Tierschutz

Abschaffung der Rasseliste in NRW

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsauschuß des Landtags

19.129 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

19.129 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Petitionsauschuß des Landtags

Die Rasseliste in NRW sollte abgeschafft werden, stattdessen sollten alle Hundebesitzer auf ihre Sachkunde hin geprüft werden. Die Maulkorb- und Leinenpflicht muss ebenfalls zusammen mit der Rasseliste abgeschafft werden. Ebenfalls sollte das Zuchtverbot abgeschafft werden.

Begründung

Die unterschiedliche Behandlung von Listen- und Nichtlistenhunden ist nicht gerechtfertigt. Es ist bewiesen, dass nicht die Hunderasse sondern der Halter ausschlaggebend für möglicherweise gesteigertes aggressives Verhalten verantwortlich ist. Aufgrund ihres Wesens sind die Listenhunde hervorragend für Familien mit Kindern und anderen Haustieren geeignet. Ich spreche in diesem Fall aus eigener Erfahrung, denn ich bin mit zwei American Staffordshire Terriern aufgewachsen mit drei Geschwistern Katzen und Kaninchen und es war die beste Zeit meines Lebens.

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 14.09.2014
Petition endet: 13.03.2015
Region: Nordrhein-Westfalen
Kategorie: Tierschutz

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Habe im Landtag die Petition eingereich, obwohl das Ziel von 45000 Unterschriften leider nicht erreicht wurde.

Ich habe seit etwa 5 Jahren einen angeblich nicht vermittelbaren Hund, er ist Lammfromm, Liebevoll und Rein. Das Problem liegt nicht auf der Seite des Hundes, sondern tatsächlich am anderen Ende der Leine! Die einzige Frage ist, wie beurteilt man dies? Also soll der Hundeführer vorstellig werden mit seinem Hund...und dann? Das ist auch keine klare Lösung, oder?

Die Erfahrung zeigt, dass Hundehalter mit bestimmten Charaktereigenschaften eine besondere Vorliebe für Hunderassen haben, die als gefährlich eingestuft werden. Es kommen hier 2 Komponenten zusammen, die sich ungut ergänzen. Ebenso wie Menschen nicht nur durch die Erziehung und sonstige Einflüsse ihrer sozialen Umgebung geformt werden, sondern bestimmte Veranlagungen im Erbgut mit auf die Welt bringen, ist dies auch bei Hunden und anderen Tieren der Fall. Die Auffasung, jeder Hund sei von Natur aus "gut" ist genau so blauäugig und unwissenschaftlich wie die Meinung, jeder Mensch sei "gut".

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