Stellungnahmen: Gemeinderat Hüllhorst
Keine Stellungnahme (21) 63,6% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (4) 12,1% |
Ich enthalte mich (3) 9,1% |
Unbeantwortet (3) 9,1% |
Ich lehne ab (2) 6,1% |
6% unterstützen einen Antrag im Parlament.
30% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
36% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Reinhard Scheerer
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU, zuletzt bearbeitet am 09.07.2020
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Eine zentrale Grundschule lehne ich ab, da ich der Meinung bin, dass eine Beschulung von kleinen Kindern im Wohnort möglich sein sollte. Die hohe Qualität des Unterrichts wurde bereits aktuell nachgewiesen. In diesem Zusammenhang halte ich es für wichtig, dass alle weiteren Optionen des Konzeptes sorgfältig und sachlich geprüft werden. Eine gute Ausbildung für Kinder ist wichtig. Die Entscheidung für ein Konzept bedarf aber der Berücksichtigung von weiteren Kriterien. Hierzu gehört auch die Bereitschaft, gegebenenfalls Kompromisse einzugehen. Im Moment sind noch viele Fragen offen, und in den folgenden Beratungen werden sich wahrscheinlich weitere Aspekte ergeben, die zur Beurteilung hinzugezogen werden sollten. Auch müssen Argumente der Bürger gehört, geprüft und ausgewertet werden.
Günter Niedringhaus
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 06.07.2020
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Persönliche Stellungnahme.
Ich bin für die Erhaltung aller Schul und Teilstandorte mit guter Ausstattung .Auch kleine Schulen machen Gute Schule . Ein Dorf ohne Zentrum (Schule) ist ein totes Dorf , und in einem toten Dorf , gibt es kein Leben in guter Atmosphäre .
Dietlind Scheding
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU, zuletzt bearbeitet am 13.06.2020
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Das jetzige Konzept mit 5 Grundschulstanorten hat auch in diesem Schuljahr wieder gezeigt, wie erfolgreich das Lernen in diesen Einheiten ist. Es zeigt sich beispielsweise an der jüngsten Lernstandserhebung VERA in den Grundschulen, dass an den kleinen Schulstandorten sehr erfolgreich unterrichtet wurde und die Ergebnisse in einigen Bereichen sogar über dem Landesdurchschnitt lagen. Das Lernen der Kinder findet in örtlicher Atmosphäre mit Mitschülern aus der nahen Umgebung in Einheiten aus dem gleichen Lebensraum statt. Somit sind auch Treffen nach der Schule über kurze Wege zu realisieren. Dem Schulentwicklungsplan für Hüllhorst ist zu entnehmen, dass in den nächsten 5 Jahren die zu erwartenden Schülerzahlen alle Standorte mit einer Eingangsklasse versehen können. Ferner hat sich in den letzten Monaten aufgrund der Corona-Epidemie gezeigt, wie wichtig dezentrales Beschulen in der Zukunft sein wird. Dies sind nur einige Gründe, die für den Erhalt aller Grundschulstandorte in der Gemeinde Hüllhorst sprechen, ebenso wie die zahlreichen Unterschriften der Hüllhorster Bürger für diese Petition.
Karl-Heinz Kröger
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU, zuletzt bearbeitet am 12.06.2020
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Eine Grundschule ist ein Lebensmittelpunkt im Ort. Kleine Kinder, bis zu einem Alter von 10 Jahren, sollten ortsnah eingeschult werden können, wenn die erforderlichen Anmeldungen zur Bildung einer Eingangsklasse ausreicht.
Gerade zum derzeitigem Zeitpunkt kann man sehen, wie wichtig es ist, genug Räume zur Verfügung zu haben, um zumindest eine Teilpräsenzbeschulung durchführen zu können.
Wenn nur ein Grundschulstandort für die Gemeinde Hüllhorst zur Verfügung stehen würde, könnten noch weniger zurückkehren, um an der Schule Unterricht zu erhalten.
Thomas Sieker
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU, zuletzt bearbeitet am 05.07.2020
Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Hallo an alle Petitionszeichner,
Sie haben die aktuellen Mitglieder des Rates der Gemeinde Hüllhorst um eine persönliche Stellungnahme gebeten, selbstverständlich erhalten Sie diese dann auch von mir persönlich.
HISTORIE & OPTIONEN:
• Es sind Schulleiterinnen mit dem Wunsch nach einer Zentralschule an die Politik herangetreten. Dieser Gedanke verdient es, dass er klar und sachlich geprüft wird.
