Jeder Kleinunternehmer und Mittelständler muss das, warum sollen die Grossen ausgenommen sein.
Quelle:
Jeder Kleinunternehmer und Mittelständler muss das, warum sollen die Grossen ausgenommen sein.
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Es kann nicht darum gehen, Deutschland isoliert zu sehen. Die steuerliche Belastung aller gewerblich tätigen Firmen sollte innerhalb der EU gleich veranlagt werden. Die Steuereinnahmen müssten anteilig in die Länder fließen, in denen die Umsätze bzw. Gewinne erzielt wurden. Steueroasen innerhalb der EU gehören abgeschafft und einheitliche Veranlagungs- und Steuersätze auch für Internethändler und -dienstleister (einschl. Softwareanbieter) sollten EU-weit beschlossen werden. Hierfür müsste sich die Bundesregierung intensiv einsetzen.
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Steuern müssen dort bezahlt werden wo die Leistungen genutzt werden, auch wenn diese dadurch teurer werden. Gleiches Recht und gleiche Pflicht für alle.
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Wenn es eine Art Steuergerechtigkeit gibt, dann gilt sie auch für internationale Konzerne. Es ist dem (kleinen) Steuerzahler nicht erklärbar, warum Großverdiener steuerbefreit sein sollen. Wer in diesem Land Geld verdient, der soll hier auch seinen Beitrag für die Allgemeinheit abgeben - Steuergerechtigkeit eben !
Quelle: Beeerndi
Richtig, Steuern müssen dort entrichtet werden wo Gewinne generiert werden. Wenn jedes Unternehmen "Steuerflucht" betreibt, wer soll dann die fetten Diäten bezahlen, vom Rest ganz zu schweigen!
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Die Petition ist jedenfalls unterstützenswert. Es geht ja zunächst darum, Transparenz zu schaffen und zu sehen, wie die Steuervermeidung der Internetkonzerne in der EU tatsächlich funktioniert. Länder, die als Steueroasen den freien Markt in der EU nutzen, um den Rahm abzuschöpfen, verhalten sich unsolidarisch. Dies gilt es aufzudecken und gemeinsam zu überlegen, wie ein gerechtes System geschaffen werden kann.
Quelle:
Unternehmen die viel verdienen, sollten an dem gemessen auch dementsprechend Steuern zahlen. Das heißt, die die viel verdienen, zahlen mehr Steuern. Unternehmen die weniger verdienen, zahlen weniger. Es ist traurig mit an zu sehen, wie die Reichen geschützt und die Armen immer wieder "draufzahlen". Mit Gerechtigkeit hat das nichts zu tun.
Quelle:
Alle Steuern sollten da abgeführt werden, wo der Umsatz gemacht wird (wie die Mehrwertsteuer) und nicht am fiktiven Sitz des Unternehmens.
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Wer in Deutschland Waren verkauft muss auch die dafür erforderlichen Steuern bezahlen ansonsten sollte er mit einem verbot belegt werden
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Transparenz ist das A und O. Wenn jeder nachvollziehen könnte, warum die einzelnen (Menschen und Betriebe) gerade soviel Steuern zahlen wie sie zahlen, und nicht mehr oder weniger, könnte jeder dies nachvollziehen. Vielleicht nicht akzeptieren, weil sicher über zu hoch oder zu wenig gestritten wird. Freibeträge wären festgelegt, man könnte für jeden ordentlich bezahlten Arbeitsplatz (mindestens Tarif und durch Arbeitsschutz auch gesundheitlich abgesichert) Steuernachlässe gewähren, wie bei Beschäftigten für Kinder. Aber Steuer als Einnahme des Staates muss es von jedem geben!
Quelle:
Firmen, die unsere Infrastruktur in Anspruch nehmen, haben für die Umsätze entsprechende Angaben zu leisten.
Quelle:
Ich bin grundsätzlich dafür, dass die Kontrollen in Europa/ Deutschland strenger werden. Die großen ausländischen Konzerne müssten, um hier Handel betreiben zu können, deutsche Dependancen anmelden und hier versteuern. Genauso wie die vielen betrügerischen Asiaten die im Internet mit bunten Bildchen Kleidung anbieten. Das Zeug stinkt dann nach Chemie, ist völlig verschnitten, aber man bekommt keine Kontakte, kann nichts zurückschicken usw. Wir lassen zuviel Betrug, Ausnehmerei und Fake zu. Man sollte die gesamt boykottieren und lieber den regionalen Einzelhandel unterstützen.
Quelle:
Wenn es eine Art Steuergerechtigkeit geben soll, dann gilt sie auch für internationale Konzerne. Es ist nicht erklärbar, warum Großverdiener steuerbefreit sein sollen und wir normalen Bürger blechen. Wer in diesem Land Geld verdient, der soll hier auch seine Steuern zahlen - Steuergerechtigkeit eben! Gilt übrigens auch für große deutsche Firmen: ich verstehe bis heute noch nicht, warum es Jahre gab, wo Dimler und Co keine Steuern in Deutschland bezahlt haben....
Quelle: Suserl
Staaten stehen vor weltweit agierenden Organisationen, die sich das passende Rechtssystem aussuchen. Diese zu bändigen ist die EU eigentlich zu klein, aber sie ist noch reich genug, um weltweit Einfluss zu nehmen. Das sollte sie tun.
Quelle: johanneslk
Meiner Meinung nach sollten Unternehmen am Ort der Leistungserbringung auch die dort üblichen Steuern zahlen. Jeder noch so kleine Unternehmer zahlt seine Steuern auch hier. Gleiches Recht bzw. hier Pflicht für alle.
