Familie

3 Entgeltpunkte bei der Rente auch für Mütter, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

34.179 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

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  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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3 Entgeltpunkte zusätzlich für Kinder vor 1992 geboren finde ich richtig!! konnte als alleinstehende Mutter nur Teilzeit arbeiten, daher stehe ich heute mit meine Rente unter der Armutsgrenze. Mein Kind zahlt ja schon seit Jahren Beiträge zur Rentenversicherung ein! somit auch für die Kinderlose!

Quelle:

4.9

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Über einen Teil der Contra-Argumente bin ich entsetzt, finde aber auch manche Pro Argumente unbedacht. Für mich geht es bei der Befürwortung der Petition nicht um emotionalen Schlagabtausch aufgrund irgendwelcher persönlicher Erfahrungen, sondern einzig um die Herstellung von Gleichbehandlung von Müttern - gern auch Vätern, sofern es sie gibt - die vor oder nach einem bestimmten Datum Kinder versorgt haben.

Quelle:

4.9

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Kindererziehung besser anerkennen

Kindererziehung besser anerkennen (Mütterrente) Die Erziehung von Kindern ist Grundvoraussetzung für den Generationenvertrag der Rentenversicherung. Während Kindererziehungszeiten ab 1992 rentenrechtlich umfassend anerkannt sind, ist dies für frühere Jahrgänge nicht in diesem Umfang erfolgt. Diese Gerechtigkeitslücke werden wir schließen.

Quelle: Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD, 18. Legislaturperiode? Seite 73

4.9

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Mütterrente

Die sogenannte Mütterrente ist richtig und wichtig. Das Problem ist die falsche Finanzierung. Aus der Rentenkasse kann nur für Menschen Rente finanziert werden, die auch eingezahlt haben. Da die Mütterrente ein Allgemeinanspruch ist, muss diese auch von der Allgemeinheit finanziert werden.

Quelle:

4.8

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mütterrente

ich bin mutter von 3 jungen,geb.80,85und 86.mußte verk.arbeiten 88geschieden,jüngster hirnhautentz. grippenunf.und mußte deshalb verkürzt arbeiten.das fehlt mir heute an rentenpunkten,wovon soll ich mal meinen Lebensunterhalt bezahlen,zum glück habe ich einen neuen Partner gefunden,der mit mir durch !@#$! und dünn geht.alleine lebend müßte ich zum amt.bin eu-rentner mit 840€.durch angl.der mütterrente währen es ca 80€mehr.

Quelle:

4.8

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Fairness!!!

Faire Anerkennung für Kindererziehziehungszeiten - Eine Anrechnung von insgesamt von 3 Entgeltpunkten für Eltern für die Kindererziehziehungszeiten also alle Väter oder Mütter welche diese erbracht haben wäre nur fair. Solange man sich das nicht leisten kann oder will sollte es für alle nur 2 Entgeltpunkte geben. Das tut den jungen Müttern und Vätern derzeit noch nicht weh und führt vielleicht auch zu einer kritischeren Auseinandersetzung mit dem jetzigen Rentensystem. Ist die umlagefinanzierte Rente überhaupt noch zeitgemäß???

Quelle:

4.7

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3 Entpunkte bei der Rente

Selbstverständlich sollten alle Mütter gleichgestellt werden. Die kosten sollten aber nicht von der Rentenversicherung gezahlt werden, sondern von allgemeinen Haushalt. Hier werden wieder Priviligierte die nicht in die Rentenkasse einzahlen ausgenommen. Wie immer, keine Steuererhöhungen für die, die ohnehin schon genug haben, dafür die Kleinen zur Kasse bitten, wie bei der Energie,-Benzin,-Kaffee, Mehrwertsteuer und sonstigen indirekten Steuern. Hier muss die Politik umdenken, denn der kleine Mann zahlt effektiv die höchsten Steuern.

Quelle:

4.7

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M?tter die gearbeitet haben und den Beruf wegen der Betreuung der gemeinsamen (!) Kinder aufgeben mussten, weil der Ehemann (nat?rlich aufgrund seines "h?heren Verdienstes") nicht aufh?ren wollte, m?ssen (und werden) nat?rlich daf?r Rentenpunkte bekommen. Die M?nner welche hier jammern dass keine M?nner gemeint w?ren- sollten sich vielleicht erst mal besser informieren. (immer dieses Gejammere!) Es sind sowohl Frauen- aber auch M?nner, welche Rentenpunkte bekommen- und zwar gleicherma?en- wenn- ja wenn sie eben zu Hause geblieben sind um die Kinder zu betreuen. Dann bleibt doch Zuhause!