• Sie, verehrte Petitionszeichner, möchten alle Grundschulstandorte in der bisherigen Form erhalten. Auch dieser Gedanke verdient es, dass er klar und sachlich geprüft wird.
Beide Positionen, „Zentralschule“ und „5 Standorte“ können EINE Option sein, aber es kann für mich vor Abschluss der Beratungen nicht DIE (alternativlose) Option geben.
Und weitere Optionen, z. B. Erhaltung und Ausbau von 2 oder 3 bisherigen Standorten, gehen aktuell sogar etwas unter.
GRUNDSCHULKOMMISSION:
Für mich
• ist die EMPFEHLUNG der Grundschulkommission nicht der Abschluss des Findungsprozesses und somit auch nicht der Text für eine Beschlussvorlage zum schnellen Baubeginn.
• wäre z.B. eine neue Schule, in der angestrebten Größenordnung, ohne Schwimmbad und ohne Sporthalle keine vernünftige Schule.
• markiert die EMPFEHLUNG lediglich den Abschluss der ersten Beratungsrunde. Mit offener Entscheidung.
MEINE MEINUNG:
Ich für meinen Teil bin, ganz allgemein, kein „Zentralisierungsliebhaber“ oder „Gleichschalter“.
Dies gilt ebenfalls für Schulfragen und wenn ich Kinder hätte, würde ich diese wahrscheinlich lieber in einer kleineren, ortsnahen Grundschule sehen, als in einer großen Zentralschule.
Zumindest in der Theorie.
In der Praxis müssen wir schauen, ob uns die Gespräche und Analysen zu anderen Erkenntnissen bzw. anderen Kompromissen führen. Dies ist eine umfangreiche Aufgabe, bei der komplexe Auswirkungen und Fakten für die Zukunft bedacht und berücksichtigt werden müssen.
Deshalb ist es wichtig, sich die Zeit zu nehmen und richtig, dass die nächsten Entscheidungen zum Thema Grundschule nicht vor der Wahl durchgedrückt werden. Obwohl es Teile der Befürworter / Gegner gerne sehen würden und trotz der Tatsache, dass die Zusammensetzung des Rates nach dem 13. September eine andere sein wird.
Auch wenn wir die Meinung der Schulleitungen schon kennen (Pro Zentralschule), müssen z.B. die Bürger / Eltern noch ausreichend gehört werden.
Denn wer weiß am Ende, was wirklich das Beste FÜR DIE KINDER ist? Eltern? Lehrer? Politik? Alle zusammen?
Oder gar Aufsichtsbehörden? Diese müssen (egal, was man davon hält) ebenfalls gehört, gesetzliche Vorgaben befolgt und Entscheidungen für die nächsten Jahrzehnte (technischer Fortschritt, sich ändernde Gesellschaftsstrukturen etc.) bedacht werden.
All das macht es für die kleinen Schulen sicherlich nicht leichter (große Schulen aber auch nicht automatisch besser).
Kurzum: Es gibt noch Gesprächs- und Klärungsbedarf. Und deshalb kann ich heute, Kommunalwahl hin oder her, noch nicht einfach „Dafür“ oder „Dagegen“ sagen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Sieker
Andreas Sand
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
FDP zuletzt bearbeitet am 23.06.2020
Ich enthalte mich.
Zu der Petition nehme ich wie folgt Stellung:
In der Schulausschusssitzung gab es nochmal neue Informationen / Beantwortung des Fragenkataloges, zu der Empfehlung der Kommission.
In dieser Sitzung wurde deutlich gemacht, dass die kleinen Grundschulen, so erhaltenswert sie auch sein möchten, auf die Dauer keine Überlebenschance haben. Selbst die Grundschule Oberbauerschaft steht unter "Beobachtung" der Schulaufsicht. Das ist kein gutes Zeichen. Persönlich habe ich die Befürchtung, dass eines Tages die Aufsichtsbehörde keine Genehmigung mehr für den Betrieb einer gefährdeten Grundschule geben wird.
Daher ist nun Handlungsbedarf geboten. Selbstverständlich nimmt man mit Schließung einer Schule ein Stück Kultur aus dem Ortsteil. Auch das muss man bei einer Entscheidung berücksichtigen. Hier gilt es mögliche Alternativen zu schaffen.
Desweiteren wurde in der Sitzung deutlich gemacht, dass die Schulen im Verbund als Arbeitsplatz unattraktiv sind. Weniger Lehrer bewerben sich auf diese Stellen, weil sie in ihrer Pause nicht pendeln möchten.