Quelle: Keine
Hohe digitale Wertschöpfung muss auch angemessen hoch besteuert werden
Quelle: Michael
Wer viel verdient in Deutschland sollte auch dafür Steuern zahlen
Quelle:
Erst recht große Betrieb sollten ihre Steuern in dem Land zahlen in dem die Umsätze gemacht werden. Ansonsten entsteht eine ungerechte Wettbewerbsverzerrung.
Quelle:
Es müssen dort die Steuern erbracht werden, wo die Konzerne "verkaufen". Es reicht, dass die kleinen fleißig zahlen und die großen ihren " Sack mit Geld" noch voller scheffeln. Wir alle in Deutschland profitieren davon, durch Investitionen in Kitas, Schulen und so weiter.
Quelle: Meine Worte und meine Meinung
Leider reichen 500 Zeichen nicht aus für eine vernünftige Argumentation. Die meisten Darstellungen hier leiden darunter, daß sie von Menschen geschrieben wurden die - mit Verlaub - keine Ahnung von Steuerrecht haben. Die Materie ist vielschichtiger und sicher auch nicht in Talkshows lösbar. Es muß ein "dickes Brett" gebohrt werden. Einseitige Lösungen werden gerichtlich scheitern. Da die genannten Konzerne in USA sitzen, müssen diese mit an den Tisch. Gleichwohl: man sollte es versuchen.
Quelle:
Es kann nicht sein, dass (meist ausländische) Konzerne unseren Einzelhändelern (und produzierenden Firmen) Konkurrenz machen und (in Deutschland) keine bzw. keine üblichen Steuer bezahlen müssen. Das ist ein ungleicher Wettbewerb. Durch dieses „Geschäftsmodell“ werden die Tech-Giganten immer größer und verdrängen die Unternehmen, die in Deutschland Steuer bezahlen müssen. Das ist (meines Erachtens) so nicht in Ordnung. Oder alternativ formuliert: Das ist eine Sauerei !!!
Quelle:
Jeder hier in Deutschland gebliebene Unternehmer zahlt für diese mit. Ich meine, dass die Besteuerung von Gewinnen, wie auch hier die Kleinsten Unternehmer im Land treffen, auch die großen Amazon und treffen müssen. Wer hier Einnahmen akquiriert, wie ein Unternehmen fungiert ( Logistik und Versand ) hat den steuerlichen Charakter eines Deutschen Unternehmens. Die Bürger sind über dem Limit und müssen selbst jetzt mit Erhöhungen leben, die selbst der Bundestag nicht stoppt. Was läuft hier verkehrt? Entschuldigt den Ausdruck, jedoch korrupter kann man ein Land nicht steuern. Bleibt gesund
Quelle:
1. Volkswirtschaftlich ist es ausbeuterisch die finanziellen Möglichkeiten der Bürger, die durch Bildung und Qualifikation aus Steuereinnahmen finanziert wurden, durch Bereicherung einzelner Personen abzuschöpfen, ohne das die angemessen an der Finanzierung der Bildung beteiligt wurden. 2. Eine Partei die ihrem Volk solchen Schaden wissentlich zufügt, ist keine Volkspartei, sondern macht sich der Veruntreuung schuldig. 3. Nur gegen Petitionen zu sein, um einzelnen Personen " ihren Auftritt zu verhindern" zeugt von der kurzsichtigen und emotional eingeschränkter Denkweise.
Quelle:
Ich bin dafür das sie hier Steuern zahlen müssen.
Quelle: Für Deutschland
Jeder hat dort seine Steuern zu zahlen wo er seinen Umsatz macht! Deutschland Amazon in 2019 - 22,2 Milliarden x Spitzensteuersatz... da kommt ne hübsche Summe raus für Herrn Scholz.
Quelle:
Ich vertrete die Auffassung, dass Firmen die hier durch Handel das große Geld verdienen und in Steueroasen ihren Sitz haben und in Deutschland fast keinen Arbeitsplatz schaffen genauso besteuert werden wie ortsansässige heim-ische Firmen.
Quelle: amerikanische Handelsketten und Versicherungen
Steuern sollten dort gezahlt werden, wo der "Wert" generiert wird. Früher hieß das, wo Waren produziert wurden, oder wo sie ggf. veredelt verkauft wurden. Bei Facebook und Google sind die Nutzer der Wert, weil man ihnen gezielt Anzeigen zuspielen kann. Es müsste also entweder eine Steuer pro User oder pro Anzeige geben. Zu letzerem gibt es einen Vorschlag der OECD und etliche EU-Staaten haben bereits neue Steuergesetze für Online-Anzeigen in Kraft gesetzt. Deutschland ist nicht dabei.
Ausländische Konzerne wie Amazon und Co etablieren sich hier in Deutschland und machen Riesen Gewinne. Sicher schaffen sie auch Arbeitsplätze das bedeutet aber nicht das sie von der Steuer befreit werden. Unsere Bundesregierung sollte dies strengstens unterbinden. Diese Steuerungerechtigkeit wird von der Bundesregierung toleriert und muss umgehend beendet werden. Es kann nicht sein das Konzerne (Lobbyisten) damit drohen dass dann Arbeitsplätze verloren gehen, hier besteht extremer Handlungsbedarf.
