Stellungnahmen: Rat der Stadt Mettmann

Ich stimme zu / überwiegend zu (46) 78,0%
Unbeantwortet (12) 20,3%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (1) 1,7%

15 %

15% unterstützen einen Antrag im Parlament.

59% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

28% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Nils Lessing

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 08.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Nils Lessing. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion GRÜNE

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Mettmanner GRÜNEN sind der Überzeugung, dass die gesamte Mettmanner Schullandschaft so weiterentwickelt werden muss, dass sie in den kommenden Jahren zukunftsfähig am Bedarf und den Bedürfnissen der Kinder ausgebaut wird. Der Masterplan Schule, der von der Verwaltung erarbeitet wurde, bietet dazu eine hervorragende Grundlage. Der erste Schritt wurde mit der Gründung der Gesamtschule bereits vollzogen, für die in den kommenden Wochen eine Standortentscheidung getroffen wird. Das gleiche gilt für die OPS, die zudem 3-zügig ausgebaut werden soll.

Die nächste Priorität soll die KGS haben und das wird von den Mettmanner GRÜNEN auch voll unterstützt. „Die Situation der OGS der KGS ist nicht länger so hinnehmbar. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf, damit zum einen ausreichend Plätze in der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden und zum anderen der Standort der OGS näher an die Schule rückt.“, so Hanne Steffin-Özlük, Ratsmitglied der GRÜNEN.

Thomas Schött, ebenfalls GRÜNES Ratsmitglied ergänzt: „Im Masterplan Schule wurde der dringende Handlungsbedarf erkannt. Die Verwaltung befindet sich hier in einem Abstimmungsprozess mit der Schulleitung und wir werden darauf drängen, dass hier nun zügig eine Lösung präsentiert und umgesetzt werden wird.“

Wenn für die drängendsten Probleme der Standortfragen für Gesamtschule, OPS und OGS der KGS Lösungen gefunden wurden, ist der Prozess jedoch noch längst nicht zu Ende. Zahlreiche weitere Herausforderungen an den anderen Schulen sind bereits im Masterplan angedacht und der Weg muss schrittweise weiter voran gehen.


Axel Ellsiepen

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Zur Sache Mettmann, zuletzt bearbeitet am 05.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Axel Ellsiepen. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Zur Sache Mettmann

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

An der KGS besteht seit vielen Jahren dringender Handlungsbedarf. Die Räumlichkeiten der Schule haben ihre Kapazitätsgrenzen erreicht.

Da eine Unterbringung der OGS am Schulstandort bisher nicht möglich war, müssen die Kinder nach der Schule täglich einen weiten Fußweg auf sich nehmen, um zu den Räumlichkeiten der Betreuung zu gelangen. Diese Situation ist seit langem nicht akzeptabel.

Das auf der gegenüberliegenden Seite liegende AOK-Gebäude, das im Sommer nächsten Jahres frei wird und von der Stadt Mettmann auch bereits angemietet wurde, bietet eine einmalige und so schnell auch nicht wiederkehrende Chance, die Situation an der Schule deutlich zu verbessern: Im Erdgeschoss des Gebäudes steht ein großer Raum zur Verfügung, der als Mensa genutzt werden könnte.

Die Kinder müssten zukünftig nur eine Straße überqueren, wodurch sich der zeitliche Aufwand erheblich reduzieren würde. Es stünde viel mehr Zeit zum Spielen und für AGs zur Verfügung.

Das Schulgebäude, der Schulhof, ein Spielplatz und eine Turnhalle befinden sich in unmittelbarer Nähe, so dass sich auch die aktuell sehr beengten räumlichen Verhältnisse deutlich verbessern würden.

Und auch der organisatorische Aufwand, Kinder unterschiedlicher Klassen und Jahrgangsstufen zeitgleich in die einzelnen Gruppen der OGS zu bringen, würde erheblich reduziert.

Wir unterstützen daher die Forderung nach einer Nutzung des AOK-Gebäudes (oder einer vergleichbaren räumlichen und zeitlichen Alternative) für die KGS.


Rainer Dittel

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Zur Sache Mettmann, zuletzt bearbeitet am 04.06.2023

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Lange Überfällig, immer wider verschoben!!


André Bär

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Fraktion der Wählerinitative M.U.T. Mettmann, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von André Bär. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Fraktion der Wählerinitative M.U.T. Mettmann

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die M.U.T. Fraktion begrüßt das Engagement der Eltern. Die räumlichen Probleme an der Grundschule sind bereits älter als die Diskussion um die Gesamtschule. Es existiert eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2018, die scheinbar in Schubladen verschwunden ist. Außer Zusicherungen von der Verwaltungsspitze ist bisher nichts geschehen. Wir stehen für Chancengleichheit und eine Gleichbehandlung aller Schulen. Die KGS muss angesichts der Umstände hohe Priorität erhalten. Wir erwarten von der Verwaltungsspitze eine Ausarbeitung möglicher Varianten, die zeitnah in die politischen Gremien eingebracht, beraten und entschieden werden sollten.


Laurent Erre

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Nils Lessing. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion GRÜNE

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Mettmanner GRÜNEN sind der Überzeugung, dass die gesamte Mettmanner Schullandschaft so weiterentwickelt werden muss, dass sie in den kommenden Jahren zukunftsfähig am Bedarf und den Bedürfnissen der Kinder ausgebaut wird. Der Masterplan Schule, der von der Verwaltung erarbeitet wurde, bietet dazu eine hervorragende Grundlage. Der erste Schritt wurde mit der Gründung der Gesamtschule bereits vollzogen, für die in den kommenden Wochen eine Standortentscheidung getroffen wird. Das gleiche gilt für die OPS, die zudem 3-zügig ausgebaut werden soll.

Die nächste Priorität soll die KGS haben und das wird von den Mettmanner GRÜNEN auch voll unterstützt. „Die Situation der OGS der KGS ist nicht länger so hinnehmbar. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf, damit zum einen ausreichend Plätze in der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden und zum anderen der Standort der OGS näher an die Schule rückt.“, so Hanne Steffin-Özlük, Ratsmitglied der GRÜNEN.

Thomas Schött, ebenfalls GRÜNES Ratsmitglied ergänzt: „Im Masterplan Schule wurde der dringende Handlungsbedarf erkannt. Die Verwaltung befindet sich hier in einem Abstimmungsprozess mit der Schulleitung und wir werden darauf drängen, dass hier nun zügig eine Lösung präsentiert und umgesetzt werden wird.“

Wenn für die drängendsten Probleme der Standortfragen für Gesamtschule, OPS und OGS der KGS Lösungen gefunden wurden, ist der Prozess jedoch noch längst nicht zu Ende. Zahlreiche weitere Herausforderungen an den anderen Schulen sind bereits im Masterplan angedacht und der Weg muss schrittweise weiter voran gehen.


