Tierschutz

Abschaffung der Hunde-Rasseliste in Nordrhein-Westfalen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsauschuß des Landtags

7.158 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

7.158 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Weil der Hund nichts dafür kann. Klar kann der Hund auf Aggression getestet werden. Aber nicht nur die Hunde die dem Rassismus zum Opfer gefallen sind. Jeder hund kann gefährlich werden also müssen alle Hunde gleich behandelt werden. Viel mehr sollte man auf die halter und die Züchter achten.

Quelle:

2.8

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Von der Natur entfernt

Hunde sind ein Teil der Natur und sogenannte Kampfhunde sind wahllos auf irgendwelchen Listen gelandet. Der Cane Corso z.B. in 2 Bundesländern, im Rest nicht. Insofern sind diese Listen nicht sachlich. Der Halter muss einen Hund aus einer Zucht mit Familienkontakt holen, ihn sozialisieren und erziehen sowie lieben und artgerecht halten. Dann passiert ach nix. Es ist nicht der Hund, es ist der Halter, der kontrolliert werden muss. Für mich nur ein Zeichen, dass Teile der Bevölkerung die Natur nicht achten und sich weit entfernt haben. Hauptsache das Wasser kommt aus dem Hahn.

Quelle:

2.5

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Ich finde es Traurig, dass viele der Contra-Seite behaupten, Besitzer und Unterstützer dieser Petition seien Ignoranz. Es gibt nur wenige die eine Phobie Speziell gegen diese Rassen haben. Meist ist es eine generelle Phobie gegen Hunde. Studien zeigen auch, dass die "Kampfhunde" selten zu beißen.. Außerdem haben wir diese Tiere in diese Lage gebracht, auf uns angewiesen zu sein, also ist es auch unsere Pflich diesen Tieren das Leid in Tierheimen aufgrund einer Rasseliste zu ersparen. Ich bin für eine strengere Auflage des Hundeführerscheins

Quelle:

2.5

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Deutscher Schäferhund – eine „Hochrisiko-Rasse" Die Grazer Kinderchirurgen ziehen aus ihrer Studie folgende Schlüsse: Auf Basis der Hundepopulation im untersuchten Gebiet seien Deutsche Schäferhunde und Dobermänner die aggressivsten Rassen. Das relative Risiko, von einem DSH gebissen zu werden, liege über 5 mal so hoch wie Beißverletzungen durch einen Mischlingshund. Obwohl DSH und Dobermann in der untersuchten Population mit nur 13,1% vertreten waren, sind sie für 37% aller Beißverletzungen verantwortlich. Dies korreliere mit anderen Studienergebnissen, so die Wissenschaftler.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.wuff.de/artikel.php?artikel_id=963" rel="nofollow">www.wuff.de/artikel.php?artikel_id=963</a>

2.1

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Diese Petition ist zu unterstützen. Keine Rasseliste kann die Gefährlichkeit eines Hundes bestimmen. Alte, junge, noch nie aufgefallen Tiere werden mit falsch erzogenen und schlecht gehaltenen Tieren auf eine Bank gesetzt. Hunde die nie einer Menschen oder Tierseele leid zu gefügt haben, verrotten im Tierheim. Der private Welpenmarkt ist zu stoppen, den Haltern Sachkundenachweis im Bereich Hundehaltung abzunehmen, inkl. theo. und prakt. Prüfung. Diese Dokumente über diesen bestandenen Nachweis sind mit der !Vor!anmeldung in der Gemeinde vorzulegen, für jeden Hund!!!

Quelle:

1.7

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Ignoranz

Die Hundefanatiker speziell dieser Rassen sollten einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass es Millionen Menschen gibt, die Angst vor Hunden, besonders vor diesen Spezies haben. Aber das ist euch ja egal, sollen die Phobiker ja gucken wo sie mit ihren Ängsten bleiben, Hauptsache ihr könnt mit eurem Bullterrier, Mastino oder Rottweiler Eindruck schinden. Es ist eine Perversität Hunde zu züchten, die so eine, Beißkraft haben, das es wenn sie austicken, aus welchen Gründen auch immer,, lebens-gefährlich wird. Verantortungslose Halter gibt es genug.

Quelle:

2.1

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Hunde sind keine Gegenstände, aber auch keine Menschen. Der Schutz von Menschen ist wesentlich wichtiger als der Komfort eines Hundes. Zusätzlich zu der Rasseliste, die von der körperlich potentiell hohen Gefahr ausgeht, sollten die Hunde auf die Maulkorb-Liste, die statistisch häufig beißen.

Quelle:

1.5

3 Gegenargumente
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Hmm, dann werden wohl noch mehr Kinder gebissen und teilweise entstellt... Also Hunde wichtiger zu stellen als Kinder ist wirklich ein Ding!! Das es solche Menschen gibt ist mir immer wieder ein Rätsel, aber vermutlich heisst es halt "mein Kampfhund will nur spielen" bzw "der hat noch nie jemandem etwas getan"....die Zahlen sprechen freilich eine andere Sprache....

Quelle:

1.4

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Maulkorb

Von unserem Nachbar die 87 jährige Mutter ist von einem angeleinten Hund gebissen worden. Sie hatte sehr starke Bisswunden und war über eine Woche im Krankenhaus. Es werden bleibende Schäden, körperliche und Seelischer Art zurück bleiben. Und dies nur weil der Hund keinen Maulkorb hatte. Wenn Frauchen oder Herrchen nicht in der Lage ist den Hund richtig zu erziehen, dann muss der Hund leider darunter leiden, oder den Hundehalter sollte man die Haltung verbieten.

Quelle:

1.0

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Unkalkulierbares Restrisiko

Fakt ist: Es sind Tiere und Tiere sind, egal wie Sie auch erzogen werden, unberechenbar. Die bestehende Regelung ist sinnvoll, zum Schutz von Menschen und vorallem Kindern. Man weiß nie, wie ein Hund/Kind aufeinander reagiert und bevor auch nur ein Kind, selbst wenn es selber Schuld ist, weil es den Hund z.B: kneift von einem Kampfhund totgebissen wird, ist die Maulkorbpflicht ein Schutz für alle Beteiligten. Wer sich einen Listenhund zulegt, weiß, was das bedeutet. Daheim und im eigenen Garten kann jeder sein Tier beliebig frei herumlaufen lassen. Sonst: Suchen sich doch eine andere Rasse..

Quelle:

0.0

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