Quelle:
Wie schon einige erkannt haben, geht es hier um weit aus mehr als nur ein Problem mit den Steuertricks von den Konzernen. Damit hängt noch so viel zusammen und eine Gesetzesänderung wird diese Konzerne nicht aufhalten, weil sie auch für bestehende Gesetze immer ein Schlupfloch finden werden. Fangt an "das Große Ganze" zu sehen und nicht nur die einzelnen Faktoren, welche für Konzerne leicht zu umgehen sind, da die Lobbys das Sagen haben - auch in der Politik! Ich stimme trotzdem für Pro, vielleicht bringt es ja was... ;)
Quelle:
In der EU sollen in allen Ländern gleiche Steuersätze gelten und der Steuertourismus aufhören.
Quelle:
Händler in Deutschland, die mittelständisch und nicht multinational aufgestellt sind, zahlen hier ihre Steuern und Abgaben. Durch Amazon und Co. wird der Wettbewerb verzerrt.
Quelle:
Ein Steuersystem soll dem Allgemeinwohl dienen. Es soll helfen die Werte einer gesammten Gesellschaft zu erhalten und nicht nur eines kleinen Anteils dessen. Das jetzige Steuersystem dient nicht der Allgemeinheit sondern nur einem minimalem Anteil. Es dient nur der Umverteilung nach oben.
Quelle:
Natürlich ist es richtig, dass Steuern bezahlt werden müssen, wo sie anfallen. Aber ein Unternehmen zahlt nur Steuern bei entsprechendem Gewinn und daran ist der Kunde, sprich wir Bürger, beteiligt. Solange wir Kunden bei diesen Unternehmen sind, sollen wir uns selber an die Nase fassen.
Quelle:
gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist das gilt für alle, auch für Amazon und Co Steuern sind erfordelich, damit Demokratien, aber auch ein Kaiser regierungsfähig bleiben.
Quelle:
Das hier dargestellte Phänomen betrifft neben den angesprochenen Unternehmen auch andere wie Microsoft, Google etc. Auch deutsche Konzerne nutzen Steueroptimierungsverfahren. Das ist im globalen Wettbewerb kaum vermeidbar. Aber wenn Trump deutsche Unternehmen mit Steuererhöhungen bedrohen kann, während amerikanische Unternehmen ungefährdet in Europa Milliardengewinne abschöpfen, ist das nicht akzeptabel. Darunter leiden nicht die Konzerne, sondern die Menschen, die dort beschäftigt sind.
Quelle: Meine Recherchen
Ich unterstütze die Geschäfte meiner Umgebung. Sie schenken Infrastruktur, das Stadtleben, & sind Teil der Versorgung. Sie sind Grundprinzip einer jeden Gemeinschaft. Von der kleinsten Siedlung, einem Dorf, der Großstadt, bis hin zu einer Metropole. Diese Struktur kann nur so lange überleben, wie sie mit ausreichend Energie versorgt wird. Wie bei einem Motor – ohne Sprit, Stillstand. Nehme ich die Versorgung aus der Ordnung heraus, werden sich Städte auflösen. Fließt die Kaufkraft ab, ohne Sprit im Tank... Oder wie war das mit: In Lohn und Brot und betteln???
Quelle:
Nicht nur Rosinen picken, sondern auch Beitrag leisten. Steuerparadiese wie Luxemburg, sind noch nicht mal Nettobeitragszahler innerhalb der EU. Dafür darf dann der Dauergast Herr Asselborn in den deutschen Talkshows ständig davon schwärmen wie toll die EU ist.
Quelle: ÖRR einschalten und selbst sehen.
Toll! Wollte unterzeichnen, klick auf Button, dann erscheint: unterzeichnen via Facebook und unterzeichnen via Google.
Quelle:
anstatt auf die Politik zu warten kann jeder von uns doch schon handeln. Einfach NICHT bei Amazon & Co. einkaufen. Ich boykottiere diese Großkonzerne denn sie nutzen zwar unsere Infrastruktur, enthalten uns aber Steuern vor und vernichten auch lokale Arbeitsplätze im Einzelhandel. Da zahle ich lieber ein paar % mehr (die Amazon aufgrund des unfairen Wettbewerbs billiger ist) und kaufe national
Quelle:
Jede Firma die in Deutschland verkaufen will, sollte auch in Deutschland oder in dem jeweiligen Land angemeldet sein und eine Bestätigung durch das jeweilige Land (Steuernummer) erhalten haben. Sonst kein Verkauf! Wer genehmigt Geschäftstätigkeiten in Deutschland /EU, wenn kein steuerlicher Sitz vorhanden ist? Ich habe zu wenig Einblick in die Geschäfte der CDU/CSU. Aber meiner Meinung nach müssen alle Steuern zahlen entsprechend den Umsätzen und Gewinnen in dem jeweiligen Land.
Quelle:
Amazon befährt massiv mit agressiven Fahrern privates Gelände, oder verstößt gegen jede gesetzliche Verkehrsregel .Das Ausfahren geschieht zu Hungerlöhnen ! D.h.auch unsere Straßen ,Fußwege leiden unter diesem massiven Kapitalismus der keine Regeln mehr kennt. Walther Lotze
Quelle:
Als Verbraucher kann man versuchen so wenig wie möglich von diesen internationalen Konzernen zu konsumieren. Mehr Artikel bei heimischen Herstellern oder Vertriebsfirmen kaufen, sollte zu höheren Gewinnen von Firmen führen, die in Deutschland Steuern zahlen. Mehr Steuergerechtigkeit wird sich vermutlich erst durchsetzen, wenn die sogenannten etablierten Parteien auf der Oppositionsbank sitzen.