Jürgen Gutt

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Fraktion der Wählerinitative M.U.T. Mettmann, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von André Bär. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Fraktion der Wählerinitative M.U.T. Mettmann

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die M.U.T. Fraktion begrüßt das Engagement der Eltern. Die räumlichen Probleme an der Grundschule sind bereits älter als die Diskussion um die Gesamtschule. Es existiert eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2018, die scheinbar in Schubladen verschwunden ist. Außer Zusicherungen von der Verwaltungsspitze ist bisher nichts geschehen. Wir stehen für Chancengleichheit und eine Gleichbehandlung aller Schulen. Die KGS muss angesichts der Umstände hohe Priorität erhalten. Wir erwarten von der Verwaltungsspitze eine Ausarbeitung möglicher Varianten, die zeitnah in die politischen Gremien eingebracht, beraten und entschieden werden sollten.


Martin André

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Nils Lessing. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion GRÜNE

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Mettmanner GRÜNEN sind der Überzeugung, dass die gesamte Mettmanner Schullandschaft so weiterentwickelt werden muss, dass sie in den kommenden Jahren zukunftsfähig am Bedarf und den Bedürfnissen der Kinder ausgebaut wird. Der Masterplan Schule, der von der Verwaltung erarbeitet wurde, bietet dazu eine hervorragende Grundlage. Der erste Schritt wurde mit der Gründung der Gesamtschule bereits vollzogen, für die in den kommenden Wochen eine Standortentscheidung getroffen wird. Das gleiche gilt für die OPS, die zudem 3-zügig ausgebaut werden soll.

Die nächste Priorität soll die KGS haben und das wird von den Mettmanner GRÜNEN auch voll unterstützt. „Die Situation der OGS der KGS ist nicht länger so hinnehmbar. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf, damit zum einen ausreichend Plätze in der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden und zum anderen der Standort der OGS näher an die Schule rückt.“, so Hanne Steffin-Özlük, Ratsmitglied der GRÜNEN.

Thomas Schött, ebenfalls GRÜNES Ratsmitglied ergänzt: „Im Masterplan Schule wurde der dringende Handlungsbedarf erkannt. Die Verwaltung befindet sich hier in einem Abstimmungsprozess mit der Schulleitung und wir werden darauf drängen, dass hier nun zügig eine Lösung präsentiert und umgesetzt werden wird.“

Wenn für die drängendsten Probleme der Standortfragen für Gesamtschule, OPS und OGS der KGS Lösungen gefunden wurden, ist der Prozess jedoch noch längst nicht zu Ende. Zahlreiche weitere Herausforderungen an den anderen Schulen sind bereits im Masterplan angedacht und der Weg muss schrittweise weiter voran gehen.


Eberhard Backeshoff

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Nils Lessing. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion GRÜNE

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Mettmanner GRÜNEN sind der Überzeugung, dass die gesamte Mettmanner Schullandschaft so weiterentwickelt werden muss, dass sie in den kommenden Jahren zukunftsfähig am Bedarf und den Bedürfnissen der Kinder ausgebaut wird. Der Masterplan Schule, der von der Verwaltung erarbeitet wurde, bietet dazu eine hervorragende Grundlage. Der erste Schritt wurde mit der Gründung der Gesamtschule bereits vollzogen, für die in den kommenden Wochen eine Standortentscheidung getroffen wird. Das gleiche gilt für die OPS, die zudem 3-zügig ausgebaut werden soll.

Die nächste Priorität soll die KGS haben und das wird von den Mettmanner GRÜNEN auch voll unterstützt. „Die Situation der OGS der KGS ist nicht länger so hinnehmbar. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf, damit zum einen ausreichend Plätze in der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden und zum anderen der Standort der OGS näher an die Schule rückt.“, so Hanne Steffin-Özlük, Ratsmitglied der GRÜNEN.

Thomas Schött, ebenfalls GRÜNES Ratsmitglied ergänzt: „Im Masterplan Schule wurde der dringende Handlungsbedarf erkannt. Die Verwaltung befindet sich hier in einem Abstimmungsprozess mit der Schulleitung und wir werden darauf drängen, dass hier nun zügig eine Lösung präsentiert und umgesetzt werden wird.“

Wenn für die drängendsten Probleme der Standortfragen für Gesamtschule, OPS und OGS der KGS Lösungen gefunden wurden, ist der Prozess jedoch noch längst nicht zu Ende. Zahlreiche weitere Herausforderungen an den anderen Schulen sind bereits im Masterplan angedacht und der Weg muss schrittweise weiter voran gehen.


Christoph Hütten

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Nils Lessing. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion GRÜNE

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Mettmanner GRÜNEN sind der Überzeugung, dass die gesamte Mettmanner Schullandschaft so weiterentwickelt werden muss, dass sie in den kommenden Jahren zukunftsfähig am Bedarf und den Bedürfnissen der Kinder ausgebaut wird. Der Masterplan Schule, der von der Verwaltung erarbeitet wurde, bietet dazu eine hervorragende Grundlage. Der erste Schritt wurde mit der Gründung der Gesamtschule bereits vollzogen, für die in den kommenden Wochen eine Standortentscheidung getroffen wird. Das gleiche gilt für die OPS, die zudem 3-zügig ausgebaut werden soll.

Die nächste Priorität soll die KGS haben und das wird von den Mettmanner GRÜNEN auch voll unterstützt. „Die Situation der OGS der KGS ist nicht länger so hinnehmbar. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf, damit zum einen ausreichend Plätze in der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden und zum anderen der Standort der OGS näher an die Schule rückt.“, so Hanne Steffin-Özlük, Ratsmitglied der GRÜNEN.

Thomas Schött, ebenfalls GRÜNES Ratsmitglied ergänzt: „Im Masterplan Schule wurde der dringende Handlungsbedarf erkannt. Die Verwaltung befindet sich hier in einem Abstimmungsprozess mit der Schulleitung und wir werden darauf drängen, dass hier nun zügig eine Lösung präsentiert und umgesetzt werden wird.“

Wenn für die drängendsten Probleme der Standortfragen für Gesamtschule, OPS und OGS der KGS Lösungen gefunden wurden, ist der Prozess jedoch noch längst nicht zu Ende. Zahlreiche weitere Herausforderungen an den anderen Schulen sind bereits im Masterplan angedacht und der Weg muss schrittweise weiter voran gehen.