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4.6

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Generationenvertrag

Ganz wichtig ist die Anerkennung eines ?Familienmanagements? als Vollzeitaufgabe. Wer sich die Erziehung seiner Kinder, ebenso die Pflege seiner Eltern zur Aufgabe macht, darf dafür weder ideell noch materiell ins Abseits gestellt werden. Die Auflösung des familiären Generationenvertrags durch Kopplung der Alterssicherung ausschließlich ans Erwerbsleben kommt einer Enteignung der Eltern gleich. So lange dieses System nicht korrigiert wird, sind Eltern systematisch arm und werden wir noch sehr viele junge Leute von der Familiengründung abschrecken.

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4.0

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Faire Mütter bzw. Elternrente

Alle Mütter sind gleich zu behandeln - alles andere ist Diskriminierung. Eine solche Herabwürdigung der älteren Mütter sollten sich weder die Mütter noch die Kinder derselben und deren Väter bieten lassen.. Für alle Mütter soll es die gleichen Entgeltpunkte für ihre Kinder geben. Das ist fair! Ob es nun ein, zwei oder drei Entgeltpunkte sind ist nicht entscheidend. Es wäre aber nur angemessen wenn alle Mütter drei Entgeltpunkte pro Kind erhielten. Eigentlich müsste die Rente sich zudem Elternrente nennen - schließlich können auch die Väter die Entgeltpunkte statt der Mütter erhalten.

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3.9

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Rente für Mütter trümmerfrauenurteil des BVG

Am 07.07.1992 hat das Bundesverfassungsgericht etwa so geurteilt: Mit jedem Reformschritt solle sich die Lage der Familien verbessern. Bei der Rente hat es seither keine Verbesserung gegeben. Das sind nun mehr als 20 Jahre her. Dei Rentenkassen sind übervoll. Die Mütter gehen leer aus.

Quelle:

3.5

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Auwirkung auf die Rente

Zurzeit mehr Rente für Mütter: Ein Entgeltpunkt entspricht seit 01.07.2012 28,07 € als Rentenwert. Bei 2 weiteren Entgeltpunkten (1+2=3) wären das je Kind, das vor dem 01.01.1992 geboren wurde 56,14 € mehr Rente brutto je Monat. Dieser Rentenwert wird bei jeder Rentenerhöhung angepasst und gilt bei Renteneintritt. Die obige Petition soll auch derzeitige Rentnerinnen einbeziehen. Eine Erhöhung der Entgeltpunkte für Mütter, die bereits Rente beziehen, ist von der Revchtslage abhängig.

Quelle:

3.5

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Betreuung privatisiert - Kinder später sozialisiert - Ergebnis?

Von einigen Contras wird immer wieder behauptet, dass Kindeshaben eine Privatsache ist. Sobald sie aber in das Erwerbsleben eintreten ist das nicht mehr der Fall. Dann ergreift die Gesellschaft Besitz von diesen jungen Menschen, indem sie diejenigen sind, die ab nun Steuern und Beiträge in die Sozialkassen zu zahlen haben. Das zahlen sie sicherlich nicht für sich und ihre Eltern allein, sondern für die gesamte Gesellschaft. Eltern bekommen in der Regel nur einen kleinen Teil davon.

Quelle:

3.4

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§ 249 SGB VI Beitragszeiten wegen Kindererziehung

Das rechtliche Ziel der Petition und damit ihr Ergebnis: "§ 249 SGB VI Beitragszeiten wegen Kindererziehung (1) Die Kindererziehungszeit für ein vor dem 1. Januar 1992 geborenes Kind endet zwölf Kalendermonate nach Ablauf des Monats der Geburt." Diese Rechtsvorschrift "Absatz (1)" soll durch Beschluss des Bundestages gestrichen werden und damit wegfallen.

Quelle: § 249 SGB VI

3.4

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1 Gegenargument
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Gleichbehandlung, nicht Sinnhaftigkeit!