Zusätzlich sind wir als Schulträger angehalten Inklusion zu fördern. Tengern/Büttendorf ist dies auf eigenen Wunsch wieder aberkannt worden, weil Sie die Inklusionsbetreuung mit dem derzeitigen Personalstamm nicht leisten können.
Fazit: Wir diskutieren hier über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren. Das bedeutet, dass die Kinder die in eine mögliche zentrale Grundschule gehen, noch nicht geboren sind.
Tendenziell kann ich den Argumenten der Schulleitungen folgen, die sich eine Verbesserung der Situation durch eine zentrale Grundschule wünschen. Auch finanziell
( Bilanzielle Abschreibungen) würden wir uns in der Gemeinde besser stellen. Das Kindeswohl und die Kultur in den Ortsteilen muss aber ebenso betrachtet werden.
Hier müssen praktikable Lösungen gefunden werden.
Michael Kasche
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.06.2020
Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
zu einer zentralen Grundschule für die gesamte Gemeinde Hüllhorst
Für mich ist dieses die aller letzte Option, im Gegensatz was die Grundschulkommission und das Beratungsbüro empfehlen. Sollet diese Option ziehen, steht es für mich nicht fest, dass dieser Standort zwangsläufig in Hüllhorst gebaut werden muss, sondern auch der Bau in anderen Ortschaften darf und sollte in Betracht gezogen werden.
Es darf hier nicht vergessen werden, dass der Schulweg der Kinder sich erheblich vergrößern wird, ein neues Transfersystem aufgebaut werden muss, um eine Überflutung von Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, zu vermeiden.
Angenommen wir würden eine zentrale Grundschule bauen, dann würde diese mit unter zu einer den größten Grundschulen in NRW zählen.
zu einer Reduzierung auf 2 oder 3 Schulstandorten?
aus meiner Sicht die Ideal-Lösung. Grundschule Schnathorst Neubau ( Ost ), Grundschule Oberbauerschaft Umbau ( West ), da das Lehrschwimmbecken vorhanden ist, Grundschule Büttendorf oder Tengern Neubau.
So hätte man relative kurze Wege in der Gemeinde Hüllhorst abgedeckt und man kann für das moderne Schulsystem eine passende Infrastruktur entwickeln und aufbauen.
zu der Alternative, alle bisherigen Schul- und Teilstandorte zu erhalten und in Ausstattung und Konzeption zukunftsfähig weiter zu entwickeln?
Dies wäre die zweite Ideal-Lösung für die Gemeinde Hüllhorst. Aus finanzieller Sicht unserer Gemeindefinanzen unmöglich zu stemmen. Meines Erachtens lernen die Kinder in kleinen Grundschulstandorten am effektivsten. Allerdings bin ich kein Pädagoge und stütze mich deshalb auf mein subjektives Empfinden.
Der Argumentation, dass es zu wenig Lehrkräfte gibt, stimme ich zu. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass in der jetzigen Zeit viele neue Studenten Grundschullehramt studieren. Zahlen sind den umliegenden Universitäten (Zahl der Einschreibungen in das Lehramt Grundschule - nicht zu verwechseln mit der Zahl tatsächlicher AbsolventInnen) Bielefeld, Osnabrück, Paderborn, Braunschweig und Münster zu entnehmen. Prognosen sagen somit, dass wir in 4-5 Jahren kaum noch einen Lehrermangel in Grundschulen vorfinden werden. Daher ist es umso wichtiger, moderne und von der Infrastruktur attraktive Grundschulen aufzubauen, um neuen Lehrkräften für die Gemeinde Hüllhorst zu gewinnen, diesen es schmackhaft machen, dass sie an unseren Grundschulen unterrichten wollen (durch moderne Technik usw.), sodass sie letztendlich unser Gemeindeleben bereichern werden.
Welches Argument ist für Ihre Position ausschlaggebend ?
Alle Schulen sofort zu sanieren und neu zu bauen ist unmöglich. Dieses kann nur über die nächsten Jahre passieren. Als Übergang werden hier auch weiterhin die alten Grundschulen benötigt.
Wichtig ist, dass wir für unsere Kinder ein zukunftsfähiges, modernes Grundschulkonzept entwickeln und dieses auch umsetzen.
Für mich ist es auch zwangsläufig nicht notwendig, eine Grundschule von der der Klasse 1 bis Klasse 4 an einem Standort zu halten. Es könnte beispielsweise ein System entwickelt werden, dass alle Ortsteile ihre Grundschulen behalten und dort verschiedene Jahrgänge nach diversen Anforderungen beschult werden.