Doris Liebfried

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Nils Lessing. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion GRÜNE

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Mettmanner GRÜNEN sind der Überzeugung, dass die gesamte Mettmanner Schullandschaft so weiterentwickelt werden muss, dass sie in den kommenden Jahren zukunftsfähig am Bedarf und den Bedürfnissen der Kinder ausgebaut wird. Der Masterplan Schule, der von der Verwaltung erarbeitet wurde, bietet dazu eine hervorragende Grundlage. Der erste Schritt wurde mit der Gründung der Gesamtschule bereits vollzogen, für die in den kommenden Wochen eine Standortentscheidung getroffen wird. Das gleiche gilt für die OPS, die zudem 3-zügig ausgebaut werden soll.

Die nächste Priorität soll die KGS haben und das wird von den Mettmanner GRÜNEN auch voll unterstützt. „Die Situation der OGS der KGS ist nicht länger so hinnehmbar. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf, damit zum einen ausreichend Plätze in der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden und zum anderen der Standort der OGS näher an die Schule rückt.“, so Hanne Steffin-Özlük, Ratsmitglied der GRÜNEN.

Thomas Schött, ebenfalls GRÜNES Ratsmitglied ergänzt: „Im Masterplan Schule wurde der dringende Handlungsbedarf erkannt. Die Verwaltung befindet sich hier in einem Abstimmungsprozess mit der Schulleitung und wir werden darauf drängen, dass hier nun zügig eine Lösung präsentiert und umgesetzt werden wird.“

Wenn für die drängendsten Probleme der Standortfragen für Gesamtschule, OPS und OGS der KGS Lösungen gefunden wurden, ist der Prozess jedoch noch längst nicht zu Ende. Zahlreiche weitere Herausforderungen an den anderen Schulen sind bereits im Masterplan angedacht und der Weg muss schrittweise weiter voran gehen.


Heike Linnert

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Nils Lessing. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion GRÜNE

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Mettmanner GRÜNEN sind der Überzeugung, dass die gesamte Mettmanner Schullandschaft so weiterentwickelt werden muss, dass sie in den kommenden Jahren zukunftsfähig am Bedarf und den Bedürfnissen der Kinder ausgebaut wird. Der Masterplan Schule, der von der Verwaltung erarbeitet wurde, bietet dazu eine hervorragende Grundlage. Der erste Schritt wurde mit der Gründung der Gesamtschule bereits vollzogen, für die in den kommenden Wochen eine Standortentscheidung getroffen wird. Das gleiche gilt für die OPS, die zudem 3-zügig ausgebaut werden soll.

Die nächste Priorität soll die KGS haben und das wird von den Mettmanner GRÜNEN auch voll unterstützt. „Die Situation der OGS der KGS ist nicht länger so hinnehmbar. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf, damit zum einen ausreichend Plätze in der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden und zum anderen der Standort der OGS näher an die Schule rückt.“, so Hanne Steffin-Özlük, Ratsmitglied der GRÜNEN.

Thomas Schött, ebenfalls GRÜNES Ratsmitglied ergänzt: „Im Masterplan Schule wurde der dringende Handlungsbedarf erkannt. Die Verwaltung befindet sich hier in einem Abstimmungsprozess mit der Schulleitung und wir werden darauf drängen, dass hier nun zügig eine Lösung präsentiert und umgesetzt werden wird.“

Wenn für die drängendsten Probleme der Standortfragen für Gesamtschule, OPS und OGS der KGS Lösungen gefunden wurden, ist der Prozess jedoch noch längst nicht zu Ende. Zahlreiche weitere Herausforderungen an den anderen Schulen sind bereits im Masterplan angedacht und der Weg muss schrittweise weiter voran gehen.


Heike Ogan

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Nils Lessing. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion GRÜNE

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Mettmanner GRÜNEN sind der Überzeugung, dass die gesamte Mettmanner Schullandschaft so weiterentwickelt werden muss, dass sie in den kommenden Jahren zukunftsfähig am Bedarf und den Bedürfnissen der Kinder ausgebaut wird. Der Masterplan Schule, der von der Verwaltung erarbeitet wurde, bietet dazu eine hervorragende Grundlage. Der erste Schritt wurde mit der Gründung der Gesamtschule bereits vollzogen, für die in den kommenden Wochen eine Standortentscheidung getroffen wird. Das gleiche gilt für die OPS, die zudem 3-zügig ausgebaut werden soll.

Die nächste Priorität soll die KGS haben und das wird von den Mettmanner GRÜNEN auch voll unterstützt. „Die Situation der OGS der KGS ist nicht länger so hinnehmbar. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf, damit zum einen ausreichend Plätze in der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden und zum anderen der Standort der OGS näher an die Schule rückt.“, so Hanne Steffin-Özlük, Ratsmitglied der GRÜNEN.

Thomas Schött, ebenfalls GRÜNES Ratsmitglied ergänzt: „Im Masterplan Schule wurde der dringende Handlungsbedarf erkannt. Die Verwaltung befindet sich hier in einem Abstimmungsprozess mit der Schulleitung und wir werden darauf drängen, dass hier nun zügig eine Lösung präsentiert und umgesetzt werden wird.“

Wenn für die drängendsten Probleme der Standortfragen für Gesamtschule, OPS und OGS der KGS Lösungen gefunden wurden, ist der Prozess jedoch noch längst nicht zu Ende. Zahlreiche weitere Herausforderungen an den anderen Schulen sind bereits im Masterplan angedacht und der Weg muss schrittweise weiter voran gehen.


Dr. David Schiebener

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Nils Lessing. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion GRÜNE

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Mettmanner GRÜNEN sind der Überzeugung, dass die gesamte Mettmanner Schullandschaft so weiterentwickelt werden muss, dass sie in den kommenden Jahren zukunftsfähig am Bedarf und den Bedürfnissen der Kinder ausgebaut wird. Der Masterplan Schule, der von der Verwaltung erarbeitet wurde, bietet dazu eine hervorragende Grundlage. Der erste Schritt wurde mit der Gründung der Gesamtschule bereits vollzogen, für die in den kommenden Wochen eine Standortentscheidung getroffen wird. Das gleiche gilt für die OPS, die zudem 3-zügig ausgebaut werden soll.

Die nächste Priorität soll die KGS haben und das wird von den Mettmanner GRÜNEN auch voll unterstützt. „Die Situation der OGS der KGS ist nicht länger so hinnehmbar. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf, damit zum einen ausreichend Plätze in der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden und zum anderen der Standort der OGS näher an die Schule rückt.“, so Hanne Steffin-Özlük, Ratsmitglied der GRÜNEN.

