Chancen der Bahn gesehen werden, den Verkehr der mit Abgasen überlasteten Straßen auf die Schiene zu holen.

Quelle: www.otz.de/regionen/schleiz/bad-lobenstein-pro-hoellentalbahn-id232158765.html

3.3

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Bündnis Höllental gibt auf

anders kann man die Aktion heute nicht beschreiben: Das Ziel der Stimmensammlung wurde klammheimlich von den notwendigen 24.000 Stimmen mehr als halbiert auf irgendwelche 10.000 Stimmen. Was soll diese Aktion? Wofür dient die Sammelei dann überhaupt noch?

Quelle: www.openpetition.de/petition/argumente/buendnis-hoellental-gegen-die-bahnreaktivierung-durch-das-naturschutzgebiet-hoellental-im-frank-2

3.1

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Lärm bei der Bahn - Schnee von Gestern

Bei den Fahrzeugen die auf dieser Strecke eingesetzt würden handelt es sich um leise Niederflurtriebwagen neueren Typus. Im Falle einer direkten Elektrifizierung hätten Sie nur ein leichtes Humpeln, leichtes Quietschen und das Geräusch der Elektromotoren. Bez. Gütervekehr: Es wird seitens von DB Cargo und Co auf ebenfalls leise Dieselfahrzeuge umgestellt. (Gravita, Eurodual) Das Einzige Problem mit den unbeschrankten BÜ´s lässt sich mit Blinklichtern schnell beheben.

Quelle:

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Sicherung des ÖPNV in der Region

Ich bin für eine Reaktivierung, da es ohne eine Reaktivierung sehr schlecht um den ÖPNV auf beiden Seiten des Höllentals bestellt wäre. Beide Strecken sind teilweise seit längere Zeit auf den schwarzen Listen eine Verbindung könnte das benötigte Fahrgastaufkommen erzielen um den SPNV in der Region langfristig zu sichern.

Quelle:

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