Quelle:
Transparenz sollte nur der erste Schritt sein. Auch wenn es rechtlich sicher schwer durchzusetzen sein wird, wäre ich sogar dafür, Steuersätze mit zunehmendem Gesamtwert eines Konzerns ansteigen zu lassen, um letztlich eine "Vermögensobergrenze" festzulegen (auch privat). Die derzeitige Entwicklung ist gruselig: einzelne Global Player sind bereits jetzt mächtiger, durchsetzungsstärker und reicher, als so manch eine Staatsregierung oder ein Staatenzusammenschluss wie die EU. Und diese Entwicklung ist fast schon nicht mehr aufzuhalten. Politik darf sich nicht von Wirtschaft bevormunden lassen!
Quelle:
Steuern sollten grundsätzlich und ausschliesslich dort abgeführt werden, wo auch der Umsatz physisch gemacht wird. So wie es alle Mittelständischen und Kleinunternehmen in Deutschland auch tun. In Deutschland verkaufen - in Deutschland geltenden Steuern abführen!
Quelle:
Als deutschsprachiger Schriftsteller bin ich bestürzt, sollte es stimmen, dass Amazon auch noch vermeidet, in D. Steuern zu zahlen. Es gibt genug andere Gründe, deren Art Geschäfte zu machen, abzulehnen. Doch: Auch meine Bücher sind dort zu kaufen und im online-Handel ist Amazon am mächtigsten. Ich kann nur hoffen, es bleibt alternativ möglich, sie auch woanders zu bestellen: In der Buchhandlung um die Ecke oder direkt auf den Homepages des oder der Verlage. Sind es solche mit Sitz in D., zahlen die ihre Steuern i.d.R hier
Quelle: Mark Behrens
Ist einfach akzeptabel. Die Mittelschicht wird ständig zur Kasse gebeten. Die Multis dagegen (im übrigen auch der dt. Mittelstand, der minimalste Gehälter bezahlt und selber grosse Gewinne z.B. durch einer B.V. Tochter in den Niederlanden praktisch keine Steuer zahlt!!!) haben Narrenfreiheit, weil sie Arbeitsplätze zu Minigehälter oder mittels Zeitverträge stellen. Und die Politik bleibt scheinbar autistisch... Das ist insbesondere in der Coronakrise asozial.
Quelle:
Die Einnahmen müssen transparent sein und auch bei uns versteuert werden. Unbedingt.
Quelle:
Selbstverständlich müssten Unternehmen in den Ländern, wo diese mit echten Niederlassungen Arbeiten und auch Ihre Steuern zahlen. Die genannten Unternehmen sind aber US Gesellschaften. Die EU war schon vor längerer Zeit mit dem Problem beschäftigt, hat aber aus Angst vor den USA bisher nichts unternommen. EVENTUELL ÄNDERT SICH DAS Denn bei uns kämpfen die Steuerbehörden bei den kleinsten Leuten um jeden Cent . Darüber hinaus bracht man gar nicht so weit zu schauen siehe Holland. EU, Kanalinseln EU (gewesen) Irland usw. Hier landen teilweise diese Gewinne zu niedrigsten Steuersätzen
Quelle: Manfred
Diese besagten Internetkonzerne machen Milliardengewinne mit der Nutzung unserer Daten. Zusätzlich profitieren sie von den allgemeinen Einschränkungen durch die Corona-Krise. Es wird Zeit, dass diese gierigen Konzerne endlich adäquat dort besteuert werden, wo diese Gewinne anfallen. Eine transparente Steuergesetzgebung ist dringender dann je!
Quelle:
Steuern sollten zumindest zum Großteil dort bezahlt werden wo die Gewinne generiert werden. Zumindest muss eine Transparenz die Verschleierungen der Konzerne aufdecken.
Quelle: Eigen
Steuergerechtigkeit
Quelle: di0bur
Wenn ich einen Artikel kaufe, bekomme ich doch auch sofort meinen Mehrwertsteueranteil ausgewiesen. Warum fällt die Händlersteuer nicht an selber Stelle einsehbar an? Der Hirte wird sich von den Schafen nicht die Butter vom Brot nehmen lassen...
Quelle:
....alles über die Umsatzsteuer regulieren, sprich USt auf 25 % und Vorsteuer nur auf Wareneinsatz Abzug möglich, dann hat sich das Problem erledigt. Gewinnabführung über Beteiligungsgesellschaften besteuern mit 30% Kapitalertragssteuern und dafür alle Ertragssteuern auch ESt auf 25% senken. Damit bleiben die Großen in der BRD
Quelle:
Weil die Schere zwischen arm und reich immer größer wird und wenn man bei den Reichen( wozu Google und Co ja gehören) nicht endlich gesetzlich vorgeht, wird es irgendwann zum ganz großen Knall kommen.
Quelle:
eine nationale regelung ist verdammt schwierig und eu-weit macht es auch mehr sinn. der knackpunkt liegt bei unseren EU vertretern. das parlament dort macht keine ernsthaften versuche diese missstände abzuschffen. also sollten wir mal bei den wahlen dort auf unsere vertreter achten und nicht leute, wie zb Weber(csu), dorthin dlelegieren. .
Quelle:
1. Wir haben eine schwache Regierung. Hauptsächlich eine Weiberwirtschaft, die sich gegen solche Leute nicht durchsetzen kann. Aber erhöhte Steuereinnahmen von Rentnern, das geht. 2. Die großen Konzerne werdern sagen, dass sie doch ganz sozial sind und die Milliarden für neue Investitionen einsetzen. Z.B. für eine Luxus-Handtasche für 20.000 Euro oder für einen Picasso usw. Die Reichen-Industrie muss doch auch leben. Die haben das Geld und die Macht. Aber nicht für immer.