Leider kann ich Ihnen, keine verbindliche Aussage geben, weil alle Entscheidungen vom Rat getroffen warden. Ich kann Ihnen nur versichern, dass ich offen bin, über meine persönliche Einstellung zu diesem Thema zu kommunizieren sowie zu diskutieren und mir die Meinungen aller Bürgerinnen und Bürger anhöre, die mir diese zutragen, um somit die bestmögliche Entscheidung zu diesem Thema voran und durch zu bringen
Dirk Raddy
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU, zuletzt bearbeitet am 30.06.2020
Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Ich vertrete die Auffassung, dass wir unseren Schulkindern die bestmögliche pädagogische Ausbildung bieten sollten. Und wenn diese Ausbildung nach den aktuell bestmöglichen Konzepten größere Einheiten erfordert, dann bin ich der Auffassung, dass wir in unserer Entscheidung zunächst nur diesem Aspekt Rechnung tragen sollten.
Die Argumente der Dorfgemeinschaft Büttendorf überzeugen mich leider nicht. Im Folgenden nehme ich zu den einzelnen Argumenten Stellung:
Die Schülerzahlen in der Gemeinde waren bereits in der Vergangenheit nicht gesichert (siehe z.B. Büttendorf) und die Prognosen für die Bevölkerungsentwicklung sagen eine negative Entwicklung voraus. Im Übrigen würde eine steigende Schülerzahl auch nicht gegen einen zentralen Grundschulstandort sprechen.
Wenn die ortsnahe Beschulung und kurze Schulwege in der Vergangenheit das Motto gewesen wären, dann wären in Büttendorf schon lange keine Klassen mehr zustande gekommen. Wir selber leben z.B. in Ahlsen und haben unseren Sohn in Büttendorf eingeschult, weil wir damals dort das aus unserer Sicht beste Konzept vorgefunden haben. Des Weiteren wissen wir, dass heute nur noch etwas mehr als 25 % der Schüler zu Fuß zur Schule kommen, was den „kurzen Wegen“ eher widerspricht. Ich bin davon überzeugt, dass Eltern sogar bewusst weite Wege in Kauf nehmen, wenn Sie davon überzeugt sind, dass es der weitere Weg wert ist. Außerdem sind die Transportwege von den einzelnen Dörfern in die zentrale Mitte Hüllhorst nicht so weit, dass sie den Kindern nicht zuzumuten wären.
Die Schülertransportkosten werden definitiv steigen. Durch die Unterhaltung eines modernen Gebäudes, statt fünf sanierungsbedürftiger Bauten, die für das moderne Konzept aufgrund von anderen Raumanforderungen umgebaut werden müssten, sinken die Lebenszykluskosten und gleichen die Beförderungskosten mehr als aus.
Zukünftig werden die Busse mit Wasserstoff betrieben, so dass sie umweltfreundlich und klimaneutral unterwegs sind. Außerdem sollte es im Sinne des Klimaschutzes sein, dass viele Schüler in wenigen Bussen zentral befördert werden, als dass die Eltern jedes Kind einzeln mit eigenem PKW zur Schule fahren.
Eine große Schule muss nicht grundsätzlich besser sein, als eine kleine Einheit. Allerdings kann sie durch die reine Anzahl an pädagogischen Lehrkräften ein bereiteres Angebot unterbreiten und Ausfallzeiten wesentlich besser kompensieren. Außerdem können die notwendigen Raumbedarfe besser umgesetzt werden. Wenn das, laut der Grundschulleitungen, die Voraussetzungen für einen qualitativ hochwertigen und zukunftsorientierten Unterricht sind, bedeutet es schon auch eine verbesserte pädagogische Qualität für die Entwicklung der Kinder.
In der allgemeinen Vorstellung ist ein zentraler Grundschulstandort ein großes unpersönliches Gebäude, in das wir unsere Kleinen bringen. So funktioniert moderne Architektur aber schon lange nicht mehr und die Anforderungen an moderne Einheiten sind klar umrissen. Warum soll eine solche Schule nicht für jeden Jahrgang ein eigenes Gebäude oder eigene Gebäudeteile besitzen, die jeweils in eine andere Himmelsrichtung ausgerichtet sind und über separate Schulhöfe verfügen? So kann man dann auch dort kleinere, überschaubare Bereiche schaffen, die den Kindern im frühen Grundschulalter mehr Sicherheit und Geborgenheit für ihr Lernen geben. Und auch die pädagogische Beziehung zur Lehrkraft ist dann genauso nah und intensiv möglich.