Liebe Contra-Schreiber, Argumente wie "Mütterselbstbedienungsladen" und "nachträglich Kinder zu Kohle machen" wirken polemisch, sind aber nicht sachlich hilfreich. Hier geht es auch nicht um die auf Contra-Seite eher diskutierte Frage, wie weit Kindererziehung bei der Rente berücksichtigt werden soll, sondern dass eine Ungleichbehandlung abgeschafft wird. Die Verdienstmöglichkeiten damaliger Mütter waren im Gegensatz zu heute noch eingeschränkter, so dass eine Entgeltpunktkorrektur wohl die meisten Mütter nicht noch reicher macht, sondern vermutlich nur ein bisschen weniger arm.

Quelle:

3.3

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Auswirkung bei Hinterblienenrente und bei Scheidung

Es geht einfach darum eine Gerechtigkeitslücke zu schließen. Die Leistung der Kindererziehung darf nicht unterschiedlich bewertet werden, abhängig davon, ob ein Kind vor 1992 oder ab 1992 geboren wurde. Diese Leistung für Kinderziehung können auch dem Vater gutgeschrieben werden, wenn er die Kinder erzogen hat. Der Ausdruck "Mütterrente" ist daher falsch. Sollte die Ehefrau vor dem Ehemann versterben, so erhöht sich durch die Entgeltpunkte für Kindererziehung auch die Hinterbliebenen-Rente für den Ehemann, auch bei einem Versorgungsausgleich (Scheidung) wirken sie sich aus.

Quelle:

3.3

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Dies ist eine Gerechtigkeitslücke, die geschlossen werden muß. Im Scheidungsrecht waren alle ganz schnell. Grundprinzip, jeder ist für sich selbst verantwortlich. Ok. Nur konnte vor 30 Jahren keine voraussehen, dass sie im Scheidungsfall auch im Alter selbst verantwortlich sind. Damals war das gemeinsame Lebensmodell noch lebbar. Heute nicht mehr. Früher sprach man vom Familieneinkommen, wenn nur einer erwerbstätig war. Nicht dass ich mir das zurück wünsche, aber die "Restfolgen" sollen nun wir Alt-Mütter tragen.

Quelle:

3.3

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Beziehungsarbeit - Anerkennung

Die Contra-Schreiber erwecken überwiegend den Eindruck, dass Mütter ihre Betreuungs- und Erziehungsarbeit unentgeltlich und ohne rechtlichen Anspruch auf Rente zu erledigen haben. Ohne diese Beziehungsarbeit sähe unsere Gesellschaft menschlich und sozial wesentlich ärmer aus. Alle anderen leistenden Menschen jedoch wollen Geld für ihre Arbeit und später auch Rente. Politik wir in unserer Gesellschaft hautsächlich über das Geld gemacht, so auch Anerkennung. Wie soll das zusammenpassen? Viele Contra-Schreiber scheinen sich über die Art ihrer Logik nicht bewusst genug zu sein.

Quelle:

3.3

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Kindererziehungszeiten Teil 1

§ 56 Kindererziehungszeiten (1) Kindererziehungszeiten sind Zeiten der Erziehung eines Kindes in dessen ersten drei Lebensjahren. Für einen Elternteil (§ 56 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 und Abs. 3 Nr. 2 und 3 Erstes Buch) wird eine Kindererziehungszeit angerechnet, wenn 1. die Erziehungszeit diesem Elternteil zuzuordnen ist, 2. die Erziehung im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland erfolgt ist oder einer solchen gleichsteht und 3. der Elternteil nicht von der Anrechnung ausgeschlossen ist.

Quelle: § 56 SGB VI

3.3

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Die Aufregung darüber, dass die Frauen und Kinder nicht selbst in die ges. KV einzahlen, ist unverständlich. Diese Auseinanderdividiererei zwischen Menschen mit und Menschen ohne Kinder ist nicht der richtige Weg. Ich beschwer mich doch auch nicht, dass meine Kinder die RV für kinderlose bezahlen. Ist doch ok.