Quelle:
Wäre Wunderbar, bin dafür, aber: was helfen dem armen Deutschland mehr Steuereinnahmen ? Die Mehreinnahmen werden eh Schubkarren Weise ins Ausland verschenkt, oder es wird noch immer unsere " ewige Schuld" damit getilgt indem unsere Volksveräter es einigen in den gierigen Rachen werfen. Bei der Deutschen Bevölkerung kommt davon eh nichts an, obwohl wir genug Bedürftige hätten, dafür sorgt unsere links/grün/schwarz versiffte Politiker Bände schon.
Quelle: Alternative Medien
Auch in großen Unternehmen, arbeiten Menschen, die Soziale Leistungen in Anspruch nehmen, deshalb sind die Konzerne verpflichtet Steuern in ausreichendem Maß zu zahlen.
Quelle:
Ich verstehe jeden Verbraucher, der abends bequem online bestellt und die Sachen wenige Tage später in Händen hat. Die Verlierer - gerade jetzt während Corona - sind die kleinen Händler vor Ort. Den Steuertricksereien muß durch rechtliche Vorgaben ein Ende gemacht werden. Ganz schnell und hocheffektiv wäre es allerdings, wenn die Verbraucher ihr Kaufverhalten ändern und nicht mehr bei diesen Steuerakrobaten bestellen würden. Nur am Rande zu dem Versprechen "Lieferung und Rücksendung kostenlos": Beides macht niemand kostenlos!
Quelle:
Wie in der Schweiz: Steuern müssen dort gezahlt werden, wo eine Leistung verkauft wird und das ist in Deutschland. Somit muss eine EU-konsistente Regelung her. Oder: Wir haben innerhalb der EU kräftigen Steuer-Wettbewerb mit allen Konsequenzen. Und nix mit Solidarität innerhalb der EU!
Quelle: Claus
Warum fördert die EU Staaten, die multinationalen Unternehmen Steuervorteile gewähren. Als erstes sollte man diesen Staaten die Fördermittel streichen und so eine Steuerdisziplin innerhalb der EU erzwingen.
Quelle:
Natürlich müssen die Gewinne dort versteuert werden, wo sie anfallen. Nur die Gesetzeslage der EU muss auch dementsprechend sein. Solange es Möglichkeiten in der EU gibt „Deals“ zwischen Ländern und Unternehmen über die Steuerhöhe zu gestalten, kann man (leider) den Unternehmen nichts vorwerfen. Es gilt diese Länder (Irland, Niederlande, Luxemburg usw.) an den Pranger zu stellen. Eine parlamentarische Änderung ist nicht möglich, da in der EU „Einstimmigkeit“ das Credo ist. Diese "Einstimmigkeit" wird das Ende der EU sein.
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Eigentlich würde ich fast sagen - weder Pro, noch Contra... Ja, Gewinne sollen da versteuert werden, wo sie anfallen, aber Deutschland hat sich irgendwo selbst in diese Situation gebracht, mit den höchsten Mieten, den höchsten Stromkosten, den höchsten AN Sozialabgaben. Von wem will man da Fairness erwarten? Das komplette System müsste geändert werden, dann kann man aber nicht immer wieder die gleiche Politik wählen...
Quelle:
Ja, es ist richtig die Macht der Konzerne einzudämmen, aber nicht mit denen der Petition zu Grunde liegenden Argumente. Warum dat? Ganz einfach: Wenn wir 1992 noch ein Steueraufkommen von 379, Mrd. hatten, waren es 2019 bereits 824 Mrd..Steuereinnahmen. Das sind über 444 % mehr. Und im Gegensatz zu 1992, als noch weitgehend die Steuergelder für die eigene Bevölkerung und innerhalb unseres Landes verwendet wurden, lässt man heute die Interessen der eigenen Bevölkerung unbeachtet. Geld ist also genug vorhanden, aber nicht für uns. Warum also einer SPD Politikerin helfen, sich zu profilieren?
Quelle:
Ich habe bis jetzt noch nie etwas bei Amazon bestellen müssen. Bis jetzt konnte ich immer noch wählen, wo ich was kaufe. Ich kann mir aber gut vorstellen, daß ich diese Wahl bald nicht mehr habe, weil zu viele Menschen bei Amazon bestellen und damit bewirken, daß alle anderen Einkaufmöglichkeiten vom großen A plattgemacht werden. Facebook und Whatsapp habe ich auch noch nie gebraucht. Aber viele Menschen haben Herrn Zuckerberg reich gemacht, obwohl seine verbrecherischen Absichten aus meiner Sicht leicht zu erkennen sind. Das wirksamste Mittel scheint mir der Boykott zu sein.
Quelle:
Ganz einfach, Lobbyismus. Solange in der Politik auf diese Weise einfluss herrscht wird sich da auch nichts ändern. Diese Branche weis genau, welche Knöpfe gedrückt werden müssen. Ich Sage schluss mit Nebentätigkeit und Positionen in Vorständen großer Konzerne. Besinnung auf die Aufgaben welche ein gewählter Volksvertreter zu tun und zu lassen hat. Das Gehalt stimmt doch eigentlich.
