Identfikation
Die Identifikation mit einem Naturdenkmal durch die allermeisten Benrather ist ein Argument für sich.In welcher Zeit leben wir,wenn für Gefühle kein Platz mehr ist?.
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Die Identifikation mit einem Naturdenkmal durch die allermeisten Benrather ist ein Argument für sich.In welcher Zeit leben wir,wenn für Gefühle kein Platz mehr ist?.
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Eine Gegenfrage an die Contra-Partei: Wie weit reicht bei Ihnen "historisch" zurück? Der Architekt des dritten Schlosses, Nicolas de Pigage, hatte jedenfalls keine Insel im Weiher vorgesehen. Müsste diese nach Ihrem Veständnis jetzt nicht beseitigt werden? Siehe im Buch von Irene Markowitz "Schloß Benrath Abb. Seite 27 Plan der Schloßanlage von 1771"
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Wir wollen keine Rousseau -Insel .Zu einer Rousseau -Insel gehören ein Grabmal,Urne usw.und mehere Platanen und Erlen im Kreis gepflanzt,eine Weide ist nicht dabei.
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Die Lebensdauer der Pappel und Trauerweide sind zu unterschiedlich!
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Die Anpflanzung nur einer Soloitär -Weide erspart eine Menge Kosten.Die Insel muß nicht vergrößert werden und das seit 7 Jahrzehnten gewohnte Bild ist wiederhergestellt. Warum hat man sich nicht eher um die Nachpflanzung der Pappelgekümmert?Sie hat nie gefehlt! Bei den Belastungen ,die auf Düsseldorf in Zukunft zukommen,kann man das Geld für andere notwendige Anpflanzungen verwenden ? Ein Sparmodel würde der Stadt gut stehen.
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Die solitäre Weide ist die einzigartige stimmige Ergänzung zum prachtvollen Barockschloss.
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Wenn die hohen Kostenin der heutigen Zeit kein Argument sein soll ,verstehe ich die Bewertungnicht..Daher die Forderung erneut :Nur die solitäre Weide macht wegen der zu hohen Kosten für zwei Bäumeeinen.Sinn.Sonst müsste man auch das Ufer usw:in den Urzustand versetzen.
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Die beiden Weidenstanden 2 mal über 80 Jahre ,die beiden Pappeln stand nurb 2 mal fünfzig Jahre.
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Die Spender haben nur für die solitäre Weide gespendet !
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Die Benrather lieben ihre solitäre Trauerweide.
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Das im Kopf dieser Seite gezeigte Bild ist Argument genug. Die Kombination von Weide und Pappel ist nicht nur historisch korrekt, sondern sieht aufgrund der Kontrastwirkung auch wunderbar aus. Lassen Sie sich auf diesen ungewohnten Anblick doch einfach mal ein. Er wird Ihnen sicherlich nicht die Heimat nehmen.
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Bisher gibt es kein sachlich/fachlich zwingendes Argument für nur eine Weide. Fehlende Erinnerung und ein individuelles Schönheitsempfinden reichen nun einmal nicht aus, um das zu begründen. Die Insel wird von Grund auf neu aufgebaut, u.a. um die Standfestigkeit zu erhöhen. Das fehlende Drittel wird wiederhergestellt. Welche Mehrheit der Benrather hat sich nur für eine Weide ausgesprochen? Diese Mehrheit ist einfach nicht so homogen, wie sich die Gegner der Zweibaumlösung das gerne wünschen. Die allermeisten Benrather haben sich gar nicht geäußert.
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Es gibt einige Argumente für beide Bäume: - viele Menschen in und aus Benrath erinnern sich an beide Bäume. - die Existenz beider Bäume ist durch Zeitzeugen bis weit in die 40er Jahre belegt - die Anlage der Insel mit beiden Bäumen ist ein Gartenkunstwerk von bedeutenden Düsseldorfer Gartenkünstlern - es geht um den Erhalt eines Denkmals - Denkmalschutz ist keine demokratische Angelegenheit - das Bild der beiden Bäume hat neben der inhaltlichen Bedeutung auch einen ästhetischen Reiz - Beide Bäume sichern Authentizität des Denkmals - to be continued...
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Wer sich richtig informiert, kann eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass die Insel entweder weg muss oder im Originalzustand mit Pappel und (!) Weide wiederhergestellt werden soll.
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Das im Kopf dieser Seite gezeigte Bild ist Argument genug. Die Kombination von Weide und Pappel ist nicht nur historisch korrekt, sie ist auch aufgrund der Kontrastwirkung von hohem ästhetischen Reiz. Lassen Sie sich doch einmal mal auf diese ungewohnte Ansicht ein. Sie wird Ihrnen nicht die Heimat nehmen.
