Stellungnahmen: Kreistag Landkreis Haßberge

Unbeantwortet (38) 65,5%
Ich stimme zu / überwiegend zu (7) 12,1%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (7) 12,1%
Ich enthalte mich (2) 3,4%
Keine Stellungnahme (2) 3,4%
E-Mail ist technisch nicht erreichbar (2) 3,4%

5% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

8% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Gertrud Bühl

ist Mitglied im Parlament Kreistag

WG - FW, zuletzt bearbeitet am 30.05.2016

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Als ich selbst erstmals von der Schließung der Geburtenabteilung hörte, dachte ich spontan: Ausgerechnet die Geburtenabteilung, sie hat doch gerade einen besonders guten Ruf. Das darf nicht sein.
Allerdings erhalte ich erst heute am Nachmittag in einer nichtöffentlichen Kreistagssitzung Zahlen, Fakten, nähere Informationen.
So eine weit reichende Entscheidung darf und soll m. E. nicht auf die Schnelle getroffen werden, da muss schon genau durchleuchtet werden, wo wirklich die zunehmenden Defizite unserer Kliniken herkommen.
Es sollte alles getan werden, um dieses positive Aushängeschild "Geburtenabteilung" für unsere Haßberg-Kliniken zu erhalten.
Zudem ist der Kreistag gefordert, eine zukunftsfähige Lösung für unsere Haßberg-Kliniken zu finden.


Harald Deringer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU, zuletzt bearbeitet am 29.05.2016

Ich stimme zu / überwiegend zu.


Dieter Möhring

ist Mitglied im Parlament Kreistag

WG - FW, zuletzt bearbeitet am 28.05.2016

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Thomas Wagenhäuser

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Junge Liste, zuletzt bearbeitet am 20.05.2016

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Ich verfolge das Engagement der Hebammen und deren Unterstützer täglich über die Presse, Radio, Facebook, usw.! Ich habe großen Respekt davor, mit wie viel Zeit, Arbeit und Herzblut ihr für die Geburtshilfestation in Haßfurt kämpft!

Wir, die Kreisräte der Jungen Liste Haßberge, diskutieren derzeit ausgiebig in der Fraktion über die Geburtshilfestation in Haßfurt, als auch über das Krankenhaus in Hofheim und werden dies auch in der nächsten Kreistagssitzung tun.

Ich persönlich, sehe den derzeitigen positiven "Presse- und Facebookhype" als Chance für die Geburtshilfestation sowie für das Gesamtkonzept Haßbergkliniken inkl. der Häuser Hofheim und Ebern. Einer Schließung von Haus Hofheim, das relativ gute Zahlen schreibt, sehe ich noch kritischer entgegen, als der Schließung der Geburtshilfestation. Die Bevölkerung des nördlichen Landkreises würde dann noch mehr in die großen Kliniken um unseren Landkreis herum (Schweinfurt, Coburg, Bamberg etc.) abwandern und die roten Zahlen vermutlich weiter steigen. Was sinnvoll wäre, ist eine zusätzliche Bindung von weiteren Fachärzten, wie Gynäkologe und Chirurg, an das Hofheimer Krankenhaus, um so die möglichen Überweisungen in die Haßbergkliniken einzubringen. Es muss zudem erreicht werden, dass die Fachärzte im Landkreis in die Haßbergkliniken, soweit möglich, überweisen und unsere Häuser unterstützen. Hier besteht dringender Gesprächsbedarf.

Zudem sehe ich in einer Schließung der beiden Einrichtungen einen großen Widerspruch zum Einsatz und der guten Arbeit der Gemeindeallianzen, die für die Revitalisierung der Altorte und um den Zuzug von jungen Familien kämpfen. Die Schließungen wäre eine weitere Abwertung unseres ländlichen Raumes und würde den demographischen Wandel in den Haßbergen weiter vorantreiben.

ABER: Trotz alle dem, müssen die Zahlen der Haßbergkliniken genauestens unter die Lupe genommen und auf den Prüfstein gelegt werden, denn weitere und höhere Defizite sind vom Landkreis und dadurch auch von den einzelnen Gemeinden (Kreisumlage) nicht tragbar.