Quelle:
Konzerne vernichten Arbeitsplätze, indem alles immer mehr "zentral" realisiert wird. Mehr Leistung und mehr Effizienz für Mehr profit, jedoch wird die Arbeit auf immer weniger Menschen verteilt. Der Markt wird durch die Große Konzerne nicht größer, sondern sie übernahmen das Geschäft, das früher von unzähligen kleinen und mittelständigen Betrieben gemacht wurde. Kleine Betriebe zahlten Steuer aber am meisten, weil sie eben kaum Mittel besaßen, irgendwelche Steuertricks auszuüben oder Firmsitz einfach so zu verlegen. Große Konzerne hingegen haben ein Team von Anwälten und Steuerberatern
Quelle:
Würden die Staaten einfach mal mit ihrem Geld haushalten, gäbe es diese Debatte nicht. Sollange Deutschland jährlich 20 Milliarden in die EU, 50 Milliarden für Flüchtlinge ausgeben kann, Milliarden für Diäten und Pens ionen da sind, ist ja scheinbar genig Geld da.
Quelle:
Es gibt einen Spruch (Ist zwar alt, aber vielleicht doch aktuell): Wer frei von jeder Schuld, der werfe den ersten Stein…. Also, wer jeweils mal bei Amazon eingekauft hat, bei Facebook ist, oder ein Apfel Telefon hat, oder ein Samsung, etc. oder eine Aktie von den Großkonzeren im Depot hat, sollte mal kurz darüber nachdenken, ob so eine Petition etwas bringt.
Quelle: Meine eigene Meinung
Wenn ich bei amazon etwas in Deutschland verkaufe, muss ich in Deutschland die Mehrwertsteuer zahlen. Wenn ich z.B. über amazon in Italien verka, muss ich dort die Mehrwertsteuer zahlen. Was ist also das Problem? Dann wären noch die Gewinne. Die investiert amazon in die Expansion. Das bedeutet das andere Firmen, die meistens in den jeweiligen Ländern sitzen,z.B. Baufirmen dann Steuern zahlen müssen. .
Quelle: Eigene Quelle
Grundsätzlich bin ich für angemessene Steuer und Transparenz, auch und gerade für Großkonzerne. Die Begründung, das für Schulen, Kita usw. das Geld fehlt, halte ich aber für vermessen. Es ist GENUG Geld für ALLES da, was für seit 2015 so anstellen, NUR nicht für die Steuerzahler...und das in einem Land, dass nichts weiter hat, als seine Bildung, sukzessive Knowhow. Wir haben kein Steuerproblem, sondern ein AUSGABENPROBLEM!!!
Quelle:
Wir brauchen WENIGER statt mehr Regulierung. Wir haben weiß Gott wichtigere Probleme in diesem Land, die wir nicht durch weitere Belastungen der Wirtschaft lösen werden. Das ist nur eine neue Neiddebatte, die von der Unfähigkeit der selbstherrlichen "Eliten" ablenken soll. Wem es nicht gefällt, daß GAFA Geld verdienen, der kann anderswo kaufen. Das nennt man freie Marktwirtschaft.
Quelle:
Eigentlich sollten Irland, Luxemburg usw. die Steuern erhöhen. Aber das können wir Deutsche nicht erzwingen. Aber wir könnten (und sollten) eine Internet-Umsatzsteuer einführen, die für alle Waren gilt, deren Empfänger in Deutschland wohnen.
Quelle:
Natürlich sollte dort versteuert werden wo Gewinne generiert werden . Wir haben jedoch andere und wichtigere Probleme in der EU und Deutschland. Die Menschen arbeiten nur noch z.b. um sich eine 40qm Wohnung leisten zu können, Grundbedürfnisse wie nahrhafte Lebensmittel, Wasser, Strom usw steigen jährlich obwohl die Konzerne Gewinne generieren. Genauso wie Bahn und Bus fahren. Da sollte man ran und nicht an so einem Kram wie z.b. die Datenschutzgrundverordnung, auch so ein Blödsinn
Quelle:
Wenn wir Steuern anfallen lassen, wo verkauft wird und nicht wo das Produkt erstellt wird, schneiden wir uns mit unserer Exportwirtschaft in's eigene Fleisch. Die EU ist ursprünglich keine Solidargemeinschaft, sondern eine Wirtschaftsgemeinschaft zwecks Kriegsvermeidung. Verbote führen zu Schwäche. Wettbewerb und technische Errungenschaften machten die Europäer zu Herrschern der Welt im 19. Jahrhundert. Das aktuelle Problem sind unsere Marktregeln und unsere Innovations- und Investitions-Kultur, die uns die Netzwerkeffekte hat verpassen lassen. Seid Innovativ und Gründer statt Verbieter!
Quelle: Johannes LK
Die Staatsquote beträgt schon jetzt satte 50% und die Leistungen, die der Staat dafür liefert sind mehr als bescheiden. Im Gehensatz dazu bringen die Konzerne echte, für den einzelnen nützliche und preiswerte Leistungen. Solange der Staat nicht mal in der Lage ist, brauchbare, einfache und eindeutige Steuergesetze zu verfassen, sollte man die Konzerne in Ruhe lassen.
Quelle:
Milliarden sollte man nur jenen schenken, welche auch Verantwortungsvoll damit umgehen können. Ich sehe in der Deutschen Politik jedoch nur noch reaktionstisches Verhalten. Hier geht man schon lange nicht mehr proaktiv vor. Soll bedeuten, unsere Staatsführung wird regelmäßig darum geben rechtzeitig mit Blick und Vision in die Zukunft zu handeln. Allerdings wird hier meist erst dann gehandelt wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Daher denke ich, sie sollten nun möglichst lange ihre Ideen fern halten, damit sich das Volk und die Wirtschafts selbst regulieren können. Das Geld wird sonst
Quelle: Fabian
Wir Verbraucher sind aufgefordert selbst konsequent zu handeln. Wir bestimmen, wer Gewinne machen kann durch unser Verhalten. Warum also neue Gesetzte fordern? Wir sollten unser Parlament, das schon reichlich Handlungsbedarf hat, nicht mit Forderungen belasten, die wir selbt durch unser Verhalten steuern können.
