Petitionsempfänger hat nicht reagiert.
Meine Tochter besucht den Kindergarten. Eine Auffüllung der verbleibenden Gruppen auf die Maximalanzahl der Kinder ist für diese und die Betreuer unzumutbar. Es ist weiters unzumutbar, dass Freundschaften zerrissen werden um höchstwahrscheinlich ein Jahr später wieder umgestaltet zu werden!
Meine Tochter besucht den Kindergarten. Eine Auffüllung der verbleibenden Gruppen auf die Maximalanzahl der Kinder ist für diese und die Betreuer unzumutbar. Es ist weiters unzumutbar, dass Freundschaften zerrissen werden um höchstwahrscheinlich ein Jahr später wieder umgestaltet zu werden!
Weil es unser Kind betrifft bzw. alle im Kindergarten, da alle Gruppen größer werden.
Weil mein Kind auch betroffen wäre
Mit so einer Überbelegung der Gruppen ist keine gute Förderung der Kinder möglich. Es entwickelt sich zu einer reinen Betreuung da keine Zeit mehr für Individualität mehr bleibt. Viele Kinder gehen dann in der Menge unter. Vor allem schüchterne Kinder. Die Entwicklung g sollte eher zu kleineren Gruppen gehen um die Kinder spezifisch fördern zu können. Hier wird absolut am falschen Platz gespart.
Es erscheint mir völlig logisch das eine Aufteilung auf alle anderen Gruppen nicht sinnvoll ist, eine Überfüllung bedeutet zum Nachteil der Kinder und Betreuer. Außerdem ist es wichtig freie Plätze zu erhalten.
Da ich selbst Pädagogin in einem Kindergarten bin, setze ich mich natürlich für kleinere Gruppen ein!
Kinder brauchen Platz und individuelle Betreuung. Überfüllte Gruppen stressen Kinder und Pädagogen!!!!
Weil es um die kinder einer freundin geht!
Dieser Kindergarten ist für die Kinder in Steyregg eine sehr wichtige und notwendige Einrichtung. Diese muss erhalten bleiben
Kinderbetreuung sollte vorrangige Thema in der Politik sein
Weil es wichtig ist, dass Kinder im gewohnten Umfeld eine Betreuung haben und das die Pädagogen sich gut um die Kinder kümmern können. Das geht mit überfüllten, grossen Gruppen nicht.
Wir haben lange in Steyregg gewohnt. Ich möchte meine Freunde dort unterstützen auch wenn ich selber nicht mehr dort lebe. Außerdem bin ich bei der Thematik ganz ihrer Meinung!
Für die Enkelkinder
Der Sohn meiner Freundin ist in dieser Gruppe die betroffen ist! Meiner Meinung sind zuviel dann in einer Gruppe!!
Einerseits darf die Qualität der Kinderbetreuung nicht leiden, andererseits sollte man meiner Meinung nach eine eingespielte Gruppe nicht auseinanderreißen!
Mein sohn geht in diesen Kindergarten.
Qualitativ hochwertige und sichere Kinderbetreuung ist eine Investition in die Zukunft unserer Kinder, bei zuvielen Kindern pro Gruppe kann diese Betreuung nicht mehr gewährleistet werden.
Mehr Qualität für die Kinder und die gewohnten Betreungsstrukturen der bestehenden Gruppen!
Weil ich weiß, wie wichtig kleinere Gruppen für Kinder sind, vor allem für Kinder, die aufgrund Schüchternheit oder sonstiger kleiner Probleme untergehen würden.
Weil ich selbst ein Kleinkind habe das nächstes Jahr in den Kindergarten gehen wird und ich nicht verstehe warum schon wieder bei unseren Kinder die unsere Zukunft sind und bestmögliche Betreuung verdienen - GESPART wird !
Bei Kinderbetreuung darf nicht gespart werden!
erhalt von pädagogisch wertvollen gruppengrößen und weitsicht der verantwortlichen in hinblick auf die ständig wachsende einwohnerzahl in steyregg und dem damit verbundenen erhöhten kinderbetreuungsbedarf
Weil mir als Oma die bestmögliche Betreuung meiner Enkelkinder besonders am Herzen liegt, mir aber auch das Wohl aller anderen Kinder sehr wichtig ist und ich als ehemalige Sonderkindergartenpädagogin immer für bessere Rahmenbedingungen für Kinder und Pädagoginnen in Kinderbetreuungseinrichtungen eingetreten bin.
Da die Kinder der regenbogengruppe nicht aufgeteilt werden sollten und es anstatt immer größeren Gruppengröße im Elementar Bereich KLEINER geben sollte - zum Wohl unserer Kinder!!! Eine Pädagogin/ein Pädagoge kann sich außerdem einer kleineren Gruppe besser widmen, jedes Kind begleiten und auf die Bedürfnisse eingehen! Werden die Gruppen noch größer näher wir uns wieder den Kinderbewahranstalten an, wie sie damals betrieben wurden. Dabei ging es nicht um Bildungseinrichtungen!!! Heute sollte es jedoch schon darum geben!
Weil so viele Kinder in einer Gruppe nicht gut betreut werden können und es ist eine Schande, hier zu sparen.
Gerade in jungen Jahren wird der Mensch am meisten geprägt und da sollten die Bedingungen am besten sein!
Weil Kinder unsere Zukunft sind. Die brauchen von klein auf eine ordentliche Betreuung.
Als betreuende Großmutter kann ich nur an die Gemeinde Steyregg appellieren, alles daran zu setzen, dass die Regenbogengruppe nicht aufgelöst wird. Bei einer Aufteilung auf andere Gruppen kann bei einer Anzahl von 25 Kindern keine adäquate Betreuung mehr gewährleistet werden!! Ausserdem stellt sich für mich die Frage, warum Pfarre und Caritas ein Mitspracherecht haben, obwohl kein finanzieller Beitrag geleistet wird?!? Der Sparstift soll nicht bei den Kindern, sondern woanders angesetzt werden, gerade wo es in Steyregg einen starken Zuzug von Jungfamilien gibt!!!
Mein Kind kommt nächstes Jahr in den Kindergarten. Ich begrüße, falls es möglich ist, natürlich eine kleinere Gruppengröße. Weiters gibt es in Steyregg durch den neuen verdichteten Wohnbau starken Zuzug von jungen Familien, die Betreuungsplätze für ihre Kinder benötigen. Ich bin überzeugt, dass wir die Regenbogengruppe benötigen, um ALLE Kinder unterzubringen.