Thomas Schött, ebenfalls GRÜNES Ratsmitglied ergänzt: „Im Masterplan Schule wurde der dringende Handlungsbedarf erkannt. Die Verwaltung befindet sich hier in einem Abstimmungsprozess mit der Schulleitung und wir werden darauf drängen, dass hier nun zügig eine Lösung präsentiert und umgesetzt werden wird.“

Wenn für die drängendsten Probleme der Standortfragen für Gesamtschule, OPS und OGS der KGS Lösungen gefunden wurden, ist der Prozess jedoch noch längst nicht zu Ende. Zahlreiche weitere Herausforderungen an den anderen Schulen sind bereits im Masterplan angedacht und der Weg muss schrittweise weiter voran gehen.


Ursula Schnelting

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Nils Lessing. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion GRÜNE

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Mettmanner GRÜNEN sind der Überzeugung, dass die gesamte Mettmanner Schullandschaft so weiterentwickelt werden muss, dass sie in den kommenden Jahren zukunftsfähig am Bedarf und den Bedürfnissen der Kinder ausgebaut wird. Der Masterplan Schule, der von der Verwaltung erarbeitet wurde, bietet dazu eine hervorragende Grundlage. Der erste Schritt wurde mit der Gründung der Gesamtschule bereits vollzogen, für die in den kommenden Wochen eine Standortentscheidung getroffen wird. Das gleiche gilt für die OPS, die zudem 3-zügig ausgebaut werden soll.

Die nächste Priorität soll die KGS haben und das wird von den Mettmanner GRÜNEN auch voll unterstützt. „Die Situation der OGS der KGS ist nicht länger so hinnehmbar. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf, damit zum einen ausreichend Plätze in der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden und zum anderen der Standort der OGS näher an die Schule rückt.“, so Hanne Steffin-Özlük, Ratsmitglied der GRÜNEN.

Thomas Schött, ebenfalls GRÜNES Ratsmitglied ergänzt: „Im Masterplan Schule wurde der dringende Handlungsbedarf erkannt. Die Verwaltung befindet sich hier in einem Abstimmungsprozess mit der Schulleitung und wir werden darauf drängen, dass hier nun zügig eine Lösung präsentiert und umgesetzt werden wird.“

Wenn für die drängendsten Probleme der Standortfragen für Gesamtschule, OPS und OGS der KGS Lösungen gefunden wurden, ist der Prozess jedoch noch längst nicht zu Ende. Zahlreiche weitere Herausforderungen an den anderen Schulen sind bereits im Masterplan angedacht und der Weg muss schrittweise weiter voran gehen.


Thomas Schött

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Nils Lessing. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion GRÜNE

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Mettmanner GRÜNEN sind der Überzeugung, dass die gesamte Mettmanner Schullandschaft so weiterentwickelt werden muss, dass sie in den kommenden Jahren zukunftsfähig am Bedarf und den Bedürfnissen der Kinder ausgebaut wird. Der Masterplan Schule, der von der Verwaltung erarbeitet wurde, bietet dazu eine hervorragende Grundlage. Der erste Schritt wurde mit der Gründung der Gesamtschule bereits vollzogen, für die in den kommenden Wochen eine Standortentscheidung getroffen wird. Das gleiche gilt für die OPS, die zudem 3-zügig ausgebaut werden soll.

Die nächste Priorität soll die KGS haben und das wird von den Mettmanner GRÜNEN auch voll unterstützt. „Die Situation der OGS der KGS ist nicht länger so hinnehmbar. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf, damit zum einen ausreichend Plätze in der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden und zum anderen der Standort der OGS näher an die Schule rückt.“, so Hanne Steffin-Özlük, Ratsmitglied der GRÜNEN.

Thomas Schött, ebenfalls GRÜNES Ratsmitglied ergänzt: „Im Masterplan Schule wurde der dringende Handlungsbedarf erkannt. Die Verwaltung befindet sich hier in einem Abstimmungsprozess mit der Schulleitung und wir werden darauf drängen, dass hier nun zügig eine Lösung präsentiert und umgesetzt werden wird.“

Wenn für die drängendsten Probleme der Standortfragen für Gesamtschule, OPS und OGS der KGS Lösungen gefunden wurden, ist der Prozess jedoch noch längst nicht zu Ende. Zahlreiche weitere Herausforderungen an den anderen Schulen sind bereits im Masterplan angedacht und der Weg muss schrittweise weiter voran gehen.


Hanne Steffin-Özlük

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Nils Lessing. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion GRÜNE

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Mettmanner GRÜNEN sind der Überzeugung, dass die gesamte Mettmanner Schullandschaft so weiterentwickelt werden muss, dass sie in den kommenden Jahren zukunftsfähig am Bedarf und den Bedürfnissen der Kinder ausgebaut wird. Der Masterplan Schule, der von der Verwaltung erarbeitet wurde, bietet dazu eine hervorragende Grundlage. Der erste Schritt wurde mit der Gründung der Gesamtschule bereits vollzogen, für die in den kommenden Wochen eine Standortentscheidung getroffen wird. Das gleiche gilt für die OPS, die zudem 3-zügig ausgebaut werden soll.

Die nächste Priorität soll die KGS haben und das wird von den Mettmanner GRÜNEN auch voll unterstützt. „Die Situation der OGS der KGS ist nicht länger so hinnehmbar. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf, damit zum einen ausreichend Plätze in der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden und zum anderen der Standort der OGS näher an die Schule rückt.“, so Hanne Steffin-Özlük, Ratsmitglied der GRÜNEN.

Thomas Schött, ebenfalls GRÜNES Ratsmitglied ergänzt: „Im Masterplan Schule wurde der dringende Handlungsbedarf erkannt. Die Verwaltung befindet sich hier in einem Abstimmungsprozess mit der Schulleitung und wir werden darauf drängen, dass hier nun zügig eine Lösung präsentiert und umgesetzt werden wird.“

Wenn für die drängendsten Probleme der Standortfragen für Gesamtschule, OPS und OGS der KGS Lösungen gefunden wurden, ist der Prozess jedoch noch längst nicht zu Ende. Zahlreiche weitere Herausforderungen an den anderen Schulen sind bereits im Masterplan angedacht und der Weg muss schrittweise weiter voran gehen.


