Region: Steyregg
Familie

Erhalt der Regenbogengruppe

Petition richtet sich an
Stadtgemeinde Steyregg
231 Unterstützende 151 in Steyregg

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

231 Unterstützende 151 in Steyregg

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 01.07.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Mein Kind kommt nächstes Jahr in den Kindergarten. Ich begrüße, falls es möglich ist, natürlich eine kleinere Gruppengröße. Weiters gibt es in Steyregg durch den neuen verdichteten Wohnbau starken Zuzug von jungen Familien, die Betreuungsplätze für ihre Kinder benötigen. Ich bin überzeugt, dass wir die Regenbogengruppe benötigen, um ALLE Kinder unterzubringen.

Meine Tochter besucht den Kindergarten. Eine Auffüllung der verbleibenden Gruppen auf die Maximalanzahl der Kinder ist für diese und die Betreuer unzumutbar. Es ist weiters unzumutbar, dass Freundschaften zerrissen werden um höchstwahrscheinlich ein Jahr später wieder umgestaltet zu werden!

Meine Tochter besucht den Kindergarten. Eine Auffüllung der verbleibenden Gruppen auf die Maximalanzahl der Kinder ist für diese und die Betreuer unzumutbar. Es ist weiters unzumutbar, dass Freundschaften zerrissen werden um höchstwahrscheinlich ein Jahr später wieder umgestaltet zu werden!

Mit so einer Überbelegung der Gruppen ist keine gute Förderung der Kinder möglich. Es entwickelt sich zu einer reinen Betreuung da keine Zeit mehr für Individualität mehr bleibt. Viele Kinder gehen dann in der Menge unter. Vor allem schüchterne Kinder. Die Entwicklung g sollte eher zu kleineren Gruppen gehen um die Kinder spezifisch fördern zu können. Hier wird absolut am falschen Platz gespart.

Weil mir als Oma die bestmögliche Betreuung meiner Enkelkinder besonders am Herzen liegt, mir aber auch das Wohl aller anderen Kinder sehr wichtig ist und ich als ehemalige Sonderkindergartenpädagogin immer für bessere Rahmenbedingungen für Kinder und Pädagoginnen in Kinderbetreuungseinrichtungen eingetreten bin.

Da die Kinder der regenbogengruppe nicht aufgeteilt werden sollten und es anstatt immer größeren Gruppengröße im Elementar Bereich KLEINER geben sollte - zum Wohl unserer Kinder!!! Eine Pädagogin/ein Pädagoge kann sich außerdem einer kleineren Gruppe besser widmen, jedes Kind begleiten und auf die Bedürfnisse eingehen! Werden die Gruppen noch größer näher wir uns wieder den Kinderbewahranstalten an, wie sie damals betrieben wurden. Dabei ging es nicht um Bildungseinrichtungen!!! Heute sollte es jedoch schon darum geben!

Als betreuende Großmutter kann ich nur an die Gemeinde Steyregg appellieren, alles daran zu setzen, dass die Regenbogengruppe nicht aufgelöst wird. Bei einer Aufteilung auf andere Gruppen kann bei einer Anzahl von 25 Kindern keine adäquate Betreuung mehr gewährleistet werden!! Ausserdem stellt sich für mich die Frage, warum Pfarre und Caritas ein Mitspracherecht haben, obwohl kein finanzieller Beitrag geleistet wird?!? Der Sparstift soll nicht bei den Kindern, sondern woanders angesetzt werden, gerade wo es in Steyregg einen starken Zuzug von Jungfamilien gibt!!!

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