Viele Grüße aus Kerbfeld (Gemeinde Aidhausen)

Thomas Wagenhäuser
Kreisrat


Sabine Schmidt

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Linkes Bündnis, zuletzt bearbeitet am 14.05.2016

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Ich vertrete den Standpunkt - genauso wie die Gesamtpartei "Die Linke" - dass GEsundheit keine Ware ist. Ich kritisiere stark die Bundes-und Landespolitik welche es kleinen Krankenhäusern zusehends schwer macht zu überleben. Es ist zwar Geld da um Banken welche die Gelder verzocken mit Milliarden zu retten, es ist aber kein Geld da für Kommunen, Kommunale Einfrichtungen und für Infrastruktur. Die Gesetzgebung in den letzten Jahren hoffierte ausschließlich REiche und Konzerne und belastete den normalen Bürgger. Dass viele Kliniken Defizi8te schreiben liegt oft nicht an Hausgemachten Problemen, sondern an den schlechten Rahmenbedingungen der Politik. Daher fordere ich alle Verantwortlichen auf, mit allen Mitteln auf die Gesetzgebung einzuwirken um eine sozialere Politik zu erreichen. Der Bürger sollte sich bei den nächsten bevorstehenden Wahlen überlegen ob er weiterhin eine unsoziale Politk unterstützen will oder sein Kreuz bei Parteien macht, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzen. Was die Haßberg KLiniken betrifft, vertrete ich den STandpunkt, dass die Angelegenheit öffentliche Belange betrifft und daher nicht hinter verschlossenen Türen abgestimmt werden sollte, sondern öffentlich im Kreitstag beraten werden sollte unter Einbeziehung der Bürger.


Helene Rümer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 14.05.2016

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Der Landkreis und auch die Städte und Gemeinden geben viel Geld aus, der demografischen Entwicklung, dem Aussterben des Landkreises, entgegen zu wirken.
Die Schließung der Geburtshilfe-Abteilung am Haßfurter Krankenhaus führt all diese Anstrengungen ad absurdum.

Zuzug von Jungen Familien im gebärfähigen Alter in den Landkreis, oder eine Entscheidung zum hier bleiben, findet oft statt, weil alles da ist, was eine junge Familie mit Kindern braucht. So hat die Stadt Haßfurt aktuell den Bedarf für eine 3-gruppige neue Kinderkrippe. Im gesamten Landkreis die einzige Geburtsklinik abzuschaffen widerspricht all diesen Anstrengungen gewaltig. Für mich hat es einen großen Wert, in Haßfurt zur Welt gekommen zu sein (Im Krankenhaus am Ziegelbrunn übrigens).

Es ist für mich unvorstellbar, dass unsere Landkreisbürger alle außerhalb des Landkreises zur Welt kommen müßten. Das Standesamt Haßfurt müßte ebenfalls Stellen abbauen, wenn es keine Geburten mehr zu beurkunden hätte.

Die Geburtshilfe am Haßfurter Krankenhaus hebt das Ansehen der Haßberg Kliniken und ist ihr Aushängeschild. Ausgerechnet hier mit dem Sparen anzufangen, erschließt sich mir nicht und scheint mir nicht vernünftig.

Wenn wir unsere Geburtshilfe im Landkreis nicht hätten, müßten wir sie schaffen! Auch ich hätte eines meiner Kinder beinahe im Auto zur Welt gebracht und würde diese Notlage keiner unserer jungen Mütter wünschen!

An die Hebammen herzlichen Dank für Ihr Engagement, das der Sache dient und auf dem Boden der Tatsachen bleibt. Die Diskussion über Bereitschaftsdienste und Belegärzte sollte fortgesetzt werden und diese Entscheidung sollte nicht dem Verwaltungsrat der Haßberg-Kliniken allein überlassen bleiben. Hier könnte sich zeigen, ob und wie der Kreistag seine Kommunal-Unternehmen führen kann.

Wer die Geburtshilfe schließt, hat das "Aussterben des Landkreises" mit zu verantworten.

Helene Rümer
Kreisrätin
Stadträtin Stadt Haßfurt


Matthias Lewin

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 14.05.2016

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Vielen Dank für Ihren Einsatz für die Geburtsstation in Haßfurt!!

Ich kann Ihnen versichern, dass ich persönlich absolut hinter der Geburtsstation stehe! Wir Grünen hatten am Donnerstag ein intensives und auch interessantes Gespräch mit zwei Hebammen, in denen sowohl die finanziellen Probleme als auch eventuelle Lösungsmöglichkeiten diskutiert wurden. Unsere Kreistagsfraktion wird unmittelbar nach Pfingsten beantragen, die Entscheidung über die geplante Schließung NICHT am 6. Juni im nichtöffentlichen Verwaltungsrat der Haßbergkreis-Kliniken zu treffen, sondern in den gesamten Kreistag zu delegieren, in dem dann öffentlich diskutiert wird. Ein Schnellschuss ist in unseren Augen absolut ungeeignet.