Kleinere Schulen und Schulverbunde haben weniger gute Voraussetzungen für die Schulorganisation und die Entwicklung und Umsetzung zeitgemäßer pädagogischer Konzepte, weil die Anzahl der Lehrer kaum ausreichend ist, um Fehlzeiten aufzufangen und die Angebotsbreite zwangsläufig eingeschränkter sind.
Die heutigen Möglichkeiten einer digitalen Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Grundschulen einer Gemeinde können nur ein unterstützendes Element sein aber nicht den Präsenz-Unterricht ersetzen. Wenn man den Gedanken weitertreiben möchte, dann muss man sich ja fragen, wie weit die Kompensation gehen soll. Zukünftig keine Schulen mehr und stattdessen ausschließlich Unterricht online!?
Natürlich lassen sich unsere bestehenden Grundschulen durch moderne und zeitgemäße Einrichtung und mediale Ausstattung zukunftsfähig machen. Aber anders, als es das vorgestellte pädagogische Konzept voraussetzt. Ob besser oder schlechter, muss jeder für sich selbst beantworten. Ich bleibe jedoch dabei, dass die Vorteile eines großen und flexiblen Kollegiums, gepaart mit großzügigen räumlichen Kapazitäten, überwiegen.
Die Kosten für einen kompletten Neubau einer zentralen Grundschule werden über den Lebenszyklus (50 Jahre) die Kommune geringer belasten, als die Kosten für die Erweiterung einzelner Schulstandorte bei gleichzeitiger Modernisierung und die Unterhaltung der bestehenden fünf Grundschul-Standorte. Wenn man alleine die Investitionen betrachtet, liegt man damit falsch. Ein neues Gebäude für 20 Mio. EUR ist bei einer Lebensdauer von angenommenen 50 Jahren günstiger als ein für 15 Mio. EUR saniertes Gebäude, das nur 30 Jahre hält. Im Endeffekt kann der Umbau unter dem Strich sogar teurer werden. Wenn man z.B. voraussetzt, dass zwischen zwei Klassenräumen immer ein Differenzierungsraum liegen müsste, um während des laufenden Unterrichtes kleinere Gruppen individuell zu unterrichten, dann ist das in manchen Gebäudeteilen schwer bis gar nicht umsetzbar.
Außerdem würde ein neues Gebäude vollständig nach den neusten Erkenntnissen der Energieeinsparverordnung gebaut und könnte damit energieeffizienter als ein saniertes Gebäude betrieben werden. Insofern sind auch die Unterhaltungskosten bei ansonsten gleichen Größenverhältnissen günstiger. Am Ende kommt es natürlich auf die tatsächlichen Werte an. Eine pauschale Aussage in die eine oder andere Richtung ist aber zunächst einmal falsch. Von einer Belastung für den Hüllhorster Haushalt über Jahrzehnte zu sprechen halte ich für falsch, da die Gemeinde Vermögen schafft, dass durch eine positive Strahlkraft Vorteile für die Gemeinde bringen kann. Und letztlich handelt es sich um eine Investition in die Bildung unserer Jüngsten und damit um eine Investition in unsere Zukunft.
Die Möglichkeiten zur Übermittags- bzw. Nachmittagsbetreuung sollten sich auch an einem zentralen Grundschulstandort einrichten lassen. Und auch hier ist es sicherlich von Vorteil, wenn man eine größere Grundgesamtheit hat. Z.B. könnte sich dann auch das Kochen vor Ort in guter Qualität eher umsetzen lassen.
Haben die bestehenden Grundschulen einen hohen Stellenwert für das Gemeindeleben in ihrem jeweiligen Ortsteil, weil Sie eine Grundschule sind oder weil sie einen Ort darstellen, der als sozialer und kultureller Mittelpunkt des Dorfes, Treffpunkt der Menschen und Vereine und Motor eines aktiven Dorflebens gilt? Meiner Meinung nach kann ein Dorfgemeinschaftshaus oder -raum diese Funktion genauso übernehmen.
