Region: Abenberg
Bild der Petition Antrag zur Einrichtung einer Sportschwimmbahn im Zuge der Sanierung des Badeweihers
Sport

Antrag zur Einrichtung einer Sportschwimmbahn im Zuge der Sanierung des Badeweihers

Petition richtet sich an
Erste Bürgermeisterin Susanne König
53 Unterstützende 28 in Abenberg
14% von 200 für Quorum
53 Unterstützende 28 in Abenberg
14% von 200 für Quorum
  1. Gestartet 15.04.2024
  2. Sammlung noch 7 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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26.04.2024, 13:49

Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer,

zunächst möchten wir uns bei euch allen für das große Engagement und die zahlreichen positiven Rückmeldungen zu unserer Initiative bedanken. Euer Enthusiasmus und eure Unterstützung haben deutlich gemacht, dass unser Vorschlag, eine 50-Meter-Sportschwimmbahn im Zuge der Sanierungsarbeiten am Badeweiher zu integrieren, nicht nur sinnvoll, sondern auch von breitem Interesse in unserer Gemeinde getragen wird.

Leider müssen wir euch mitteilen, dass unser Antrag vom Stadtrat nicht angenommen wurde. Trotz der vielversprechenden Vorteile, die unser Vorschlag bietet – darunter die Förderung der Gesundheit, die Stärkung des lokalen Sports und eine effektive Nutzung öffentlicher Ressourcen – fand er keine Zustimmung bei den entscheidenden politischen Gremien.

Diese Entscheidung kam für uns überraschend, insbesondere da keine Möglichkeit für ein offenes Gespräch oder eine detaillierte Erklärung vonseiten des Stadtrats angeboten wurde. Wir finden es bedauerlich, dass trotz der offensichtlichen Vorteile und des klaren Bürgerwillens, unser Projekt nicht weiter erkundet wird. Das Fehlen eines Dialogs steht im Widerspruch zu den oft proklamierten Werten der Bürgerbeteiligung und Transparenz in der Kommunalpolitik.

Wir sehen in der Ablehnung eine verpasste Chance, nicht nur für die Verbesserung der städtischen Infrastruktur, sondern auch für die Förderung eines aktiven Lebensstils und die Unterstützung unserer lokalen Sportgemeinschaften. Es ist besonders enttäuschend, dass diese Entscheidung ohne ersichtliche Begründung oder Diskussion getroffen wurde, was viele Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt sicherlich als Mangel an Bürgernähe empfinden.

Trotz dieser Enttäuschung möchten wir den Kopf nicht in den Sand stecken. Wir planen, in Zukunft weitere Aktionen und Gespräche zu initiieren, um das Thema erneut anzustoßen und vielleicht doch noch eine Umsetzung zu erreichen. Eure bisherige Unterstützung ist dabei ein kraftvolles Signal, dass solche Projekte von der Bevölkerung gewünscht und gebraucht werden.

Wir laden euch herzlich ein, auch weiterhin aktiv an unserer Gemeinschaft und deren Entwicklung teilzunehmen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Stimmen gehört werden und dass Projekte, die unsere Lebensqualität verbessern, eine faire Chance auf Realisierung bekommen.

Mit herzlichem Dank und der Hoffnung auf eine zukünftig fruchtbarere Zusammenarbeit,

Manfred Simonavicius


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