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In anderen Parks wird alles daran gesetzt, dass durch Unwetter zerstörte Rousseau-Inseln wieder instandgesetzt werden. Z.B. im dem Unesco-Weltkulturerbe zugehörigen Park in Dessau/Wörlitz. Die dortige Form der Insel wurde nach dem Hochwasser 2002 in 2006 in Originalform wiederhergestellt. Ich finde es traurig, dass einige Benrather sich nicht 100%ig zum Schloss bekennen und sich dem Wert des Schlosses verschließen. Schloss und Park Benrath sind als Gesamtkunstwerk einmalig und die Benrather sollten froh sein, dass das Gartenamt seiner gesetzlichen Verpflichtung nachkommt.
Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.gartenreich.com/de/presse_bilder/meldungen/Rousseauinselrestauriert.html" rel="nofollow">www.gartenreich.com/de/presse_bilder/meldungen/Rousseauinselrestauriert.html</a>
Für die Weide alleine ist bis heute kein einziges vernünftiges Argument vorgebracht worden. Der Hinweis darauf, dass alles so bleiben soll, wie es ist und früher ohnehin alles schöner war, iust jedenfalls keines. Weide und Pappel bilden den urspünglichen Zustand, der auf Planungen von Lenné und Weyhe beruht. Das entspricht dem Denkmalschutz und der hat in NRW Verfassungsrang. Entlarvend ist es jedenfalls, wenn man Rousseau nicht richtig schreiben kann, ihn aber als Argument vorbringt.
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Warum werfen die Befürworter der Einzelweide nicht einmal einen Blick über den Tellerrand? Andere Denkmäler kämpfen darum, dass ein Originalzustand wiederhergestellt wird. Hier in Benrath wird es so sein, dass sogar öffentliche Mittel dafür verwendet werden sollen. Und die beschränkte Sicht einiger weniger soll zum Nachteil des einzigartigen Schlosses und Parks in Benrath werden? Ich habe große Befürchtungen, was mit der Pappel geschehen wird, wenn sie erst einmal steht!
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Was für eine Blamage für Benrath. Die Heimatgemeinschaft vertreten durch Frau Holle organisiert eine Unterschriftenaktion wider besseren Wissens. Sie verstößt gegen die Satzung des vereins, obwohl sie weiß, dass es eigentlich nur zwei geschichtlich richtige Lösungen gibt: entweder die Insel kommt ganz weg oder sie wird im Original wiederhergestellt.
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Zitat: "Auf dem verlinkten Bild sieht man eine typische Rousseau-Insel, die in Benrath nie gestanden hat. Wäre dies der Fall, hätten wir gar keine oder eine völlig andere Diskussion." Sie sollten sich zunächst einmal über das gestalterische Element der Insel informieren, die unter Gartenhistorikern als Zitate, Sonderformen oder Interpretationen von Rouseau-Inseln geführt werden. Dann würden Sie nicht so falsch argumentieren.
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Ich oute mich auch als Fan von Trauerweide und Pappel. Die Weide alleine war sehr schön, keine Frage. Und ich habe auch geschluckt, als sie nach Ela weg war. Aber je öfter ich die Bilder mit Pappel sehe, desto mehr denke ich, dass das so gehört mit zwei Bäumen. Ich finde die Trauerweide wirkt noch mehr, wenn dazu ein hoher schlanker Baum kommt. Sie kommt nicht weniger zur Geltung sondern sogar mehr. Je länger ich drüber nachdenke, desto mehr wünsche ich mir beide Bäume. Wenn beide Bäume erst mal da stehen, werden manche vielleicht noch ihre Meinung ändern, die jetzt noch dagegen sind.
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Ich oute mich auch als Fan von Trauerweide und Pappel. Die Weide alleine war sehr schön, keine Frage. Und ich habe auch geschluckt, als sie nach Ela weg war. Aber je öfter ich die Bilder mit Pappel sehe, desto mehr denke ich, dass das so gehört mit zwei Bäumen. Ich finde die Trauerweide wirkt noch mehr, wenn dazu ein hoher schlanker Baum kommt. Sie kommt nicht weniger zur Geltung sondern sogar mehr. Je länger ich drüber nachdenke, desto mehr wünsche ich mir beide Bäume. Wenn beide Bäume erst mal da stehen, werden manche vielleicht noch ihre Meinung ändern, die jetzt noch dagegen sind.
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EIn Armutszeugnis für Benrath. Diejenigen Benrather, die sich nur für eine einzelne Trauerweide aussprechen, machen das Schloß klein. Kleingeistig wird eine inhaltlich falsche Lösung propagiert, die nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung in Benrath getragen wird. Selbst wenn 1000 Unterschriften zusammenkommen (anonyme, ortsfremde und doppelte Unterschriften zählen nicht), dann haben immer noch 15.000 Benrather Bürger sich nicht in diese Richtung geäußert. Mal davon abgesehen, dass es unerheblich ist, wie viele Unterschriften zusammen kommen.
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Das Argument, die Charta von Florenz sei in diesem Falle nicht relevant, sticht nicht, da diese genau diesen Fall auch beschreibt, wie man Denkmäler nach Naturkatatsrophen wiederherstellen soll. Das Denkmalschutzgesetz für NRW ist für jedermann nachlesbar. Herr Lauterbach vom Gartenamt hat beides noch einmal für Sie zusammengefasst. Eine entsprechende Quelle wurde hier von jemand anderem bereits verlinkt.
