Gesundheit

Stoppt das Krankenhaussterben im ländlichen Raum

Petition richtet sich an
Gesundheitsminister Jens Spahn & Petitionsausschuss des Bundestages

64.838 Unterschriften

Sammlung beendet

64.838 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

04.04.2023, 11:26

Sehr verehrte Unterstützende

unserer Petition: "Stoppt das Krankenhaussterben im ländlichen Raum",

die Sie 2019/2020 unterschrieben haben. Zwischenzeitlich hat sich die Situation um die Krankenhäser weiter verschärft. In Bayern vermelden 90 % der Krankenhäuser ein finanzielles Defizit. Die Lage ist so dramatisch, dass viele Krankenhausträger sich nicht mehr in der Lage sehen, die angehäuften Schulden auszugleichen. In immer mehr Regionen wird über die Schließung von einzelnen (nicht gewinnbringenden, aber für Patienten notwendigen) Abteilungen oder gleich der kompletten Krankenhäuser nachgedacht.

Im Flächenstaat Bayern liegt ein Großteil der stationären Versorgung in den Händen von kleineren Krankenhäusern, die für die Bevölkerung im Notfall in vertretbarer Zeit erreichbar sind. Immerhin leben
ca. 50 % der Menschen im ländlichen Raum. Diese Krankenhäuser haben bisher eine hervorragende Arbeit geleistet, sich in einzelnen Bereichen spezialisiert und grenzen keine Patienten aus. Würden diese Kliniken, wie mit der Reform von Gesundheitsminister Lauterbach geplant, wegfallen oder zur Basisversorgung herabgestuft werden, würden nur noch Großkliniken in den Zentren die wesentliche Versorgung übernehmen. Angesichts der weiter bestehenden Fallpauschalen (DRG´s) können sich diese auf die lukrativen Patienten spezialisieren. Für die Hälfte der Menschen bestehen dann weite Wege zur stationären Versorgung, wenn sie denn dort unterkommen.

Für die Notärzte verlängern sich wegen der weiten Wege die Zeiten für den einzelnen Einsatz beträchtlich. Dabei besteht jetzt schon ein deutlicher Mangel an Notärzten, so dass damit zu rechnen ist, dass in Zukunft auch bei dringenden Notfällen kein Notarzt rechtzeitig zur Verfügung steht.

Daher bitten wir Sie, die neue Petition zu unterschreiben, die sich für den Erhalt der guten stationären Versorgung im ländlichen Raum einsetzt:
openpetition.de/petition/online/die-Krankenhausversorgung-in-bayern-ist-gefaehrdet-nein-zu-lauterbachs-krankenhausreform

Auch wenn Sie jetzt denken sollten, das betrifft Sie nicht, weil Sie sich gesund fühlen oder Sie sowieso in der Großstadt wohnen, sollten Sie diese Initiative unterstützen. Wie schnell kommt unerwartet eine schwere Erkrankung oder Sie verunfallen im ländlichen Raum. Dann sind Sie sehr dankbar, wenn Ihnen dort rasch und kompetent geholfen wird.

Es grüßen Sie herzlich
die Initiatoren der letzten Petition

Dr. Rainer Hoffmann (ehem. Chefarzt)
Walter Hartl, Oberbürgermeister (inzwischen i.R.)
Hans-Peter Nitt, damals Vorsitzender von Mediroth


14.07.2021, 02:21

Liebe Unterstützende,

die Abrechnung der Krankenhaus-Behandlung über Fallpauschalen benachteiligt die Krankenhäuser im ländlichen Raum sehr stark. Ich mache Sie auf eine Sendung aufmerksam, die heute Mittwoch, 14.07. 2021 um 20:15 in SWR Fernsehen ausgestrahlt wird: "Operiert und abkassiert - Wenn Ärzte Rendite bringen sollen". Um 21 Uhr schließt sich die Sendung an: "Klinik in Not - Exitus für ein Krankenhaus?"
Beide Sendungen möchte ich Ihnen ans Herz legen. Sie sprechen eines der Grundprobleme der Krankenhausversorgung im ländlichen Raum an.

Auf mein letztes Rundschreiben zu "Abstimmung 21" habe ich zahlreiche Zuschriften erhalten, mit einer Ausnahme alle sehr sachlich. Neben einigen kritischen Stimmen überwog die Zustimmung. So wird insbesondere eine unkritische Darstellung des Themas Krankenhausschließungen in den Medien bemängelt. Die Titel der Sendungen versprechen, dass sie das Thema kritisch beleuchten.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Rainer Hoffmann
Rothenburg ob der Tauber


06.07.2021, 01:00

Liebe Unterstützende,

die Situation der Krankenhäuser hat sich durch die COVID-19-Pandemie weiter verschärft. Gerade die ländlichen Krankenhäuser mit der wohnortnahen Grund- und Regelversorgung sind durch Unterfinanzierung massiv gefährdet. Dagegn lässt das Finanzierundssystem über Fallpauschalen es zu, dass Privat- und Spezialkliniken mit der Ausrichtung auf lukrative Erkrankungen massive Profite machen Daher möchte ich Sie auf die bundesweite Volksabstimmung über das Thema “Keine Profite mit Krankenhäusern” aufmerksam machen.