Quelle:

3.3

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Leistungen der Mütter

Zu PZ vom 9.12.12 Teil: Nun können die etwas älteren Mütter wohl davon ausgehen, dass die Griechenlandhilfe für unsere Regierung weit wichtiger ist, als die Mütter, die die heutigen Rentenzahler in die Welt setzten und jahrelang zu dem erzogen, was sie heute sind: pflichtbewusste, berufstätige Steuer - und Rentenzahler. Wir Mütter leisteten auch Erziehungsarbeit, waren Krankenschwestern im Schichtdienst, Betreuungspersonal, beaufsichtigten die Hausgaben und gaben bei Bedarf auch Nachhilfe.

Quelle: Schifano Pforzheim

3.3

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Leistungen der Mütter

Zu PZ Pforzheim vom 9.12.12 Teil 1 Vor einigen Wochen verkündete Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, dass eine Aufstockung der Rente/Rentenpunkte für Frauen die vor 1992 ihre Kinder bekamen nicht finanzierbar ist. Die Begründung des Finanzministers wage ich hier kaum aufzuschreiben, nämlich die Griechenlandhilfe.

Quelle: Schifano Pforzheim

3.3

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Leistungen der Mütter

Zu PZ vom 9.12.12 Teil: Jede berufstätige Frau, die kein Kind - Rentenzahler - geboren hat, bekommt irgendwann mehr Rente als ich (nach 16 Erziehungsjahren mit vier Kindern und 21 Jahren Berufstätigkeit mit Beitragszahlung) je bekommen werde. Wir betreuten unsere Kinder die ersten Jahre selbst, da es hier im Westen Deutschlands kein Betreuungsangebot vor dem Kindergartenalter gab. Kindergärten nahmen die Kinder erst mit drei, manchmal sogar erst mit vier Jahren auf.

Quelle: Schifano Pforzheim

3.3

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Sziale Ungerechtigkeit

Beim Lesen der Pro und Contra wird eines ganz deutlich: Wir haben nur ein 2-Generationenvertrag bei der Rente. Die 3. Generation fehlt völlig. Das sind unsere Kinder. Sehen wir dazu: "Sozialstaatsdämmerung" von Dr. Jürgen Borchert, dem Streiter des Mütterurteils von 1992.

Quelle: oben enthalten

3.3

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Nur Teilzeitjob möglich

Es gab vor 20 Jahren kaum Betreuungsplätze. Unter diesen Umständen war ein Teilzeitjob das äußerste, was zeitlich möglich war. Die Organisation bei unterschiedlichen Unterrichtszeiten oder Stundenausfällen an Schulen war damals ohne Hilfe von Großeltern oder Bekannten unmöglich. Aufgrund dieser "Fehlzeiten" im Job werden viele Mütter jetzt in die Altersarmut geschickt.

Quelle:

3.2

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alterarmut

Es kann nicht angehen, dass Frauen oder Männer die Kinder erziehen, arbeiten, Steuern zahlen im Rentenalter ihre Rente mit Grundsicherung aufstocken nüssen, weil sie entweder im Niedriglohnbereich oder Teilzeit gearbeitet oder ganz einfach nach Firmenpleiten und Schließungen keinen Job mehr gefunden haben. sie stehen finanziell im Alter genauso da, wie jemand der noch nie gearbeitet hat oder auch Asylbewerber, Ich finde es richtig, dass diese Leute die Grundversorgung bekommen, aber Renteneinzahler müssten doch mindestens eine Rente in Höhe der Grundsicherung erhalten ohne wenn und aber.

Quelle:

3.2

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Großeltern gehören auch zur Familie.

Von der Regierung hört man oft, dass die Familie unter besonderem Schutz steht. Gehören denn die Großeltern nicht zur Familie? Sie haben die heutigen Steuer-und Rentenzahler großgezogen und werden jetzt mit Minirenten (v. allem Mütter) abgespeist. Auch die älteren Mütter (u. Väter) müssen vor Altersarmut geschützt werden, wenn sie Kinder erzogen und gearbeitet haben. Es ist höchste Zeit, dass es gleich viele Rentenpunkte für die Kindererziehung gibt, egal wann die Kinder geboren sind.

Quelle:

3.2

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Hallo, ich bin eine Mutter von 4 Kindern, die zwischen 1980 und 1986 geboren wurden. Ich finde es vollkommen ungerecht, dass mir diese Leisstung nicht in meiner Rent so berechnet werden, wir die nach 1992. Diese Kinder sind heute im Alter und wollen nach unserem Vorbild eine große Familie geründen. Ich werde diese Partei wählen, die sich dafür starkt macht, dass Mütter wie ich besser geschätzt werden.