Ich denke, dass wir zu sehr auf die Ortsteile und zu wenig auf die Gemeinde an sich schauen. Die Gesamtschule hat es doch vor gemacht. Die Schule wird als Aushängeschild für unsere Gemeinde wahrgenommen. Alleine die Größe der Schule macht es möglich, dass wir in den Abiturjahrgängen ein so großes Angebot an Kursen anbieten können, dass viele Schüler aus den umliegenden Kommunen nach Hüllhorst kommen. Die Größe der Schule wird als Vorteil, und nicht als Nachteil, wahrgenommen. Warum sollte also eine große und nach den modernsten Konzepten ausgerichtete Grundschule nicht eine ebenso große Anziehungskraft entwickeln können? Die jungen Familien, die diese Vorteile erkennen und schätzen, könnten dann genauso nach Hüllhorst ziehen. Und wenn dann gute Anbindungen der Ortsteile an die Grundschule existieren, ist der Zuzug in die umliegenden Ortsteile doch überhaupt nicht ausgeschlossen. Gerade junge Familien wollen gar nicht unbedingt zentral leben. Wir müssen allerdings dafür sorgen, dass die zentrale Grundschule durch einen funktionierenden Schülerbeförderungsverkehr, durch mehr Radwege und sichere Straßen näher an die Ortsteile heranrückt.
Nur der Erhalt oder die Schließung aller Grundschulstandorte verhindern eine weitere Ungleichbehandlung zwischen den Hüllhorster Ortsteilen. Wobei ich nicht der Auffassung bin, dass man die Ortsteile gegeneinander ausspielen darf. Ich bin der Auffassung, dass jedes Dorf seine Heimat braucht. D.h. einen zentralen Treffpunkt benötigt, der wie bereits o.a. sozialer und kultureller Mittelpunkt des Dorfes, Treffpunkt der Menschen und Vereine und Motor eines aktiven Dorflebens ist.
Ich bin davon überzeugt, dass sowohl die Forderungen nach einem zentralen Grundschulstandort, als auch die Forderungen nach einem Erhalt der bisherigen fünf Grundschulstandorte im Interesse zahlreicher Bürgerinnen und Bürger liegen.
Meiner Meinung nach schließt ein zentraler Grundschulstandort nicht aus, dass die Dörfer ihre Attraktivität behalten, wenn man neue zentrale Treffpunkte schafft, die die Voraussetzungen für einen Mittelpunkt des Dorflebens mitbringen. Die Forderung nach dem Erhalt von Treffpunkten darf aber nicht zwingend an den Erhalt von Grundschulen geknüpft werden.
Wir müssen unseren Schülerinnen und Schülern die bestmöglichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche schulische Ausbildung bieten. Alleine das muss in der Entscheidung im Vordergrund stehen!
Für alles andere lassen sich Lösungen finden. In Büttendorf könnten z.B. auf dem Gelände der Grundschule Baugrundstücke für junge Familien, ein Dorfgemeinschaftshaus (bereits geplant) und ein Platz zum Bolzen, für Grill- und Geflügelfeste, uvm. entstehen. Das DGH könnte durch z.B. durch den Verkauf der Baugrundstücke finanziert werden. Die Finanzierung und Unterhaltung mehrerer neuer DGH`s könnte nach dem Stemweder Vorbild (dort FwGH) ausgestaltet werden. Ggfs. könnte Grundschulstandorte auch erhalten werden und an Unternehmen (z.B. Start Up‘s) vermietet werden.
Andreas Jäger
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU, zuletzt bearbeitet am 26.06.2020
Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Ortsteildenken ist mir fremd - alle Entscheidungen sind vor dem Hintergrund der Verantwortung für die Gesamtgemeinde und für nachfolgende Generationen abzuwägen. Ich halte eine zentrale Grundschule für die zukunftsfähigste Lösung und akzeptiere die Empfehlungen der Grundschulkommission, in der eine breite, vor allem schulische und fachliche Öffentlichkeit vertreten war. Die jüngste Sitzung des Schulausschusses hat mich in meiner Überzeugung bestärkt. Parallel gilt es, für die Nachnutzung der bisherigen Standorte intelligente Konzepte zu entwickeln, um die einzelnen Ortsteile nachhaltig zu fördern.
Katharina Randewig
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU, zuletzt bearbeitet am 23.06.2020
Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Die Entscheidung für oder gegen Schulstandorte in unserer Gemeinde stellt mich persönlich vor eine große Herausforderung. Für alle Varianten gibt es viele Vor- und auch Nachteile und ich befürchte, dass durch das bisher noch herrschende "Kirchturmdenken" die Kinder und ihre optimale Förderung auf der Strecke bleiben. Wichtig ist, dass wir die Kinder, die bisher noch nicht einmal geboren sind, die diese Entscheidung aber betreffen und prägen werden, nicht aus dem Blick verlieren. Auch meine zukünftigen Kinder werden von dieser kommenden Entscheidung betroffen sein, was mir die Entscheidung noch schwerer macht.