Konkret geht es in der Abstimmungsfrage darum, ob das aktuelle Krankenhausfinanzierungssystems durch Fallpauschalen (DRG-System) in ein gemeinwohlorientiertes Finanzierungssystem überführt werden soll. Das Fallpauschalen-System sorgt durch Fehlanreize nicht zuletzt dafür, dass das Krankenhaussterben in ländlichen Regionen vorangetrieben wird.

Daher möchte ich Sie darum bitten, sich jetzt die Abstimmungsunterlagen kostenlos nach Hause zu bestellen: abstimmung21.de/thema-2-keine-profite-mit-krankenhaeusern

Die erste bundesweite Volksabstimmung wird in Eigenregie durch das zivilgesellschaftliche Bündnis ABSTIMMUNG21 auf die Beine gestellt. Parallel zur Bundestagswahl sollen mind. 1 Million Menschen über folgende Themen abstimmen:

- Keine Profite mit Krankenhäusern
- Organspende
- Bundesweite Volksentscheide
- Klimawende 1,5 Grad.

Das Ziel: Egal, ob man dafür oder dagegen ist, möglichst Viele sollen mitmachen und dadurch dem neu gewählten Bundestag einen klaren Handlungsauftrag geben.

Die Abstimmung findet Corona-konform per Briefwahl statt. Die Unterlagen werden ab Mitte August an alle Besteller verschickt.

Alle Informationen und die Möglichkeit, die kostenlosen Abstimmungsunterlagen zu bestellen, finden Sie hier: abstimmung21.de/

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre wichtige Unterstützung

Dr. Rainer Hoffmann Chefarzt i.R.
Vorsitzender Seniorenbeirat Rothenburg ob der Tauber


03.02.2021, 14:36

Liebe Unterstützende,

Sie haben unsere Petition gegen das Krankenhaussterben im ländlichen Raum unterstützt zusammen mit nahezu 65 000 weiteren engagierten Bürgern. Vor einem Jahr wurden die Unterschriften dem Bundesgesundheitsminister in Berlin übergeben.
Jedoch wird die Politik der Krankenhausschließungen trotz der Corona-Pandemie unverändert weitergeführt. Im vergangenen Jahr sind 21 Krankenhäuser trotz der Krise geschlossen worden. Durch noch zusätzlich verschärfte Unterfinanzierung besonders der Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung werden diese in die Insolvenz getrieben. Während seit den 90-iger Jahren ca. 500 Krankenhäuser geschlossen wurden, steht jetzt der Wegfall der gesamten Grund- und Regelversorgung auf dem Spiel. (1) Nach dem maßgeblichen Willen der Gesundheitsberater von Jens Spahn sollen bis zu 800 (!) Krankenhäuser vom Markt verschwinden. (2) Dies trifft gerade den ländlichen Raum besonders hart.
Die Versorgung soll auf Zentren konzentriert werden. Gerade der aktuelle Aufnahmestopp des Schwerpunkt-Krankenhauses Bayreuth wegen der Corona-Infektionen zeigt aber, wie anfällig dieses System wäre. Im Moment können die kleineren Krankenhäuser in der Umgebung die Versorgung unterstützen. Das wird nach dem Willen von Gesundheitsminister Spahn und seiner Berater in Zukunft nicht mehr möglich sein.
90 % der Fläche Deutschlands ist ländlicher Raum, in dem 50 % der Bevölkerung lebt. Diese Menschen haben ein Recht auf eine adäquate Krankenhausversorgung. Bei weiter steigenden Mieten in den Großstädten und der zunehmenden Möglichkeit von Home-Office wird der ländliche Raum mit besonderer Lebensqualität für die Menschen zunehmend attraktiv. Somit müssen die Kliniken im ländlichen Raum erhalten bleiben.
Wir müssen immer wieder die Politiker mit unseren Forderungen konfrontieren. Nur so können wir ein Umdenken erreichen und dem Krankenhaussterben ein Ende bereiten.
Zwischenzeitlich wurden zwei weitere Online-Petitionen gestartet, die sich ebenfalls gegen die Schließung von Krankenhäusern wenden. Wir bitten Sie, die untenstehenden Petitionen ebenfalls zu unterzeichnen:
www.gemeingut.org/civi-public/?page=CiviCRM&q=civicrm%2Fpetition%2Fsign&sid=29&reset=1
www.openpetition.de/petition/online/stoppt-den-einfluss-der-gesundheitsberater-auf-krankenhausreformen

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Unterstützung! Seien Sie wachsam und bleiben Sie gesund!