Ich sehe die Probleme und Konsequenzen, die durch eine Schließung entstehen, ähnlich bzw. genauso wie sie und ihre Kolleginnen und habe mich wie auch Rita Stäblein, die für uns im Verwaltungsrat sitzt, auch der Presse gegenüber entsprechend geäußert.
Wir als Grüne begrüßen absolut, dass Sie sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Wehr setzen und werden Sie unterstützen.


Bernhard Ruß

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD, zuletzt bearbeitet am 15.06.2016

Ich enthalte mich.

Das vorgelegte CMK-Gutachten und die von der Klinikleitung dazu gemachten Ausführungen reichen nicht aus, um die Wirtschaftlichkeit der Geburtshilfestation abschließend beurteilen zu können. Von daher ist es richtig, die Entscheidung über die Zukunft der Gyn vorerst zu vertagen. Zur Entscheidungsfindung muss auch eine Stellungahme der ärztlichen Leitung zu dem CMK-Gutachten vorgelegt werden.


Christoph Winkler

ist Mitglied im Parlament Kreistag

WG - FW, zuletzt bearbeitet am 14.05.2016

Ich enthalte mich.


Walter Ziegler

ist Mitglied im Parlament Kreistag

WG - FW, zuletzt bearbeitet am 30.05.2016

Keine Stellungnahme.

Zur Zeit ist keine Entscheidung möglich, da erst dem Kreistag fundierte Grundlagen und Analysen vorgelegt werden müssen. Insbesondere sollten die Haßbergkliniken von unabhängigen Gutachtern (Rehnungsprüfern) betrachtet werden. Aus dieser Analyse sind dann entsprechende Schlüsse zu ziehen, die dann im Kreistag und im Verwaltungsrat beschlossen werden.


Monika Weinbeer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU, zuletzt bearbeitet am 14.05.2016

Keine Stellungnahme.

Liebe "Hebammen",
Ich als " Steuer Fachfrau", möchte erst einmal genaue Zahlen von den einzelnen Abteilungen haben, wer alles "minus" Zahlen schreibt, dass die Hassbergkliniken seit mehreren Jahren
Defizite schreiben ist mir als Kreisraetin bekannt.Dass es aber an der Geburtshilfe liegt
War mir erst jetzt durch die Zeitung bekannt geworden.Ich selbst fühle mich als Kreisraetin
Nicht ausreichend informiert, da ich es weder von unserem Herrn Landrat noch von unserer
Fraktion erfahren habe.
Somit kann ich mir momentan noch kein Urteil über die Geburtshilfe bilden.
Sollten aber wirtschaftliche Gründe die Ursache sein, muss man diese erst mal in Angriff nehmen., bevor man an eine Schließung denkt.
Herzliche Grüße
Monika Weinbeer


Stephan Schneider

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 14.05.2016
Unbeantwortet


Willi Sendelbeck

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 14.05.2016
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Thomas Stadelmann

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

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Wolfram Thein

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 14.05.2016
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Ulrike Zettelmeier

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SPD

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Oskar Ebert

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WG - FW

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Peter Klein

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WG - FW

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Sabine Weinbeer

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WG - FW

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Harald Pascher

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FDP - Freie Bürger

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Kurt Sieber

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FDP - Freie Bürger

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Alexander Ambros

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Junge Liste

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Holger Baunacher

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Junge Liste

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Isabell Kuhn

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Junge Liste

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Christian Zehendner

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Junge Liste

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Klemens Albert

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Rainer Baumgärtner

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Herbert Baum

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Wolfgang Brühl

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Helmut Dietz

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Alfred Hahn

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Paul Hümmer

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Birgit Finzel

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Günther Geiling

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Imelda Hetterich

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Dr. Med. Peter Jung

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Siegmund Kerker

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Otto Kirchner

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Klaus Merkel

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Mark Zehe

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Michael Ziegler

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Gerhard Zösch

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heinrich Goschenhofer

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Hans Dünninger

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Rita Stäblein

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Dorothee Bär

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Wolfgang Borst

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CSU

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Birgit Bayer

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Wilhelm Schneider

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Fraktionslos

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Theo Diem

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CSU

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Reinhold Giebfried

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Georg Hiernickel

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CSU

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Matthias Schneider

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Astrid Baum

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Ludwig Bock

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Susanne Kastner

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