Rebecca Türkis

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Nils Lessing. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion GRÜNE

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Mettmanner GRÜNEN sind der Überzeugung, dass die gesamte Mettmanner Schullandschaft so weiterentwickelt werden muss, dass sie in den kommenden Jahren zukunftsfähig am Bedarf und den Bedürfnissen der Kinder ausgebaut wird. Der Masterplan Schule, der von der Verwaltung erarbeitet wurde, bietet dazu eine hervorragende Grundlage. Der erste Schritt wurde mit der Gründung der Gesamtschule bereits vollzogen, für die in den kommenden Wochen eine Standortentscheidung getroffen wird. Das gleiche gilt für die OPS, die zudem 3-zügig ausgebaut werden soll.

Die nächste Priorität soll die KGS haben und das wird von den Mettmanner GRÜNEN auch voll unterstützt. „Die Situation der OGS der KGS ist nicht länger so hinnehmbar. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf, damit zum einen ausreichend Plätze in der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden und zum anderen der Standort der OGS näher an die Schule rückt.“, so Hanne Steffin-Özlük, Ratsmitglied der GRÜNEN.

Thomas Schött, ebenfalls GRÜNES Ratsmitglied ergänzt: „Im Masterplan Schule wurde der dringende Handlungsbedarf erkannt. Die Verwaltung befindet sich hier in einem Abstimmungsprozess mit der Schulleitung und wir werden darauf drängen, dass hier nun zügig eine Lösung präsentiert und umgesetzt werden wird.“

Wenn für die drängendsten Probleme der Standortfragen für Gesamtschule, OPS und OGS der KGS Lösungen gefunden wurden, ist der Prozess jedoch noch längst nicht zu Ende. Zahlreiche weitere Herausforderungen an den anderen Schulen sind bereits im Masterplan angedacht und der Weg muss schrittweise weiter voran gehen.


Andreas Konrad

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Zur Sache Mettmann, zuletzt bearbeitet am 01.06.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Axel Ellsiepen. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Zur Sache Mettmann

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

An der KGS besteht seit vielen Jahren dringender Handlungsbedarf. Die Räumlichkeiten der Schule haben ihre Kapazitätsgrenzen erreicht.

Da eine Unterbringung der OGS am Schulstandort bisher nicht möglich war, müssen die Kinder nach der Schule täglich einen weiten Fußweg auf sich nehmen, um zu den Räumlichkeiten der Betreuung zu gelangen. Diese Situation ist seit langem nicht akzeptabel.

Das auf der gegenüberliegenden Seite liegende AOK-Gebäude, das im Sommer nächsten Jahres frei wird und von der Stadt Mettmann auch bereits angemietet wurde, bietet eine einmalige und so schnell auch nicht wiederkehrende Chance, die Situation an der Schule deutlich zu verbessern: Im Erdgeschoss des Gebäudes steht ein großer Raum zur Verfügung, der als Mensa genutzt werden könnte.

Die Kinder müssten zukünftig nur eine Straße überqueren, wodurch sich der zeitliche Aufwand erheblich reduzieren würde. Es stünde viel mehr Zeit zum Spielen und für AGs zur Verfügung.

Das Schulgebäude, der Schulhof, ein Spielplatz und eine Turnhalle befinden sich in unmittelbarer Nähe, so dass sich auch die aktuell sehr beengten räumlichen Verhältnisse deutlich verbessern würden.

Und auch der organisatorische Aufwand, Kinder unterschiedlicher Klassen und Jahrgangsstufen zeitgleich in die einzelnen Gruppen der OGS zu bringen, würde erheblich reduziert.

Wir unterstützen daher die Forderung nach einer Nutzung des AOK-Gebäudes (oder einer vergleichbaren räumlichen und zeitlichen Alternative) für die KGS.


Volker Eichert

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 17.05.2023

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Fabian Kippenberg

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 17.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Thomas Sterz

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

FDP, zuletzt bearbeitet am 15.05.2023

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Die FDP Fraktion setzt sich seit vielen Jahren für eine Gleichbehandlung aller Mettmanner Schulen ein. Daher darf auch selbstverständlich die KGS nicht vergessen oder zurückgestellt werden. Im Rahmen des "Masterplan" werden wir darauf achten, dass auch eine Entwicklung der KGS berücksichtigt ist. Wir gehen davon aus, dass die Verwaltung dieses umgesetzt.
Für die FDP Fraktion
Thomas Sterz
Ratsmitglied und Mitglied im Ausschuss Schule und Bildung


Andrea Rottmann

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Andrea Rottmann. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Die SPD-Fraktion steht hinter der Intension der Petition, da wir uns ebenso dafür stark machen, unsere Grundschulkinder anständig, d.h. den Bildungserfordernissen entsprechend unterzubringen.
Wir haben uns im Rat der Stadt Mettmann immer für Investitionen auch in die Grundschulen eingesetzt und bereits 2017 den Antrag gestellt die notwendigen Investitionsmaßnahmen, hier insbesondere auch für die Katholische Grundschule (KGS), zu ermitteln und einen Investitionsplan aufzustellen. Auf unsere Initiative sind bereits in den Haushaltsplan 2020 zwei Millionen Euro eingestellt worden und im Haushaltsplan 2021 speziell für die KGS ausgewiesen.
Vor der Petition, schon im November 2022 hat die SPD-Fraktion in der gemeinsamen Sitzung des Schul- und Bildungsausschusses und des Ausschusses für strategische Stadtplanung die Anmietung der Räume der AOK für die OGATA der KGS vorgeschlagen. Da der Ausschuss damals die Beratung abgelehnt hat, haben wir am 7.2.2023 beantragt, die Räume der AOK auf der Neanderstraße im erforderlichen Umfang für die OGATA der KGS zur Verfügung zu stellen und die dafür notwendigen Umbauarbeiten zügig vorzunehmen. Die OGATA der KGS ist über viele Jahre unzureichend. Sie ist längst zu eng, ohne Mensa, z.T. im Keller, ohne Außengelände und räumlich weit getrennt vom Schulgebäude. Da die Verwaltung selbst von einer Anmietung nicht vor Mitte 2024 ausgeht, kann hier zeitnah eine solche Nutzung geplant werden, um dann mit den Umbauarbeiten zu beginnen.
Auf diesen Antrag hin hat die Verwaltung zugesichert, im nächsten gemeinsamen Ausschuss für Schule und Bildung und strategische Stadtplanung vor den Sommerferien, eine nachhaltige realistische Vorstellung zur Zukunft der KGS vorzulegen.