Leiten Sie diesen Aufruf weiter!

Dr. Rainer Hoffmann Chefarzt i.R. Vorsitzender Seniorenbeirat Rothenburg ob der Tauber
Walter Hartl Oberbürgermeister i.R.
Hans-Peter Nitt Studiendirektor i.R. Vorsitzender von Mediroth mediro.np-rbg.de/

Quellen:
(1) BARMER Institut für Gesundheitssystemforschung, Robert Bosch Stiftung, Bertelsmann Stiftung (Hrsg.)Prof. Dr. Boris Augurzky, Prof. Dr. Reinhard Busse, Prof. Dr. Ferdinand Gerlach, Prof. Dr. Gabriele Meyer
Zwischenbilanz nach der ersten Welle der Corona-Krise 2020
Richtungspapier zu mittel- und langfristigen Lehren
1. Auflage 2020, 68 Seiten (PDF)
(2) Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), Review Board: Prof. Dr. Boris Augurzky, Prof. Dr. Andreas Beivers, Prof. Dr. Reinhard Busse, Prof. Dr. Max Geraedts, Dr. Matthias Gruhl, Dr. Uwe Preusker, Prof. Dr. Bernt-Peter Robra, Prof. Dr. Jonas Schreyögg, Zukunftsfähige Krankenhausversorgung, Simulation und Analyse einer Neustrukturierung der Krankenhausversorgung am Beispiel einer Versorgungsregion in Nordrhein-Westfalen, 1. Auflage 2019



05.04.2020, 23:56

Liebe Unterstützende,

in Zeiten der Krise ist es wichtig, dass man zusammensteht und sich an Regeln hält, die dem Gemeinwohl dienen, auch wenn sie die eigene Freiheit einschränken. Verantwortliche Politiker, die als anpackend wahrgenommen werden, genießen ein steigendes Ansehen, sofern die Maßnahmen nachvollzogen werden können. Das ist verständlich und bis zu einem gewissen Grad auch richtig. Dennoch darf zu wesentlichen Fehlentwicklungen auch in dieser Zeit nicht geschwiegen werden.

Sie haben unsere Petition „Stoppt das Krankenhaussterben im ländlichen Raum“ zu einer Zeit unterstützt, als niemand an eine Pandemie dachte. Gerade auch aus heutiger Sicht erweist sich dies als eine kluge Entscheidung.

Vor der Krise allerdings wurde der Bettenabbau vor allem begründet mit dem Hinweis auf die viel geringere Bettenkapazität in anderen Ländern (Großbritannien 2,5 Betten pro 1000 Einwohner, USA 2,8, Italien 3,2, Frankreich 6, im Vgl. Deutschland 8). Jetzt beobachten wir die katastrophale Krankenhausversorgung in eben diesen Staaten. Gerade auch die US-amerikanische Gesundheitspolitik, die aus Krankenhäuser Profit-Center gemacht hat, kann die eigene Bevölkerung nicht annährend adäquat versorgen. Unsere bundesdeutsche Krankenhauspolitik hat sich diese zum Vorbild genommen.

Jetzt werden hier verantwortliche Politiker nicht müde zu betonen, wie gut das deutsche Krankenhauswesen im Vergleich aufgestellt sei. Sie weisen auf die relativ hohe Zahl an Intensivbetten hin. An allen Kliniken werden aufschiebbare Behandlungen abgesagt, Betten freigehalten und Intensivstationen erweitert. Kürzlich geschlossene Kliniken werden reaktiviert und Messehallen zu Lazaretten umgebaut. Trotz jahrelanger Unterfinanzierung engagieren sich die Pflegekräfte und Ärzte bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit und setzen ihre Gesundheit aufs Spiel.

Vom Ausland wird Deutschland wegen seiner flächendeckenden Versorgung und wegen der vergleichsweise hohen Bettenzahl beneidet.

Doch wer jetzt glaubt, dass in Zeiten der Pandemie die Politik der Klinikschließungen gestoppt wird, sieht sich getäuscht. Weiterhin werden Krankenhäuser weiter geschlossen. Der Rettungsschirm für Krankenhäuser angesichts der Pandemie sieht offensichtlich keine Rettung für diese Häuser vor. Im Schatten der Krise werden weiter Fakten geschaffen und eine Verschlechterung der Krankenversorgung in Kauf genommen. Die Patienten der zu schließenden Kliniken müssen entweder entlassen oder in andere Krankenhäuser verlegt werden. Sie fallen als Puffer aus, um ggf. Patienten von anderen überlasteten Kliniken zu übernehmen. Vom Ziel der Ökonomisierung des Krankenhauswesens wird nach wie vor nicht abgewichen.