Quelle:

3.2

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Eintritt in die Regelrente für Mütter

Eine Erhöhung der Betreuungszeiten (Entgeltpunkte) für Mütter, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben ist dringen notwendig, weil auch sie die Regelrente erst mit 65+ Jahren bekommen. Das sind 5+ Jahre mehr zur ehemaligen Regelung ohne Berücksichtigung der Betreuungszeiten (Elternzeit).

Quelle:

3.2

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Doppelbelastung

Ich beziehe selbst Erwerbsunfähigkeitsrente. Bis zu meinem Rentenbezug war ich alleinerziehend und vollerwerbstätig. Meine beiden Kinder sind vor 1992 geboren und somit erhalte ich pro Kind nur einen Entgeltpunkt in der Rentenberechnung. Jahrelang habe ich meine Kinder allein versorgt, denn der Vater hat nie Unterhalt gezahlt. Merkwürdigerweise zahlen aber Väter, die nie Unterhalt für ihre Kinder gezahlt haben weniger in die Pflegekasse. Ich habe dort zwar auch diesen Bonus. Wären meine Kinder 10 Jahre später geboren, so hätte ich fast 100 ? monatlich mehr auf dem Konto.

Quelle:

3.2

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Wir haben zusammen 4 Kinder, Jahrgang 85,87,89, 93. Meine Frau hat im Rahmen der bescheidenen Möglichkeiten immer versucht mitzuarbeiten. 400? Job oder teilzeit, mehr ist nicht möglich gewesen. Alle Kinder haben oder werden studieren und für den Staat genügend Lohnsteuer einbringen und ausreichende Beiträge in die Rentenversicherung einzahlen. In so einem Fall denke ich schon, dass Mütter einen Anspruch auf eine angemessenere Bewertung des Rentenanspruchs haben.

Quelle:

3.1

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Also, ich möchte keine Kinderlosen verurteilen (bin ich ja selber noch) aber ich möchte auch nicht das Menschen mit Kinder verurteilt werden zu einem unwürdigen Leben. Ich denke die Frauen sollten von dem Geld was ihre Kinder in die Rentenkassenzahlen auch etwas haben. Ich finde es einfach allgemein traurig wie sich jeder gegenseitig nichts gönnt. Eine gehässige Gesellschaft haben wir hier. Meiner Meinung nach sollte jeder darum bekümmert sein, dass jeder einen gewissen Lebensstandard erhält, sollte in einer entwickelten Gesellschaft kein Problem (und keine Diskussion)darstellen.

Quelle:

3.1

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Rente für Mütter !?

Über den Stufenplan kann ich mich auch fürchterlich aufregen. Was soll den das schon wieder. Es macht mich immer wieder traurig und mutlos, wenn ich sehe wie Familienarbeit - ach überhaupt Familien - in der Gesellschaft da steht. Wo wäre denn unsere Wirtschaft wenn es keine Familien mit Kindern gäbe?

Quelle: Schifano Pforzheim

3.1

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Altersarmut

Da ich aus einer nicht reichen, aber kinderreichen Familie stamme, war es für mich ganz normal, sparsam zu leben und drei Kinder zu haben. Diese verdienen nach Abitur bzw. Studium gut und zahlen in die Rentenversicherung ein. Außerdem bin ich Großmutter, habe also genügend jetzige und spätere Rentenzahler in meiner Nachfolge. Ich blieb zunächst zu Hause bei meinen Kindern (es gab hier im Ort weder öffentliche Verkehrsanbindung noch Kindergarten, die mir eine stundenweise Beschäftigung erlaubten), bis das jüngste Kind alt genug war. Ich hatte das Glück (musste mir ja einen neuen Arbeitgeber suchen, da uns damals noch nicht die Arbeitsstelle erhalten blieb) eine Halbtagsbeschäftigung zu finden und war von da an -trotz 5-Personen-Haushalt und ohne Unterstützung - nach 19 Jahren wieder berufstätig. Die Ausbildung unserer drei Kinder haben wir so gut wie alleine finanziert, BAFöG wurde meistens -mit gerade ein paar Euro mehr als erlaubt - abgelehnt. Ich kann mich erinnern, dass wir für unser erstes Kind noch kein Kindergeld bekamen und es auch zeitweise danach gestrichen wurde, weil es eine Verdienstgrenze gab, über die mein Mann (mit vielen Überstunden) dann schon mal drüber war. Wir wurden also damit eher bestraft. Etwas mehr eigene Rente - mit mehr Rentenpunkten pro Kind wie auch die Mütter der Kinder nach 1992 - wäre gerecht und würde mir finanzielle Freiheit geben für Dinge, die ich mir früher nie gegönnt habe und worauf ich immer noch verzichte (z.B. Urlaub). Zudem engen chronische Erkrankungen meine Finanzen noch mehr ein. Natürlich möchte ich meine Kinder und Enkelkinder nicht missen, aber ob ich heute noch Mutter von drei Kindern sein wollte, glaube ich eher nicht. Man muss schon bereit sein, auf vieles zu verzichten oder anderes in Kauf zu nehmen.