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Zitat: "DIE "historisch korrekte" Bepflanzung existiert scheinbar nicht." Das ist nicht richtig. Dokumente und Fotos belegen es. "Nachdem was kommuniziert worden ist, gab es die Insel zweitweise nichtmal, zeitweise standen dort im Wechsel mal Weide und Pappel und mal nur eine Weide." Sie sollten sich besser informieren. "Zudem interessiert mich, inwiefern die Pappel für sich genommen, rechtlich tatsächlich unter Denkmalschutz steht." Das Denkmalschutzgesetz und die Charta von Florenz legen fest, wie Denkmäler nach Unwettern zu restaurieren sind.
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Wo bleiben die Argumente für eine Weide als Einzelbaum? Mehrheit? Welche Mehrheit? Selbst 1000 Unterschriften sind keine Mehrheit. Das wären nicht mal 10% der Benrather! Und bei den 1000 Unterschriften sind wahrscheinlich nochmal viele, die nicht selbst in Benrath wohnen sondern nur zur BV9 gehören. So dass der Anteil nicht auf 16000 sondern auf 90000 berechnet werden müsste. Dann ist es sogar ein noch kleinerer Anteil. Also hören Sie doch auf, von einer Mehrheit zu sprechen.
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Immer wieder wird öffentlich und zwischen den Zeilen das Gutachten, das das Gartenamt in Auftrag gegeben hat, in Zweifel gezogen. Das ist nicht nur unverschämt einem ausgewiesenen und preisgekrönten Fachmann gegenüber sondern auch noch billig, wenn man nicht ein einziges stichhaltiges Argument gegen diese Lösung hat. Warum lassen die "Zweibaumgegner" denn kein eigenes Gutachten erstellen? In Leserbriefen wurde ja bereits ein Gefälligkeitsgutachten unterstellt. Ich würde gerne ein Gutachten eines anerkannten Gartendenkmalpflegers hören, der sich für eine halbe Wiederherstellung der Insel ausspr
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Alleine dieser Kommentar eines Unterzeichners zeigt schon, zu welchen Mitteln die "Pro-Fraktion" greifen muss, weil sie keine Argumente hat: Zitat: "Welche Dumpfbacke ist eigentlich auf die Idee gekommen, jetzt, nach Jahrzehnten, auf eine angeblich unbedingt notwendige Pappel auf der Insel zu bestehen. Ich glaube nicht, dass sie in den ganzen Jahren vermisst worden ist."
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Das finde ich lustig. Bei den Unterschriften zeichnen Namen, die nachweislich zum Zeitpunkt der Zeichnung in der Schule sind... Sehr interessant. Ein Schelm, der böses dabei denkt...
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Warum nur halbe Sachen in Benrath? Seid Ihr Euch nicht bewusst, was das heißt, wenn jetzt der Benrather Wutbürger glaubt, sich mit der Stimmungsmache durchzusetzen? Da sind ja der Beliebigkeit Tür und Tor geöffnet. Was kommt als nächstes? Fußballtore?
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Im Denkmalschutz geht es nicht ums "Gefallen". Der Denkmalschutz bemüht sich darum, ein Denkmal so authentisch wie möglich zu erhalten bzw. zu rekonstruieren. Eine Lösung mit nur einer Weide ist vielleicht subjektiv schön. Sie ist aber objektiv im Sinne des Denkmalschutzes falsch. Die Heimatgemeinschaft Groß Benrath sollte sich umbenennen in "Vereinigung der Feinde von Schloß und Park Benrath". Wer sich so gegen den Denkmalschutz wendet, darf nicht meines Erachtens nicht mehr für das Schloss sprechen. Ernst nehmen kann man die Heimatgemeinschaft mit Frau Holle nicht.
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Die hohen kosten verbieten zwei Bäume.
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Das ist ja lustig. Der Ersteller der Petition hat als Ergebnis "Erfolg" notiert. Da sieht man mal, was der liebe Herr Dr. daraus gemacht hat. Er hat gerade einmal ein Viertel des notwendigen Quorums erreicht. Mal ganz davon abgesehen, dass er nicht einmal in der Lage ist, die petition so einzustellen, dass die abgegebenen Stimmen für ein Quorum gezählt werden. Da hat er nämlich ganze 0% zustande gebracht. Im Grunde ist es eine Niederlage für Benrath, das besseres verdient hat als ein paar Hundert Leute, die sich nicht der Bedeutung des Schlosses bewusst sind.
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Wenn man nicht die originale Insel wieder herrichtet, dann soll man aber bitte nicht das Geld verschwenden für nur einen Baum. Das wäre ja verrückt, wenn man so viel Geld verschwendet für eine Insel, die dann doch nicht richtig ist. Also: entweder beide Bäume oder die Insel muss weg.
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