Andrea Rottmann
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion


Wolfgang Petschull

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Andrea Rottmann. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Die SPD-Fraktion steht hinter der Intension der Petition, da wir uns ebenso dafür stark machen, unsere Grundschulkinder anständig, d.h. den Bildungserfordernissen entsprechend unterzubringen.
Wir haben uns im Rat der Stadt Mettmann immer für Investitionen auch in die Grundschulen eingesetzt und bereits 2017 den Antrag gestellt die notwendigen Investitionsmaßnahmen, hier insbesondere auch für die Katholische Grundschule (KGS), zu ermitteln und einen Investitionsplan aufzustellen. Auf unsere Initiative sind bereits in den Haushaltsplan 2020 zwei Millionen Euro eingestellt worden und im Haushaltsplan 2021 speziell für die KGS ausgewiesen.
Vor der Petition, schon im November 2022 hat die SPD-Fraktion in der gemeinsamen Sitzung des Schul- und Bildungsausschusses und des Ausschusses für strategische Stadtplanung die Anmietung der Räume der AOK für die OGATA der KGS vorgeschlagen. Da der Ausschuss damals die Beratung abgelehnt hat, haben wir am 7.2.2023 beantragt, die Räume der AOK auf der Neanderstraße im erforderlichen Umfang für die OGATA der KGS zur Verfügung zu stellen und die dafür notwendigen Umbauarbeiten zügig vorzunehmen. Die OGATA der KGS ist über viele Jahre unzureichend. Sie ist längst zu eng, ohne Mensa, z.T. im Keller, ohne Außengelände und räumlich weit getrennt vom Schulgebäude. Da die Verwaltung selbst von einer Anmietung nicht vor Mitte 2024 ausgeht, kann hier zeitnah eine solche Nutzung geplant werden, um dann mit den Umbauarbeiten zu beginnen.
Auf diesen Antrag hin hat die Verwaltung zugesichert, im nächsten gemeinsamen Ausschuss für Schule und Bildung und strategische Stadtplanung vor den Sommerferien, eine nachhaltige realistische Vorstellung zur Zukunft der KGS vorzulegen.

Andrea Rottmann
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion


Matthias Stascheit

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Andrea Rottmann. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Die SPD-Fraktion steht hinter der Intension der Petition, da wir uns ebenso dafür stark machen, unsere Grundschulkinder anständig, d.h. den Bildungserfordernissen entsprechend unterzubringen.
Wir haben uns im Rat der Stadt Mettmann immer für Investitionen auch in die Grundschulen eingesetzt und bereits 2017 den Antrag gestellt die notwendigen Investitionsmaßnahmen, hier insbesondere auch für die Katholische Grundschule (KGS), zu ermitteln und einen Investitionsplan aufzustellen. Auf unsere Initiative sind bereits in den Haushaltsplan 2020 zwei Millionen Euro eingestellt worden und im Haushaltsplan 2021 speziell für die KGS ausgewiesen.
Vor der Petition, schon im November 2022 hat die SPD-Fraktion in der gemeinsamen Sitzung des Schul- und Bildungsausschusses und des Ausschusses für strategische Stadtplanung die Anmietung der Räume der AOK für die OGATA der KGS vorgeschlagen. Da der Ausschuss damals die Beratung abgelehnt hat, haben wir am 7.2.2023 beantragt, die Räume der AOK auf der Neanderstraße im erforderlichen Umfang für die OGATA der KGS zur Verfügung zu stellen und die dafür notwendigen Umbauarbeiten zügig vorzunehmen. Die OGATA der KGS ist über viele Jahre unzureichend. Sie ist längst zu eng, ohne Mensa, z.T. im Keller, ohne Außengelände und räumlich weit getrennt vom Schulgebäude. Da die Verwaltung selbst von einer Anmietung nicht vor Mitte 2024 ausgeht, kann hier zeitnah eine solche Nutzung geplant werden, um dann mit den Umbauarbeiten zu beginnen.
Auf diesen Antrag hin hat die Verwaltung zugesichert, im nächsten gemeinsamen Ausschuss für Schule und Bildung und strategische Stadtplanung vor den Sommerferien, eine nachhaltige realistische Vorstellung zur Zukunft der KGS vorzulegen.

Andrea Rottmann
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion


Aleksandra Caspar

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Dr. Heidi Hein-Kircher

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Gabriele Hruschka

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Heribert Klein

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Andrea Rottmann. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Die SPD-Fraktion steht hinter der Intension der Petition, da wir uns ebenso dafür stark machen, unsere Grundschulkinder anständig, d.h. den Bildungserfordernissen entsprechend unterzubringen.
Wir haben uns im Rat der Stadt Mettmann immer für Investitionen auch in die Grundschulen eingesetzt und bereits 2017 den Antrag gestellt die notwendigen Investitionsmaßnahmen, hier insbesondere auch für die Katholische Grundschule (KGS), zu ermitteln und einen Investitionsplan aufzustellen. Auf unsere Initiative sind bereits in den Haushaltsplan 2020 zwei Millionen Euro eingestellt worden und im Haushaltsplan 2021 speziell für die KGS ausgewiesen.
Vor der Petition, schon im November 2022 hat die SPD-Fraktion in der gemeinsamen Sitzung des Schul- und Bildungsausschusses und des Ausschusses für strategische Stadtplanung die Anmietung der Räume der AOK für die OGATA der KGS vorgeschlagen. Da der Ausschuss damals die Beratung abgelehnt hat, haben wir am 7.2.2023 beantragt, die Räume der AOK auf der Neanderstraße im erforderlichen Umfang für die OGATA der KGS zur Verfügung zu stellen und die dafür notwendigen Umbauarbeiten zügig vorzunehmen. Die OGATA der KGS ist über viele Jahre unzureichend. Sie ist längst zu eng, ohne Mensa, z.T. im Keller, ohne Außengelände und räumlich weit getrennt vom Schulgebäude. Da die Verwaltung selbst von einer Anmietung nicht vor Mitte 2024 ausgeht, kann hier zeitnah eine solche Nutzung geplant werden, um dann mit den Umbauarbeiten zu beginnen.
Auf diesen Antrag hin hat die Verwaltung zugesichert, im nächsten gemeinsamen Ausschuss für Schule und Bildung und strategische Stadtplanung vor den Sommerferien, eine nachhaltige realistische Vorstellung zur Zukunft der KGS vorzulegen.