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

3.1

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Gleichbehandlung, Trümmenfrauen

Bereits einmal wurde unter Bundeskanzler Dr. Kohl den sog. "Trümmerfrauen" einen Wettlauf mit dem Tod zugemutet: Erleben und den späteren "Mütter-Generationen" gleich gestellt werden, oder vorher sterben und damit einfach Pech haben. Der fairste Weg, zuerst die älteste Generation berücksichtigen und dann die Folgegeneration einbinden, wurde nicht eingeschlagen. Das soll sich nicht wiederholen.

Quelle:

3.1

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Auskömmliche Renten für Mütter!

ch brauche im Alter keine Gummipunkte..ich brauche eine existenzsichernde Rente. Ich bekomme für das Aufziehen von sechs Kindern (die waren zum Zeitpunkt des staatlichen Kinderraubes über drei Jahre alt, und weitere zwei war eines 2 Jahre alt und eines noch nicht geboren, biieb aber bei mir bis er sieben Jahre alt war, dann schlug das Jugendamt erneut zu . Fürs Austragen, Gebären und das Stillen, für das Aufziehen vom acht Kindern bekomme ich später mal insegesamt 11 Euro Rente im Monat. Mit drei Enteltpunkten wären es 14 Euro im Monat bei mir...Was soll das ??? Mütter die drei Kinder geboren

Quelle:

3.1

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Rente für Mütter

Statt das Geld für staatlich bezuschusste Kinderkrippen/Kindergärten auszugeben, sollte lieber der Erziehungsurlaub der Eltern bis zum 6 Lebensjahr des Kindes verlängert werden. Ab der Grundschule sollte das Arbeiten wieder möglich sein, wenn Ganztagsbetreuung sichergestellt wird. Das eingesparte Geld dürfte reichen, um die Grundrente aller Mütter zu finanzieren, die keine Kindergartenplätze und keine Ganztagsgrundschulen für ihre Kinder hatten.

Quelle:

3.0

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Ungerechtigkeit

Mit welchem Recht bekommen Mütter für ihre Kinder, die vor 1992 geboren wurden, 3 Entgeltpunkte und die anderen Mütter nur 1 Entgeltpunkt. Die Mütter heute haben doch viele Vorteile, z. B. Betreuungsgeld, Kitas und Jobangebote. Für uns ältere Mütter gab es so gut wie keine Möglichkeiten arbeiten zu gehen, von der Kinderbetreuung ganz abzusehen.

Quelle:

3.0

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Lachnummer

Das Betreuungsgeld wurde wohl so stümperhaft gestaltet, dass viele Betroffene wohl kaum Interesse daran haben. Viel Zeit und Arbeit haben unsere Abgeordneten für dieses Gesetz gebraucht. Der familienpolitische Spielraum wurde von vornherein sehr knapp bemessen und die politische Kraft war sehr bescheiden, so dass das Betreuungsgeld kaum Wirkung hat. Bei den betroffenen Familien herrscht kein Vertrauen.