Größere Systeme bieten einen größeren Handlungs- und Kooperationsspielraum für die Lehrerinnen, die Kinder und auch den Einsatz von Medien, Materialien, Projekten sowie der Verfügbarkeit von Sozialpädagogen und Förderschullehrerinnen für inklusiven Unterricht. Dies bietet viele Chancen und Möglichkeiten, neu zu denken.
Aber auch kleine Systeme haben ihre positiven Aspekte, die Kinder kennen sich alle untereinander und die Gefahr, das einzelne Kind aus dem Auge zu verlieren, ist geringer.
Ich bin aber davon überzeugt, dass in allen Systemen, die aktuell bestehen und in Zukunft entstehen werden, in welcher Form auch immer,durch die Grundschullehrerinnen und allen anderen an der Erziehung und Bildung unserer Kindern Beteiligten großartige Arbeit geleistet und das bestmögliche getan wird, um die Kinder zu fördern und auch zu fordern.
Klar ist aber auch, dass in neue Richtungen gedacht werden muss, da sowohl die Kinder als auch die Familienstrukturen und auch die Art des Lehren und Lernens sich verändert hat und dies in unseren "alten" Systemen und Gebäuden nicht optimal durchgeführt werden kann.
Es muss ein Umdenken und eine Veränderung stattfinden, doch für mich ist es zum aktuellen Zeitpunkt nicht zu entscheiden, wie diese Veränderung zum Wohl aller, und vor allem der Kinder, aussehen kann.
Diese wichtige und lenkende Entscheidung sollte von allen gut durchdacht und abgewogen werden. Einheit wäre hier wünschenswert für die Zukunft unserer Kinder.
Alexander Nolte
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.06.2020
Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Liebe Büttendorfer Dorfgemeinschaft,
nachdem am 18.06. der Schulausschuss erneut zum Thema getagt hat, möchte ich nun gerne auch Stellung beziehen.
Aus organisatorischer, pädagogischer und finanzieller Sicht gibt es, objektiv betrachtet, eine Menge Gründe, die für eine Reduzierung auf einen oder zwei Schulstandorte sprechen würden.
Die Schulen in unseren Ortsteilen sind allerdings mehr als Gebäude, in denen Kinder unterrichtet werden: Es sind zentrale Orte, an denen sich die Bürger treffen, Theater gespielt, musiziert und Feste veranstaltet werden.
Dieses Dorfleben weiterhin zu ermöglichen und trotzdem optimale und zukunftsorientierte Voraussetzungen für unsere Schüler zu schaffen, sollte unser gemeinsames Ziel sein!
Eine Entscheidung zu den Schulstandorten, ohne dass feststeht, was den Ortsteilen/Dorfgemeinschaften bleibt (oder was evtl. hinzukommt), ist für mich nicht denkbar.
Aus meiner Sicht als Vater zweier Kinder, die eine der zwei kleinen Grundschulen besuchen bzw. besucht haben, könnte ich sagen: „Alles ist gut, so wie es ist; es läuft super und die Kinder fühlen sich sehr wohl!“
Andererseits bin ich mir auch darüber im Klaren, dass sich die Anforderungen und Rahmenbedingungen für Schüler und Lehrer stetig ändern und wir uns dem früher oder später stellen müssen. Ich bin bereit und willens, offen und vorurteilsfrei an die Sache heranzugehen.
Frank Picker
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 21.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Frank Picker.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Grundschulen in unserer Gemeinde ist ein sehr komplexes Thema. Die am Ende zu treffende Entscheidung wird richtungsweisend für die nächsten Jahrzehnte sein und muss daher gut überlegt sein. In diesem Prozess müssen die Vor- und Nachteile aller Optionen gründlich gegeneinander abgewogen werden. Unser aller Ziel ist es, die beste Lösung für unsere Kinder, ihre Eltern und die Gemeinde zu finden. Hierzu wurde bereits im Juni 2018 ein gemeinsamer Antrag aller Ratsparteien gestellt, in dem ein parteiübergreifender Beschluss angestrebt wird. Im Schulausschuss am 18. Juni 2020 wurden die Fragenkataloge der Parteien beantwortet. Im nächsten Schritt werden nun alle Parteien in die gemeinsame Beratung einsteigen, um möglichst einen parteiübergeifendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der laufenden Beratungen bezieht die SPD-Fraktion zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Position zu diesem Thema.