Andrea Rottmann
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion


Florian Peters

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Andrea Rottmann. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Die SPD-Fraktion steht hinter der Intension der Petition, da wir uns ebenso dafür stark machen, unsere Grundschulkinder anständig, d.h. den Bildungserfordernissen entsprechend unterzubringen.
Wir haben uns im Rat der Stadt Mettmann immer für Investitionen auch in die Grundschulen eingesetzt und bereits 2017 den Antrag gestellt die notwendigen Investitionsmaßnahmen, hier insbesondere auch für die Katholische Grundschule (KGS), zu ermitteln und einen Investitionsplan aufzustellen. Auf unsere Initiative sind bereits in den Haushaltsplan 2020 zwei Millionen Euro eingestellt worden und im Haushaltsplan 2021 speziell für die KGS ausgewiesen.
Vor der Petition, schon im November 2022 hat die SPD-Fraktion in der gemeinsamen Sitzung des Schul- und Bildungsausschusses und des Ausschusses für strategische Stadtplanung die Anmietung der Räume der AOK für die OGATA der KGS vorgeschlagen. Da der Ausschuss damals die Beratung abgelehnt hat, haben wir am 7.2.2023 beantragt, die Räume der AOK auf der Neanderstraße im erforderlichen Umfang für die OGATA der KGS zur Verfügung zu stellen und die dafür notwendigen Umbauarbeiten zügig vorzunehmen. Die OGATA der KGS ist über viele Jahre unzureichend. Sie ist längst zu eng, ohne Mensa, z.T. im Keller, ohne Außengelände und räumlich weit getrennt vom Schulgebäude. Da die Verwaltung selbst von einer Anmietung nicht vor Mitte 2024 ausgeht, kann hier zeitnah eine solche Nutzung geplant werden, um dann mit den Umbauarbeiten zu beginnen.
Auf diesen Antrag hin hat die Verwaltung zugesichert, im nächsten gemeinsamen Ausschuss für Schule und Bildung und strategische Stadtplanung vor den Sommerferien, eine nachhaltige realistische Vorstellung zur Zukunft der KGS vorzulegen.

Andrea Rottmann
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion


Renate Petschull

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Andrea Rottmann. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Die SPD-Fraktion steht hinter der Intension der Petition, da wir uns ebenso dafür stark machen, unsere Grundschulkinder anständig, d.h. den Bildungserfordernissen entsprechend unterzubringen.
Wir haben uns im Rat der Stadt Mettmann immer für Investitionen auch in die Grundschulen eingesetzt und bereits 2017 den Antrag gestellt die notwendigen Investitionsmaßnahmen, hier insbesondere auch für die Katholische Grundschule (KGS), zu ermitteln und einen Investitionsplan aufzustellen. Auf unsere Initiative sind bereits in den Haushaltsplan 2020 zwei Millionen Euro eingestellt worden und im Haushaltsplan 2021 speziell für die KGS ausgewiesen.
Vor der Petition, schon im November 2022 hat die SPD-Fraktion in der gemeinsamen Sitzung des Schul- und Bildungsausschusses und des Ausschusses für strategische Stadtplanung die Anmietung der Räume der AOK für die OGATA der KGS vorgeschlagen. Da der Ausschuss damals die Beratung abgelehnt hat, haben wir am 7.2.2023 beantragt, die Räume der AOK auf der Neanderstraße im erforderlichen Umfang für die OGATA der KGS zur Verfügung zu stellen und die dafür notwendigen Umbauarbeiten zügig vorzunehmen. Die OGATA der KGS ist über viele Jahre unzureichend. Sie ist längst zu eng, ohne Mensa, z.T. im Keller, ohne Außengelände und räumlich weit getrennt vom Schulgebäude. Da die Verwaltung selbst von einer Anmietung nicht vor Mitte 2024 ausgeht, kann hier zeitnah eine solche Nutzung geplant werden, um dann mit den Umbauarbeiten zu beginnen.
Auf diesen Antrag hin hat die Verwaltung zugesichert, im nächsten gemeinsamen Ausschuss für Schule und Bildung und strategische Stadtplanung vor den Sommerferien, eine nachhaltige realistische Vorstellung zur Zukunft der KGS vorzulegen.

Andrea Rottmann
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion


Maximilian Bröhl

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Christian Caspar

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Freiherr Axel von Fürstenberg

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Dr. Claus-Peter Jakobs-Woltering

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Alexander Klöpfer

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Tom Köster

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Anette Mick-Teubler

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Dr. Michael Niklas

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Sigrid Nippe

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Jonas Röhr

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Andreas Martin Scherer

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Ute Stöcker

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Heinz Tullius

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Fabian Kippenberg. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die CDU-Fraktion begrüßt das Engagement der Elternschaft, die durchaus schlechte Situation
der Ogata an der KGS zu verbessern. Auch wir sehen das Problem der Raumnot und arbeiten mit an konstruktiven Lösungsvorschlägen.

Grundsätzlich wollen wir alles tun, um der einzigen Angebotsschule in Mettmann unsere Unterstützung zu bieten. Schon zu lange dauert dieser bedauernswerte Zustand an. Erste finanzielle Mittel sind im Haushalt hinterlegt.

Nach den Sommerferien wird der Masterplan Schulen vorgestellt. Wenn es darin keinen akzeptablen alternativen Vorschlag zu den Räumen im AOK-Gebäude für die KGS geben sollte, würden wir die Forderung nach diesem Standort für die Ogata aufgreifen. Die früheste Nutzung wäre leider erst 2025 möglich.

Aber die Vorstellung des Masterplans Schulen warten wir gerne noch ab, denn darin werden alle Schulen gleichermaßen betrachtet. Es findet zurzeit ein konstruktiver Austausch zwischen der Verwaltung, den Schulleitungen und den Elternvertretern statt. Das ist uns wichtig, denn für die Zukunftsfähigkeit werden auch optionale Wege wie mögliche Doppelraumnutzung in den einzelnen Gebäuden beleuchtet, bevor Um-, An- und Rückbauten realisiert werden müssen.


Silvia-Karen Böhm

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Andrea Rottmann. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Die SPD-Fraktion steht hinter der Intension der Petition, da wir uns ebenso dafür stark machen, unsere Grundschulkinder anständig, d.h. den Bildungserfordernissen entsprechend unterzubringen.
Wir haben uns im Rat der Stadt Mettmann immer für Investitionen auch in die Grundschulen eingesetzt und bereits 2017 den Antrag gestellt die notwendigen Investitionsmaßnahmen, hier insbesondere auch für die Katholische Grundschule (KGS), zu ermitteln und einen Investitionsplan aufzustellen. Auf unsere Initiative sind bereits in den Haushaltsplan 2020 zwei Millionen Euro eingestellt worden und im Haushaltsplan 2021 speziell für die KGS ausgewiesen.
Vor der Petition, schon im November 2022 hat die SPD-Fraktion in der gemeinsamen Sitzung des Schul- und Bildungsausschusses und des Ausschusses für strategische Stadtplanung die Anmietung der Räume der AOK für die OGATA der KGS vorgeschlagen. Da der Ausschuss damals die Beratung abgelehnt hat, haben wir am 7.2.2023 beantragt, die Räume der AOK auf der Neanderstraße im erforderlichen Umfang für die OGATA der KGS zur Verfügung zu stellen und die dafür notwendigen Umbauarbeiten zügig vorzunehmen. Die OGATA der KGS ist über viele Jahre unzureichend. Sie ist längst zu eng, ohne Mensa, z.T. im Keller, ohne Außengelände und räumlich weit getrennt vom Schulgebäude. Da die Verwaltung selbst von einer Anmietung nicht vor Mitte 2024 ausgeht, kann hier zeitnah eine solche Nutzung geplant werden, um dann mit den Umbauarbeiten zu beginnen.
Auf diesen Antrag hin hat die Verwaltung zugesichert, im nächsten gemeinsamen Ausschuss für Schule und Bildung und strategische Stadtplanung vor den Sommerferien, eine nachhaltige realistische Vorstellung zur Zukunft der KGS vorzulegen.