Quelle:

2.5

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Betreuungszeiten und Betreuungsgeld

Das Betreuungsgeld wird der Betreuung in den Krippen gegenüber gestellt. Das ist falsch. Die Betreuungszeit beträgt - von wenigen Ausnahmen abgesehen - in der Zeit von Montag bis Freitag in den Regel höchstens 10 Stunden. In der übrigen Zeit werden unter dreijährige Kinder von den Eltern betreut. Diese Zeit ist in der Regel größer. Das Betreuungsgeld nur für den Zeitabschnitt der Krippenbetreuung vorzusehen, hat nichts mit der Anerkennung der Familienleistungen in den Familien insgesamt zu tun

Quelle:

2.5

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Whistleblower

Bitte unterstützen Sie meine Petition zum Schutz von Whistleblowern. Herr Mollath hat unsere Gemeinschaft auch geholfen. Sehen Sie nicht weg und schweigen Sie nicht. Jeden von uns kann es treffen. Ich bitte inständig um Ihre Hilfe. Vielen Dank! Patrick Puls <a href="https://www.openpetition.de/petition/online/gesetzlicher-schutz-von-whistleblowern" rel="nofollow">www.openpetition.de/petition/online/gesetzlicher-schutz-von-whistleblowern</a>

Quelle: Schweigen ist Gewalt

1.2

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Rentenpunkte Ungerechtigkeit

Es ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, dass es "Zwei-Klassen-Mütter" gibt. Uns älteren Müttern blieb keine Wahl, als zu Hause zu bleiben, es gab keine Kinderbetreuung für "Wickelkinder". Warum bin ich bzw sind meine Kinder weniger wert als nach 1992 geborene Kinder?

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Ich kann zwar einerseits den Unmut der Mütter (und Väter) der vor 1992 geborenen Kinder verstehen, aber wie steht es mit der jüngeren Elterngeneration? Diese kann nämlich in der Regel nicht mit 65 Lebensjahren in Rente gehen, sondern soll bis 67 oder bald gar bis 70 arbeiten gehen! Zudem muss die jüngere Generation immer mehr einzahlen, und bekommt beim Renteneintritt wesentlich weniger Rente! Vor einigen Jahren reichte oft ein Verdiener, um Frau und Familie zu ernähren. Das ist für die jüngere Generation kaum machbar! Wo ist Bitteschön hier die Gleichstellung aller Generationen???

Quelle:

2.5

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Bevorzugung von Kindern und Eltern

Kinder werden nicht für andere Menschen geboren, dafür ist jeder Mensch zu egoistisch. Auch Familien! Wenn jemand Kinder bekommt, so hoffe ich, entscheidet er sich dafür, weil er Kinder liebt. Das Selbstlose: "wir erleiden die Last der Kinderaufzucht, weil wir an unsere Mitmenschen und deren Rente denken" wird kein normal denkender Mensch ernsthaft glauben. Kinder und deren Eltern werden heute in Deutschland schon extrem unterstützt auch wenn viele das anders sehen. Die Bevorzugen der Kindergebärenden und der Kinder nimmt inzwischen ein Ausmaß an, dass immer mehr Mitmenschen entrüstet.

Quelle:

1.9

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Ich finde es unverschämt und verletzend, wenn Kinderlose als Egoisten, "Selbstverwirklicher" oder Schmarotzer dargestellt werden, wie es hier in manchen Beiträgen geäußert wird. Wer nimmt sich hier heraus, darüber zu urteilen, warum jemand keine Kinder bekommen hat oder vielleicht sogar nicht bekommen konnte? Zudem engagieren sich viele Kinderlose auf andere Weise für die Gesellschaft. Kinder in die Welt zu setzen, ist keine gesellschaftliche "Leistung", sondern individuelles Schicksal oder individuelle Entscheidung - bestenfalls Glück!

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1.9

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Entgeltpunkte warum

Entgeltpunkte für was? Die Mütter, die heute kein Einkommen haben, weil sie zu Hause bleiben, bezahlen heute, da sie ja auch nichts verdienen und somit auch keine Sozialabgaben leisten, nichts für die Rente ihrer Eltern ein (Generationenvertrag?!), also überspringen sie demzufolge eigentlich ihre von den heutigen Rentnern benötigte Beitragszahlung. Selbst wenn deren Kinder dann ihrer Pflicht die Rente der nächsten Generation zu bezahlen beikommt fehlt hier definitv eine beitragszahlende Generation. Das ist schlecht, aber leider logisch. Mütter die Arbeiten sind bei dieser Überlegung natürlich nicht berücksichtigt.

