Cultuur

Rettet das Steinzeitgrab Denghoog – geplanter Neubau gefährdet 5.000 Jahre altes Sylter Denkmal!

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, Obere Denkmalschutzbehörde, Ministerin Karin Prien
5.894 Ondersteunend 2.328 in Sleeswijk-Holstein

Petitie-ontvanger heeft niet gereageerd.

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  1. Begonnen 2019
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. ingediend op 21-10-2019
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Wir, die Sölring Foriining, der Sylter Kultur- und Heimatverein, befürchten, dass das Steinzeitgrab Denghoog durch die unmittelbare Nähe eines Bauprojektes unwiederbringlich zerstört wird. Der Aushub eines bis zu 1.000 m³ großen Kellers in wenigen Metern Entfernung zum Denkmalfuß könnte den 12 Tonnen schweren Deckenstein des Denghoog zum Einsturz bringen. Es droht die Schließung eines der wichtigsten begehbaren Megalithgräber Nordeuropas. Über 5.000 Jahre alte Geschichte steht auf dem Spiel! Einmal mehr wird auf Sylt die Bewahrung unseres Kulturgutes hinter private, kommerzielle Interessen gestellt. Damit soll jetzt endlich auf der gesamten Insel Schluss sein!

Wir fordern:

  • Die vorrangige Umsetzung des Denkmalschutzgesetzes vor dem Baugesetz auf der gesamten Insel.

  • Die längst überfällige Einrichtung der gesetzlich vorgeschriebenen Schutzzone um das in Europa einzigartige Steinzeitgrab Denghoog.

  • Die Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 der Gemeinde Wenningstedt-Braderup.

  • Und damit die Verhinderung des unterkellerten Gebäudes unmittelbar neben dem Steinzeitgrab Denghoog.

Reden

Die Schmerzgrenze der Sylter ist erreicht! Der allgemeinen Bauwut soll nun Sylter Kulturgut zum Opfer fallen. Jeder verfügbare Bauplatz wird von Investoren ausgereizt, ohne Rücksicht auf Sylter Denkmale, wie aktuell im Falle des Steinzeitgrabes Denghoog in Wenningstedt-Braderup auf Sylt. Wir, die Sölring Foriining, als Bewahrer des Sylter Kulturgutes sowie Betreiber und Besitzer des Denghoog haben die berechtigte Sorge, dass beim Einsatz schwerer Baumaschinen unmittelbar neben dem Denkmalfuß die Tragsteine des Megalithgrabes verschoben werden könnten. Eine daraus resultierende Einsturzgefahr hätte die dauerhafte Schließung des begehbaren Denghoog zur Folge. Tausende Touristen und Schulkinder besuchen jährlich dieses beeindruckende Zeugnis der Jungsteinzeit. Es ist eines der wenigen original erhaltenen Megalithgräber Schleswig-Holsteins und als touristisches Highlight der Insel nicht wegzudenken. Der Verlust des über 5.000 Jahre alten Denghoog wäre irreparabel und würde für alle kommenden Generationen gelten.

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