Andrea Rottmann
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion


Beate Peters

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Andrea Rottmann. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Die SPD-Fraktion steht hinter der Intension der Petition, da wir uns ebenso dafür stark machen, unsere Grundschulkinder anständig, d.h. den Bildungserfordernissen entsprechend unterzubringen.
Wir haben uns im Rat der Stadt Mettmann immer für Investitionen auch in die Grundschulen eingesetzt und bereits 2017 den Antrag gestellt die notwendigen Investitionsmaßnahmen, hier insbesondere auch für die Katholische Grundschule (KGS), zu ermitteln und einen Investitionsplan aufzustellen. Auf unsere Initiative sind bereits in den Haushaltsplan 2020 zwei Millionen Euro eingestellt worden und im Haushaltsplan 2021 speziell für die KGS ausgewiesen.
Vor der Petition, schon im November 2022 hat die SPD-Fraktion in der gemeinsamen Sitzung des Schul- und Bildungsausschusses und des Ausschusses für strategische Stadtplanung die Anmietung der Räume der AOK für die OGATA der KGS vorgeschlagen. Da der Ausschuss damals die Beratung abgelehnt hat, haben wir am 7.2.2023 beantragt, die Räume der AOK auf der Neanderstraße im erforderlichen Umfang für die OGATA der KGS zur Verfügung zu stellen und die dafür notwendigen Umbauarbeiten zügig vorzunehmen. Die OGATA der KGS ist über viele Jahre unzureichend. Sie ist längst zu eng, ohne Mensa, z.T. im Keller, ohne Außengelände und räumlich weit getrennt vom Schulgebäude. Da die Verwaltung selbst von einer Anmietung nicht vor Mitte 2024 ausgeht, kann hier zeitnah eine solche Nutzung geplant werden, um dann mit den Umbauarbeiten zu beginnen.
Auf diesen Antrag hin hat die Verwaltung zugesichert, im nächsten gemeinsamen Ausschuss für Schule und Bildung und strategische Stadtplanung vor den Sommerferien, eine nachhaltige realistische Vorstellung zur Zukunft der KGS vorzulegen.

Andrea Rottmann
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion


Sigrid Meckel

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD, zuletzt bearbeitet am 05.05.2023

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Andrea Rottmann. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Die SPD-Fraktion steht hinter der Intension der Petition, da wir uns ebenso dafür stark machen, unsere Grundschulkinder anständig, d.h. den Bildungserfordernissen entsprechend unterzubringen.
Wir haben uns im Rat der Stadt Mettmann immer für Investitionen auch in die Grundschulen eingesetzt und bereits 2017 den Antrag gestellt die notwendigen Investitionsmaßnahmen, hier insbesondere auch für die Katholische Grundschule (KGS), zu ermitteln und einen Investitionsplan aufzustellen. Auf unsere Initiative sind bereits in den Haushaltsplan 2020 zwei Millionen Euro eingestellt worden und im Haushaltsplan 2021 speziell für die KGS ausgewiesen.
Vor der Petition, schon im November 2022 hat die SPD-Fraktion in der gemeinsamen Sitzung des Schul- und Bildungsausschusses und des Ausschusses für strategische Stadtplanung die Anmietung der Räume der AOK für die OGATA der KGS vorgeschlagen. Da der Ausschuss damals die Beratung abgelehnt hat, haben wir am 7.2.2023 beantragt, die Räume der AOK auf der Neanderstraße im erforderlichen Umfang für die OGATA der KGS zur Verfügung zu stellen und die dafür notwendigen Umbauarbeiten zügig vorzunehmen. Die OGATA der KGS ist über viele Jahre unzureichend. Sie ist längst zu eng, ohne Mensa, z.T. im Keller, ohne Außengelände und räumlich weit getrennt vom Schulgebäude. Da die Verwaltung selbst von einer Anmietung nicht vor Mitte 2024 ausgeht, kann hier zeitnah eine solche Nutzung geplant werden, um dann mit den Umbauarbeiten zu beginnen.
Auf diesen Antrag hin hat die Verwaltung zugesichert, im nächsten gemeinsamen Ausschuss für Schule und Bildung und strategische Stadtplanung vor den Sommerferien, eine nachhaltige realistische Vorstellung zur Zukunft der KGS vorzulegen.

Andrea Rottmann
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion


Lutz-Werner Kreitmann

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

fraktionslos

zuletzt angeschrieben am 01.06.2023
Unbeantwortet


Christian Kardell

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Wählergemeinschaft Mettmann

zuletzt angeschrieben am 01.06.2023
Unbeantwortet


Frank Runkel

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Wählergemeinschaft Mettmann

zuletzt angeschrieben am 01.06.2023
Unbeantwortet


Linda Neidel

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Wählergemeinschaft Mettmann

zuletzt angeschrieben am 01.06.2023
Unbeantwortet


Petra Kotthaus

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

AFD

zuletzt angeschrieben am 01.06.2023
Unbeantwortet


Günter Pollmann

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

AFD

zuletzt angeschrieben am 01.06.2023
Unbeantwortet


Bürgermeister Sandra Pietschmann

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

keine

zuletzt angeschrieben am 01.06.2023
Unbeantwortet


Christiane Jochum

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

FDP

zuletzt angeschrieben am 01.06.2023
Unbeantwortet


Klaus Müller

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

FDP

zuletzt angeschrieben am 01.06.2023
Unbeantwortet


Andrea Metz

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

FDP

zuletzt angeschrieben am 01.06.2023
Unbeantwortet


Hans-Christoph Zacharias

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

FDP

zuletzt angeschrieben am 01.06.2023
Unbeantwortet


Andreas Nixdorf

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

AFD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2023
Unbeantwortet


Jan Söffing

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

FDP

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