Quelle: Gerda KOHL
Viele dieser Unternehmen zahlen keine Dividende (Amazon, Netflix) - das bedeutet, die Gewinne werden vollständig reinvestiert um die Unternehmen am Leben zu erhalten. Es gibt also niemanden, der die Gewinne bekommt. Der Eigentümer wird nur auf dem Papier reicher, weil der Wert der Aktien steigt.
Quelle: Finanzen.net
Wir werden damit gelockt, dass Multimilliarden Konzerne Steuern zahlen müssen. Da gleichzeitig das Prinzip 'glriches Recht für Alle' gilt wird es auch kleine Unternehmen treffen. Gerade für diese und jene mit geringen Kapital und jene welche sich gerade aufbauen wollen wird es dadurch Mal wieder schwerer. Es gibt bereits mehr Hürden als notwendig. Meiner Meinung nach müssten sogar noch mehr Erleichterungen geschaffen werden. Erst Recht in Herten Zeiten wie den jetzigen. Andernfalls wird man der Wirtschaftsstruktur nur weiter schaden und die Freiheit der Menschen weiter untergraben.
Quelle: Hemmers
Durch die Besteuerung der Löhne von Arbeitnehmern zahlen alle Firmen bereits indirekt Höhe Steuern. Eine Mehrfachbesteuerung ist nur wieder eine Mehrfachbelastung für Unternehmen.
Quelle: Fabian
Fangen wir bei unseren kriminellen Politikern an, die unsere Steuermilliarden veruntreuen, verschwenden oder für illegale Zuwanderung bereitwilliger ausgeben als für unsere Gesundheit, Renten,Bildung und innere Sicherheit. Wählen wir(das Volk) doch einfach Minister auf Posten, für die sie durch gute Ausbildung und Erfahrung geigender sind.
Quelle: Ingo Millnitz Unternehmer im Ruhestand
Gegen die Sache spricht nichts, allerdings gegen die openPetition - Aktion, da openPetition selbst Facebook & Co. nutzt und damit deren Geschäftsmodell unterstützt. Übrigens: Die zu erwartenden Argumente "...erreichen wir viele User..., ...wird von vielen geteilt, verbreitet usw...." wurden von Facebook erfunden, fast jeder fällt darauf herein.
Quelle:
Ich denke, diese Petition greift an einem falschen Punkt an. Es wäre wichtiger das Steuerrecht mal unter die Lupe zu nehmen. Entlasten wir doch die Unternehmen und verkleinern die Bürokratie in diesem Land. Niemand sollte 50% Steuern zahlen und damit abstruse Verwaltung finanzieren. Es hakt doch viel tiefer als das Anliegen dieser Petition. In meinen Augen ein Schuss ins Blaue. Wenn das mal geregelt ist, dann sollten Unternehmen dort Steuern zahlen, wo das Geld erwirtschaftet wird. Ohne Frage. Aber dann würden es viele vielleicht auch wieder freiwillig machen.
Quelle:
Jetzt müssen Gewinne dort versteuert werden, wo die Unternehmen eine Betriebstätte haben, nicht dort, wo die Umsätze ausgeführt werden. Das könnte man natürlich ändern - aber wo würden dann die Gewinne der stark exportlastigen deutschen Unternehmen dann versteuert: Im Ausland! Mit größter Wahrscheinlichkeit gibt es bei Verfolgung dieses Vorschlag für den deutschen Fiskus wesentliche Mindereinnahmen. Altmayer hat also völlig Recht.
Quelle:
Unsinnig. Unternehmen zahlen schon Steuern in USA, wo sollen sie noch zahlen? Jeder Steuererhöhungen landen bei uns Verbraucher. Man muss jetzt um Kostensenkung kümmern. EU Parlament und Bundestag muss gekürzt werden! Dynamische Gehaltanpassung muss abgeschafft werden. (Darüber muss Volk abstimmen!) Für alle gescheiterte Staatprojekte müssen Verantwortlich mit eigene Vermögen haften(z.b. Flughafen Berlin.) Unsinnige Ausgaben müssen reduziert werden, statt Strafen erfinden und Steuern erhöhen
Quelle:
Die gesamte Besteuerung der Grosskonzerne und vor allem Grossbanken ist ein Witz und die Bürger kaufen doch alle fleissig bei Amzon, netflix, google, facebook, also sind diese mitscbuld an den Zuständen wie die Politiker, die sich gern schmieren lassen und andere Gesetzte immer wieder durch Lobbyismus verhindern. Niemand braucht die Grosskongerne, es gibt jede Menge Alternativen z.B. ecosia! und Fachhändler! Solange die dummen Bürger immer weiter bei Amazon ei kaufen statt beim Fachhä dler wird sich nicnts ändern, nhr die die Milliarden der Konsumenten werden.
Quelle:
Steuern treffen am Ende immer den Verbraucher. Amazon und Co werden diese Steuern auf den Verbraucher umlegen und verteuern das Produkt.
Quelle:
Grundsätzlich zahlen Unternehmen Steuern. An allen Standorten, an denen sie z.B. Niederlassungen haben. Sie nutzen lediglich ein legales Steuersparmodel, was dazu führt, dass Geld im Unternehmen bleibt. Geld gibt ihnen Mittel, um etwas zu expandieren. So generieren sie Steuereinnahmen für Städte und Gemeinden. Wer das moniert, muss natürlich bei seinem Lohnsteuerjahresausgleich alle Angaben korrekt machen. Nicht etwas ein paar Arbeitswegkilometer dazu mogeln u.s.w.