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

1.6

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Entgeltpunkte für Alle

Ich finde es ungerecht, dass Mütter überhaupt Entgeltpunkte für das Privatvergnügen Kind erhält. Ja keine Mutter hat bei der Zeugung ihrer Kinder wohl an die Rente Anderer gedacht oder? Ob die Kinder in unserem überbevölkerten Land 230 Einwohner/km² (China: 140 Einw/km²) später eine Arbeit finden und die Renten der Älteren bezahlen können sei dahingestellt. Kinderlose zahlen heute die Renten, Kindergärten, Erziehungsgelder, Schulen etc... bekommen aber keine Entgeltpunkte! Ist das gerecht?

Quelle:

1.5

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Stichwort

Rückwirkende Erhöhung von Sozialleistungen hat es wahrscheinlich noch nie gegeben! Dafür wird die Anpassung der Rentenbeiträge gerne gestrichen. Das Geld der arbeitenden Bevölkerung wird an Rentner transferiert! Dieses Wählerklientel wird rücksichtslos bedient in allen Belangen. Wie lange können wir uns Rente mit 63 leisten? Was ist meine Lebensarbeitsleistung wert, wenn ich in 20 oder 30 Jahren in Rente gehen möchte? Die Beitragssätze der Arbeitgeber zur Krankenversicherung sind schon festgeschrieben. Alle weiteren Erhöhungen also zu unseren Lasten. Die Abmilderung der Kalten Prog

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

1.3

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So gut der Ansatz zur Aufstockung der Renten für Mütter deren Kinder vor 1992 geboren wurden auch gemeint ist, es löst nicht das Problem, dass Eltern keinen ausreichenden finanziellen Ausgleich für ihre Erziehungsleistung bekommen. Im Gegenteil, nach Abzug aller Familienleistungen zahlen Eltern sogar für jedes Kind ca. 70.000,- an den Staat. Anstatt die Entgeltpunkte anzuheben, wäre es besser Kinderlose von der gesetzlichen Rente auszuschliessen - sie können privat vorsorgen!

Quelle:

0.4

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Gleichbehandlung !

Es geht ja um die GLEICHBEHANDLUNG ALLER MÜTTER! Gleiche Rentenberücksichtigung oder eben Nichtberücksichtigung von Kindererziehungszeiten... wieso sind nach dem 1.1.92 geborene Kinder rentenmäßig mehr wert als vor diesem Stichtag geborene? Das wäre doch mal eine Frage für das Bundesverfassungsfericht, oder? Entweder Kindererziehungszeiten rentenmäßig für ALLE Mütter GLEICH berücksichtigen - oder Kindererziehungszeiten rentenmäßig für KEINEN berücksichtigen - Darum geht es! Gerechtigkeit und Gleichbehandlung!

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0.3

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Sorgearbeit geht uns alle an

Dass der Sorgearbeit in Wirtschaft und Gesellschaft ein geringer Stellenwert beigemessen wird ist ein trauriger Fakt den es zu verändern gilt. Jedoch nicht mit einem abstrusen Renten-Punkten-System, welches Menschen in altbekannter 'Hack-Ordnung' aufeinander losgehen lässt, indem es Kategorien von Ungerechtigkeit und Ausschluss festlegt. Was wir notwendig brauchen ist so etwas wie eine "Care-Revolution", die neues Denken und Handeln erforderlich macht: <a href="http://www.feministisches-institut.de/carerevolution/" rel="nofollow">www.feministisches-institut.de/carerevolution/</a>

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0.2

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Grundsicherung für alle

Dieses ?Belohnungs-System für Gebärende?, (welches bei mir ungute Zeiten von Mutterkreuzen und Ideologien assoziiert)lehne ich ab. Es verfestigt Geschlechter-Rollen und wird somit wieder zur Falle für Frauen und Männer. Das bisherige Renten-Sozialsystem ist ein auslaufendes Modell und gehört insgesamt auf den Prüfstand. Angesagt ist eine repressionsfreie Grundsicherung für alle Menschen. Argumente für ein leistungsunabhängiges Grundeinkommen und weitere Gedanken zum Thema Geld, Arbeit und Sinn: <a href="http://gutesleben.org/" rel="nofollow">gutesleben.org/</a>

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0.2

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