Region: Deutschland, Österreich und Länder, in denen zum Teil Deutsch gesprochen wird.
Kultur

Klassisch Gendern - Reden wie früher, mit einem kleinen Unterschied

Petition richtet sich an
Bundestag, Bundesrat, Bildungseinrichtungen, Printmedien, Radio- und TV-Sender, besonders öffentlich-rechtliche, soziale Plattformen im Internet, Deutschland
58 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

58 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet August 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

22.04.2023, 00:07

Hallo ihr lieben Unterstützer unserer Petition "Klassisch Gendern"
Ein herzliches Danke für euere Unterschriften. Jetzt immerhin über 50. Klar, das ist nicht wirklich viel. Unsere Erklärung: Die, die übers Gendern schimpfen, die wollen überhaupt keine Änderung an der Sprache und tun weder unterschreiben noch verbreiten.
Die, die unbedingt Gendern wollen, denen ist unsere Idee viel zu lasch. Unterschreiben bzw. verbreiten auch nicht.
Wir haben also ein Problem, das typisch ist für einen Kompromiss.

Statt dessen kommen wir aber an anderen Stellen gut voran. Da ist vor allem ein toller Zeitungsbericht in der BNN (siehe Anhang). Und es gibt schöne Rückmeldungen, z.B. von Winfried Kretschmann, MP von BW,, oder vom Sänger Rolf Zuckowski. Ganz spannend und unerwartet ist aktuell ein Kontakt mit Luise Pusch, der bekannten feministischen Linguistin und Erfinderin des Gendergap. Mal schauen, ob sich in dieser Ecke was tut.

Ich habe noch ein Anliegen an euch: Wir haben gemerkt, dass es nicht viel bringt, wenn wir zwar einen tollen Vorschlag haben und diesen auch langsam voran bringen, wenn gleichzeitig die Öffentlich-Rechtlichen praktisch mit jeder einzelnen, aber millionenfach verbreiteten Doppelnennung die Oberbegriffe aus unseren Köpfen eliminieren. Beim Recherchieren habe ich einen möglichen Hebel gefunden, die ÖR's von ihrem Weg abzubringen. Lest es euch bitte mal durch, unterschreibt und vor allem verbreitet es.

chng.it/B4PHPkRF

Liebe Grüße - Bernhard Thiery


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