Quelle:
Diese Petition ist Populismus in Reinkultur und offenbart völlige Unkenntnis steuerlicher Zusammenhänge. Oder es handelt sich um den Versuch, aus populistischen aber falschen Aussagen politisch Kapital zu schlagen. Es ist gerade die BRD, die seit Jahrzehnten dagegen kämpft, dass Steuern dort bezahlt werden müssen, wo der Umsatz gemacht wird. Das will z.B. Trump (America First!). Wenn die Gewinne der Autoindustrie künftig dort versteuert werden, wo der Umsatz gemacht wird (China) - dann gute Nacht Steueraufkommen in Deutschland...
Quelle: www.ifo.de/DocDL/sd-2020-03-fuest-oecd-unternehmensteuerm-2020-03-11.pdf
Jeder Unternehmer und jede Privatperson versucht möglichst wenig Steuern zu zahlen. Diese Steuerschlupflöcher für Amazon und Co sind vollkommen legal, zudem werden die Steuerpflichtigen Gewinne durch Investitionen so minimiert, dass kaum Steuern anfallen. Als Privatperson mache ich auch eine Steuererklärung, um möglichst wenig Steuern oder sogar gar keine Steuern zu zahlen. Ebenfalls vollkommen legal. Demnach sollte man nicht die Unternehmen und zwar alle, nicht nur die US Unternehmen, anprangern, sondern die Politik, die solche Steuerschlupflöcher dank Lobbyismus zulässt und nicht schließt.
Warum sollen Firmen steuern zahlen? Unternehmenssteuern wirken als indirekte Steuern für den Verbraucher, da Steuern auf die Preise umgelegt. werden.. Richtigerweise sollten die Steuern für alle Unternehmen komplett gestrichen werden. Steuern sind die Ursache für Ungerechtigkeit, da die Politik ihre Einnahmen willkürlich verteilt. Wieviel Rente hätte zB jeder, wenn es keine Steuern gäbe.
Quelle: Harald Schmidt
Dann müßten aber auch die deutschen Konzerne ihre Steuern dort bezahlen, wo sie ihre Produkte verkaufen. Das wäre wahrscheinlich ein Verlustgeschäft für D.
Quelle:
Was nutzen uns noch mehr Steuern, wenn in der Politik die geborne Unfähigkeit sitzt, welche nicht mit den Einnahmen umgehen kann. Je mehr Steuereinnahmen desto mehr Dollereien, angefangen bei der Bundesregierung bis in die kleinste Kommune.Siehe das Scheuer-Desaster, das BER Desaster, der Militärhaushalt, Stuttgart 21, illegale Swapgeschäfte bei den Kommunen etc... Vielleicht ist es besser, das die Unternehmen keine Steuern zahlen, sonst würde noch mehr Unfug betrieben.
Quelle:
Vielleicht sollte man erstmal da anfangen, dass die eingenommenen Steuergelder sinnvoll eingesetzt werden. Es gibt unzählige Beispiele für Steuerverschwendung und wie die Gelder eben für alle anderen Dinge ausgegeben werden und sie nicht sehr sinnvoll eingesetzt werden. Das wäre wohl einwesentlich besserer Ansatz, als ständig auf die bösen, reichen Konzerne rumzuhacken. Man sollte bei der Dsskusion auch eins nicht vergessen. Diese Konzerne haben sich das selbst aufgebaut und schaffen tausende Arbeitsplätze...
Quelle:
Die Konzerne beschäftigen weltweit eine riesige Zahl an Mitarbeitern und sorgen damit für soziale Gerechtigkeit. Mehr Steuern würden zu einem Stellenabbau führen. Die soziale Marktwirtschaft funktioniert am besten durch Wettbewerb und nicht durch staatliche Eingriffe.
Quelle: Nico Hilbert
Also prinzipiell sollten Gewinne ja schon dort versteuert werden, wo sie anfallen - andererseits geben die Steuergesetze und -abkommen eben das auch her. Als Unternehmen würde ich diese Möglichkeiten genauso nutzen. Wenn der Staat das nicht will, muss er eben die Gesetze und Abkommen ändern... Andererseits verschleudert unser Staat das Geld mit vollen Händen, so dass die Steuern in anderen Ländern vielleicht doch besser aufgehoben sind...
Quelle:
Dann müssten Deutsche Konzerne auch im Ausland Steuern zahlen. Ich glaube das ginger nach hinten los.
Quelle:
Warum kann man zu der rein populistischen Petition keine Gegenstimmen abgeben? Die Probleme liegen im nationalen Steuerrecht eingier EU-Staaten, vor allem Irlands, das ausländischen Unternehmen günstigere Konditionen anbietet als den inländischen.Darum müßte sich die EU-Kommissi0n kümmern !
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Wenn diese Unternehmen mehr Steuern abführen müssen, werden diese Mehrkosten auf kurz oder lang an den Verbraucher weiter gegeben. Schließlich will man weiter seinen Gewinn oben halten. Die Steuern, die dafür bei Lohn etc weniger abgezogen werden müssen, werden dann durch höhere Preise bei den Produkten direkt wieder aufgebraucht. Keine Verbesserung, nur eine Umverteilung, wie so oft in der Politik. Der Verbraucher profitiert unterm Strich gar nicht. :)
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Ich bin Aktionär (was übrigens jeder sein könnte) von Amazon. ...also contra...
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