Sie können sich täglich aktuell über die Entwicklung informieren unter www.kliniksterben.de

Wir dürfen Sie aufmerksam machen auf ein sehr gutes kritisches Statement zur gegenwärtigen Kliniksituation unter
www.nachdenkseiten.de/?p=59423

und bitten Sie auch, die folgende Petition zu unterstützen:
www.gemeingut.org/schwerpunktthema-privatisierung-stoppen/#Petition3

Wir wünschen Ihnen ein frohes Osterfest.
Bleiben Sie wachsam und gesund!

Die Initiatoren der Petition „Stoppt das Krankenhaussterben im ländlichen Raum“
Dr. Rainer Hoffmann Oberbürgermeister Walter Hartl Hans-Peter Nitt





27.02.2020, 15:22

Liebe Unterstützende,

der Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages hat openPetition eine Stellungnahme zur Petition zukommen lassen. Diese können Sie hier lesen:

---

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir teilen Ihre Forderung, dass die Krankenhausversorgung, aber auch die ambulante medizinische und pflegerische Versorgung in ländlichen Regionen sichergestellt werden muss. Das gilt in besonderer Weise für die Chirurgie, Innere Medizin, Geburtshilfe und Pädiatrie. Diese muss bedarfsgerecht für alle Patientinnen und Patienten zur Verfügung stehen. Die Sicherstellungszuschläge-Regelungen des G-BA stellen hierfür eine wichtige Grundlage dar. Um die Gesundheitsversorgung im Sinne der Patientinnen und Patienten bedarfsgerecht zu erhalten, ist allerdings eine grundlegende Reform der Krankenhausplanung nötig. Dazu gehört eine engere Verzahnung zwischen ambulanter und stationärer Planung. Dazu ist auch eine Abkehr von der bisherigen rein bettenbezogenen Planung erforderlich. Die bisherige Krankenhausplanung hat es nicht vermocht, die im internationalen Vergleich deutlich erkennbaren und zum Teil erheblichen Überkapazitäten gerade in städtischen Ballungsgebieten zu vermeiden. Es gibt überdies einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Qualität und der Anzahl der vom jeweiligen Haus erbrachten Leistungen. Zum Wohl der Patientinnen und Patienten sollten spezialisierte Leistungen jenseits der Grundversorgung daher zur Sicherstellung einer hohen Versorgungsqualität stärker als bisher gebündelt werden. Auch die Investitionsfinanzierung muss endlich auf stabile Beine gestellt werden: Eine solide Finanzierung verteilt Kosten und Mitspracherechte fair auf die Schultern der Beteiligten, unterstützt Strukturänderungen wie den Abbau von Überkapazitäten und sorgt durch nachhaltig gut aufgestellte Krankenhäuser für eine gute medizinische Versorgung auf dem Land und in der Stadt in Deutschland.

Krankenhäuser sollten zudem nicht allein gedacht werden, sondern gerade in ländlichen Gegenden, aber auch in strukturschwachen, städtischen Regionen ist es wichtig die gesamte Gesundheitsversorgung im Blick zu haben. Wir fordern deshalb Gesundheitsregionen. Damit wollen wir flexible Gestaltungsmöglichkeiten vor Ort schaffen und eine auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmte und vernetzte Versorgung ermöglichen. Krankenkassen, ambulante Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Apothekerinnen und Apotheker sowie therapeutische Berufe arbeiten in diesen Regionen Hand in Hand zusammen. Sie haben so ein gemeinsames Interesse, die Versorgung der Menschen in der Region zu sichern und deren Gesundheit zu verbessern.

Durch die Gemeinschaftsaufgabe Regionale Daseinsvorsorge wollen wir Akteure in den Regionen dabei unterstützen, solche Gesundheitsregionen zu gründen. Hierzu gehören etwa der Aufbau der notwendigen Managementstrukturen, Beteiligungsmöglichkeiten für die Menschen vor Ort sowie die laufende Evaluation der Versorgungsqualität. Zusätzlich wollen wir wo vor Ort benötigt telemedizinische und mobile Versorgungsangebote, den barrierefreien Zugang zu Versorgungseinrichtungen, sowie den Aufbau von bedarfsgerechten Gesundheits- und Pflegezentren, Pflegeberatungsstellen oder die häusliche Pflege entlastende kommunale Betreuungsinfrastrukturen fördern. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe die bessere Verzahnung der Mobilitätsangebote mit Angeboten von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen zu unterstützen, damit Fahrpläne und Öffnungszeiten aufeinander abgestimmt sind.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Kirsten Kappert-Gonther MdB


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern