Stellungnahmen: Bürgerschaft Stralsund
11% unterstützen einen Antrag im Parlament.
Michael Adomeit
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Wählergruppe ADOMEIT zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Es kann nicht sein , das in einer Stadt die sich Weltkulturerbestatdt
nennt , die Bildungs- ,Kulur- und Sporteinrichtungen für die Nutzer
immer teurer werden .Stralsund ist die Stadt mit der höchsten
Arbeitslosigkeit und Altersarmut in Europa!
In der DDR ist man bestrebt gewesen allseitig gebildete Menschen zu
erziehen, heute scheint man bestrebt zu sein dieses tunlichst zu
verhindern.
Da viele Kommunen am Landestropf und diese wiederum am Bundestopf
hängen , ist der Bildungs-,Kultur- und Sportabbau in den Kommunen
unserer Bundesregierung anzulasten. Die Stück für Stück unsere Städte
ausbluten lassen und das im reichsten Land der Welt. Die da Oben
sollten endlich mal wieder Basispolitik betreiben und sich nicht um
jeden Scheiß in der Welt kümmern .
Michael Adomeit
Claudia Müller
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Bündnis 90/Die Grünen zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Die Stelle mich klar gegen die geplante Erhöhung der Bibliotheksgebühren!
1. Bibliotheken sollen den freien Zugang zu Informationen, Bildungs- und Kulturangeboten und zu Unterhaltung für alle sichern. Eine Verdreifachung der Gebühr ist sozial ungerecht.
2. ich unterstütze das Anliegen Sportangebote weiterhin möglichst günstig für Kinder und Jugendliche zu halten, das Ausspielen von Sport gegen Kultur lehne ich ab.
Erklärung: Die Erhöhung der Bibliotheksgebühren dient mit als Deckungsquelle um weiterhin keine Hallennutzungsgebühren für Kinder- und Jugengruppen erheben zu müssen. Wir GRÜNE hatten dies ebenfalls vorgeschlagen, allerdings mit der Rücknahme der Sitzungsgelderhöhung gegenfinanziert.
3. Bisherige Gebührenerhöhungen, bzw. Einführungen, haben immer dazu geführt, dass weniger Menschen die Bibliothek nutzten. In Stralsund haben sich die Nutzerzahlen seit der Gebühreneinführung halbiert!
Friedrich Smyra
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich stimme der Petition zu. Aus meiner Sicht ist eine so deutliche Gebührenerhöhung kontraproduktiv. Zum einen nutzen viele Bürger, die über ein eher geringeres Einkommen verfügen, die Bibliothek und somit erfüllt die Bücherei im Sinne der Informationsfreiheit eine wichtige Aufgabe und dient überdies der kulturellen Bildung.
Außerdem bezweifle ich, dass ein Gebührenerhöhung tatsächlich den Haushalt der Hansestadt Stralsund entlasten würde, da wahrscheinlich die Nutzerzahl sinken würde und außerdem zu vermuten steht, dass sich der Kostendeckungsgrad nicht wesentlich verbessern würde.
Jürgen Suhr
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Bündnis 90/Die Grünen zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich unterstütze die Petition. Als bündnisgrüne Bürgerschaftsfraktion werden wir in der kommenden Bürgerschaftssitzung einen Antrag einbringen mit dem Ziel zu dieser Frage einen Bürgerentscheid durchzuführen, denn die hohe Anzahl der Unterschriften zeigt, wie sehr dieses Thema die Stralsunder bewegt.
Warum bin ich gegen die Gebührenerhöhung und für die Petition? Hier gibt es viele Gründe, ich will mich auf die aus meiner Sicht wesentlichen drei beschränken:
1. Die Verdreifachung der Bibliotheksgebühren wurde beschlossen, um damit einen Beitrag zur Sanierung der verschuldeten Stadt zu leisten. Abgesehen davon, dass Bibliotheken wichtige Kultur- und Bildungsaufgaben leisten ist für mich nicht nachvollziehbar, warum gerade hier die Gebühren so drastisch erhöht werden sollen, während die Mehrheit der Bürgerschadft fast zeitgleich eine Verdoppelung der Sitzungsgelder für Bürgerschaftsmitglieder und sachkundige Einwohner beschließt.
2. Es besteht das große Risiko, dass die geplante Verdreifachung der Entgelte für Erwachsene zusammen mit der geplanten Erhöhung für Jugendliche und Familien" weniger Nutzer zur Konsequenz haben. Dies war schon einmal die Folge, als 1998 nach der Einführung der Gebühren eine Halbierung der Nutzerzahlen hingenommen werden mussten.
3. Die Stralsunder Bibliothek hat einen wichtigen kultur- und bildungspolitischen Auftrag. Die beschlossene Erhöhung kann dazu beitrage, dass die Stralsunder Bibliothek diesen Auftrag quantitativ und qualitativ nicht mehr so wahrnehmen kann wie bisher.
Dr. Arnold von Bosse
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Bündnis 90/Die Grünen zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Bücherlesen ist ein Essential des kulturellen Lebens. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Dies muss allen Bevölkerungskreisen zugänglich bleiben, deshalb keine Stralsunder Gebührenerhöhung, die in diesem Ausmaß auch bzgl. der erhofften Einnahmen kontraproduktiv sein wird: Da Leser nun leider fortbleiben werden. Mir hat eine Rentnerin gesagt, sie bekomme 550,- netto. Sie würde es dann nicht mehr schaffen, die hohen Gebühren zu zahlen.
Dr. Arnold v. Bosse
Anett Kindler
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Bündnis 90/Die Grünen zuletzt bearbeitet am 11.03.2015
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Das Stralsund überhaupt Gebühren erheben muss, ist schon ein trauriges Kapitel. Denn mit der Einführung von Gebühren verlor unsere Stadtbbibliothek einen großen Teil Nutzer. Nun erstrahlt das Haus nach der Sanierung in neuem Glanz und es scheint "schildbbürgerhaft" Nutzer mit einer massiven Erhöhung abzuschrecken. Lesegut sollte für alle zugänglich sein, in dieser Verantwortung steht eine Stadt, ihren Einwohnern gegenüber. Vergessen ist vielleicht schon die Schließung der Stadtteilbibliothek Knieper West. Die Dank "Uhlenhaus" in veränderter Form eingeschränkt weiter geführt wird. Als Stadtvertreter stehen wir in der Verantwortung, weiteren Kulturabbau und Bildungsabbau zuverhindern. Darum ein deutliches NEIN zu einer Gebührenerhöhung!
Frederike Fechner
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Bündnis 90/Die Grünen zuletzt bearbeitet am 05.03.2015
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich stimme dem Antrag zu, weil die Bibliothek ein Bildungs- und Kulturgut ist, das für alle Menschen finanziell erreichbar sein sollte. Melden sich Bibliotheksnutzer aufgrund der so viel höheren Preise ab hat die Stadt gar keinen Nutzen davon.
Stefan Bauschke
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU/FDP
Ich lehne ab.
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen der Verhandlungen zum Haushaltssicherungskonzept wurde eine Anpassung der Bibliotheksgebühr vorgeschlagen. Gern möchte ich für die CDU/FDP-Fraktion zu diesem Vorschlag Stellung nehmen.
--> Ist die Gebührenerhöhung tatsächlich „massiv“?
Jeder sollte sich fragen, was ihm das hochwertige Angebot der Stadtbibliothek wert ist. Die Gebührenanpassung entspricht einer Erhöhung von 2 Euro pro Monat. Wir halten einen Gegenwert von einer Flasche Cola, eines Hamburgers oder eines Stück Kuchens für angemessen.
--> Kostenfreie Nutzung
Für Kinder und Jugendliche unter 16 bleibt die Nutzung der Stadtbibliothek auch weiterhin kostenfrei.
--> Reduzierte Gebühren
Viele Personen werden auch weiterhin nur reduzierte Gebühren für die Bibliotheksnutzung zahlen, dies sind
- Jugendliche von 16 bis 18 sowie
- Inhaber des Strelapasses, d.h. Familien mit mindestens zwei Kindern, allein erziehende Mütter und Väter, Familien mit einem im Haushalt lebenden behinderten Angehörigen, Empfänger von Hilfen zum Lebensunterhalt nach dem SGB XII bzw. Leistungen nach dem SGB II, Empfänger von Hilfen der Grundsicherung im Alter und bei dauerhafter Erwerbsminderung nach dem SGB XII sowie Studenten.
--> Die Gebühren sind seit über 17 Jahren unverändert.
- Die Bibliotheksgebühren sind seit 1998 unverändert, obwohl sich seitdem die Personal- und Sachkosten deutlich erhöht haben.
- In den letzten Jahren wurde die Stadtbibliothek aufwendig saniert und modern ausgestattet. Die Hansestadt hat hierfür mehr als 4 Millionen Euro investiert.
--> Was bekomme ich für die Gebühren?
- Die Nutzer können aus mehr als 60.000 Büchern, 7.400 Zeitschriften, 11.000 Musik-CDs und 1.600 Hörbüchern wählen.
- Aktuelle Tageszeitungen und Zeitschriften liegen in der Bibliothek aus.
- Die Kosten der Bibliothek können mit den Nutzungsgebühren nicht gedeckt werden. Der Großteil der Kosten wird auch weiterhin über den Städtischen Haushalt getragen.
--> Hervorragende Personalausstattung zeichnet die Stadtbibliothek aus!
Im Vergleich mit anderen Stadtbibliotheken haben wir eine deutlich höhere und bessere Personalausstattung. Wir finden, dies ist ein besonderes Qualitätsmerkmal unserer Stadtbibliothek und wollen es auch weiterhin erhalten.
--> Ist die Gebühr wirklich höher als in anderen Städten?
Ja. Wer aber die Bibliotheksgebühr mit den Städten Greifswald, Schwerin oder München vergleicht, muss auch die weiteren sozialen und kulturellen Angebote dieser Städte vergleichen. Die Nutzungsgebühren dafür variieren je nach Angebot und Ort. So sind zum Beispiel die Gebühren für eine Tierpark-Jahreskarte, eine 10’er Karte für das Schwimmbad oder die Elternbeiträge für einen Kita-Ganztagsplatz in Stralsund niedriger als in den anderen Städten. Wenn man diese Beispiele konkret betrachtet, ergibt dies folgendes Bild:
Stralsund Greifswald Schwerin München
Jahreskarte Bibliothek 30,00 € 15,00 € 15,00 € 20,00 €
Jahreskarte Tierpark 30,00 € 35,00 € 40,00 € 49,00 €
10'er-Karte Schwimmbad 41,00 € 65,00 € 45,00 € 40,00 €
Elternbeitrag Kita-Ganztagsplatz 117,94 € 136,46 € 192,95 € 202,00 €
Gesamtkosten 218,94 € 251,46 € 292,95 € 311,00 €
Quellen:
www.dokumentation.landtag-mv.de/Parldok/dokument/34884/kosten-und-standards-der-kinderbetreuung-in-mecklenburg-vorpommern.pdf
www.muenchen.de/rathaus/dms/Home/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Bildung-und-Sport/pdfs/kita/Uebersicht-Besuchsgebuehren/Besuchsgeb%C3%BChren.pdf
www.zoo-schwerin.de/information/preise.php
zoo.stralsund.de/Service/Eintrittspreise/
www.tierpark-greifswald.de/eintritt-zeitkarten.html
www.muenchen.de/freizeit/tierpark-hellabrunn/besucherservice.html
www.swm.de/dms/swm/dokumente/m-baeder/preisblaetter/preisblatt-m-baeder.pdf
www.freizeitbad-greifswald.de/Infos/Preise/Sparangebote/TreueCards
www.hansedom.de/apage/87184.php
www.schwerin.de/ps/tools/download.php?file=/www/dms/psfile/docfile/74/2015_01_2754c8fdbc162d0.pdf&name=2015-01-27_Publikation_Entgeltordnung_Schwimmhalle.pdf&disposition=attachment
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Bauschke
Vorsitzender CDU/FDP-Fraktion
Maik Hofmann
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Bürger für Stralsund/AfD, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich lehne ab.
Sehr geehrte Damen und Herren,
natürlich kann ich ihre Initiative sehr gut nachvollziehen. Leider werden hier die Notwendigkeiten der Erhöhung völlig ausgeblendet und das kann auch nicht die Lösung sein.
Den Vergleich mit München kann ich nicht mehr hören, warum hat München denn niedrigere Preise in ihrer Bibliothek ...? Weil München es sich leisten kann bei freiwilligen Leistungen mehr Zuschüsse zu zahlen....!!! Noch ein kleines Argument....meine Kinder sind 2 und 5 Jahre und ich bezahle pro Kind und Monat 10 Euro für ein Sportangebot in einem Verein. Also wo fängt es an und wo hört es auf..?....Wie schätzen sie die Wichtigkeit der Bewegung für unsere Kinder ein?
Ich für meine Person bin bereit diese Erhöhung zu zahlen, denn diese schöne Örtlichkeit und das umfassende Angebot ist es mir Wert. Ich wünsche weiter viel Erfolg
MfG M.Hofmann
Gerd Tiede
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Bürger für Stralsund/AfD, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich lehne ab.
Stralsund will lesen? – Stralsund soll lesen, so viel es will, weiterhin, wie auch zuvor!
Auch mit der „massiven“ Gebührenerhöhung von max. 2 Euro pro Monat.
Es scheint mir eine hübsche Stimmungsmache in einer solchen Petition zu stecken.
Man denke: Jeden 3. Tag eine Zigarette oder 1 ganze Bockwurst oder 2 Kugeln Eis im Monat weniger.
Außerdem: Ich wehre mich gegen polemische, weil unsinnige Vergleiche mit „woanders“, zumal mit falschen Angaben. In München, z. B. liest man auch nicht zum Nulltarif.
Überhaupt, selbst der Begriff Nulltarif ist so trügerisch. Bezahlt wird die Bibliothek ohnehin von allen. Mit mehr als 20 Euro von jedem Einwohner, von jedem! Also bitte.
Thomas Haack
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Bürger für Stralsund/AfD, zuletzt bearbeitet am 12.03.2015
Ich lehne ab.
Thomas Schulz
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Bürger für Stralsund/AfD, zuletzt bearbeitet am 03.03.2015
Ich lehne ab.
Dr. med. Ronald Zabel
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Michael Philippen
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Bürger für Stralsund/AfD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Thoralf Pieper
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Marc Quintana Schmidt
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Linke offene Liste
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Maria Quintana Schmidt
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Linke offene Liste
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Christian Ramlow
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Niklas Rickmann
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Gerd Riedel
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Wählergruppe ADOMEIT
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Maximilian Schwarz
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Dr. med. Annelore Stahlberg
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Sonja Steffen
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Peter van Slooten
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Ann Christin von Allwörden
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Hans-Walter Westphal
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Dr. Heike Carstensen
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Kerstin Chill
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Bürger für Stralsund/AfD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Sabine Ehlert
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Bürger für Stralsund/AfD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Harald Ihlo
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Uwe Jungnickel
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Linke offene Liste
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Andrea Kühl
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Linke offene Liste
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Matthias Laack
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Bürger für Stralsund/AfD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Hendrik Lastovka
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Susanne Lewing
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Thomas Lewing
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Detlef Lindner
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Christian Meier
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
André Meißner
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Peter Paul
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Dirk Arendt
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
NPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Ute Bartel
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet
Manfred Butter
ist Mitglied im Parlament Bürgerschaft
Linke offene Liste
zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet