Grundsätzlich stehe ich jeder Einnahmemöglichkeit der Gemeinde positiv gegenüber. Da ich aber die Energiepolitik für generell falsch halte und eine Verschandelung unserer Natur, gerade in einer strukturschwachen Region, die auf Tourismus (Wandergäste) setzten sollte, kontraproduktiv ist, lehne ich die geplante Fotovoltaikanlage ab. Des Weiteren bin ich nicht gewillt, den am Bau interessierten Firmen auf Kosten unseres schönen, unberührten Seetales den lukrativen Handel mit Klimazertifikaten für ein Almosen an die Gemeinde zu ermöglichen. Hier ist die Regierung aufgerufen, eine vernünftige und bedarfsgerechte Energiepolitik zu gestalten. Hiervon sind wir weit entfernt und ich werde diesen, Deutschland als Industrienation schadenden Weg niemals unterstützen. Den Narrativ vom menschengemachten Klimawandel halte ich für ein linksgrünes Konstrukt zum schamlosen abkassieren der Bürger. Mit dem Geld soll dann der "Great Reset" umgesetzt werden, der Deutschland und Europa in Chaos und Armut stürzen wird. Ich werde mit meiner ganzen Kraft dagegen kämpfen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nur auf meine Worte in dem Bericht der Rheinpfalz und der Information bei der Gemeinderatsitzung am 14. Juli verweisen. Wir befinden uns, aufgrund der Komplexität des Themas, noch in dem Stadium einer Orientierungs- bzw. Findungsphase. Sobald diese abgeschlossen ist, werden wir uns im Rahmen einer Informationsveranstaltung für alle Bürger, allen Fragen, die sich im Handlungsbereich der Gemeinde bewegen, gerne stellen.
mfg
Klaus Reischmann, Ortsbürgermeister
Benjamin Dahler 1. Beigeordneter
Karl Lechner 2. Beigeordneter