Jürgen Friese
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 18.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Jürgen Friese.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Keine Stellungnahme.
Achtung, das ist kein Fraktionsbeschluss:
Eine endgültige Entscheidung für mich persönlich habe ich noch nicht getroffen.
Die von den Schulleitern gemachten Berichte (Schule weiterentwickeln) finde ich wichtig und sollten unbedingt bei einer Entscheidung berücksichtigt werden.
Die Grundschulkommission zusammengesetzt aus Bürgern aus allen Bereichen unserer Gemeinde (Schule, Bürgeranliegen, OGS, Vereinen und Politik) hat eine gute Arbeit geleistet.
Es gibt aber noch drei oder vier Veranstaltungen zu diesem Teamer, diese möchte ich erst noch abwarten, bevor ich mich für die eine oder andere Lösung entscheiden würde.
Da diese Entscheidung erst nach den Kommunalwahlen stattfindet wird und dann sehr wahrscheinlich andere Ratsmitglieder, mit anderen Gedanken oder Vorstellungen in den Rat für die Grünen einziehen ist eine Richtung noch nicht erkennbar.
Hüllhorst ist heute eine Gemeinde, deshalb werden wir als „Fraktion“ der Gemeinde Hüllhorst darüber abstimmen, wie es die Gemeindeordnung vorsieht.
Wie sich die zukünftigen Mitglieder der Hüllhorster Grünen dann, eine oder mehrere zukunftssichere Schulen vorstellen, kann man deshalb heute noch nicht sagen.
Sie sollte, oder sollten aber unsere Kindern Praxisorientiertes, Individuelles und Globales lernen, nach neuesten Pädagogischen Aspekten ermöglichen.
18.06.2020 - Nachtrag und ein neuer Punkt der bei Entscheidungen berücksichtigt werden muss.
Im heutigen Schulausschuss, sprachen sich die Bezirksregierung per Brief, Frau Dr. Hohberg vom Schulaufsichtsbezirk II und die Schulleiterinnen der Gemeinde Hüllhorst für Schulen aus, die mindestens 180 Schüler haben sollten. Nur in einer solchen Größe wäre aus Pädagogischer Sicht in der heutigen Zeit für Schulkinder ein optimaler Unterricht möglich. Auch die Ressourcen (Lehrer, Fachpersonal, Pädagogen) lassen sich bei größeren Schulen besser in den Unterricht einbinden.
Auf eine der beiden Frage eines Vertreters der Dorfgemeinschaft Büttendorf, ob man nicht dabei die beiden kleinen Standort der Gemeinde Hüllhorst mit einbeziehen kann, wurde klar mit nein geantwortet.
Jürgen Wiemann
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
FWG UHU, zuletzt bearbeitet am 18.06.2020
Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Hallo Büttendorfer, liebe Dorfgemeinschaft,
zunächst möchte ich mich recht herzlich dafür bedanken, dass ich zu dem in Rede stehenden Thema Stellung beziehen darf.
Da für mich noch einige Fragen unbeantwortet sind, kann ich allerdings noch keine endgültige Stellungnahme abgeben.
Ich wünsche mir, dass ich aus der heutigen Sitzung des Schulausschusses um 17.30 h in der Ilex-Halle neue Erkenntnisse erlange, die mich zu einer Entscheidungsfindung führen werden.
Ich hoffe, dass die Schulausschussvorsitzende gut vorbereitet ist.
Ich bin für "alles offen!"
Sicherlich wird es in der Schullandschaft Veränderungen geben.
Im Ortsteil Hüllhorst befindet sich keine Grundschule.
Die Schüler sind auf alle Grundschulstandorte in der Gemeinde Hüllhorst verteilt.
Schulbezirksgrenzen gibt es eh seit Jahren nicht mehr.
Im Ortsteil Hüllhorst befindet sich eine Gesamtschule, die von Schülern aus der gesamten Gemeinde und auch von außerhalb besucht werden kann.
Unsere Gesamtschule ist überwiegend nach dem neusten Stand ausgestattet.
Schüler, Eltern, Pädagogen und Beschäftigte fühlen sich offensichtlich sehr wohl.
Eine Grundschule an einem zentralen Standort in der Gemeinde Hüllhorst, als Neubau, ausgerüstet nach dem neusten Stand, mit einer ausreichenden Anzahl von Pädagogen, wie im Schulentwicklungsausschuss vorgestellt, könnte auch eine Chance und sinnvolle Lösung sein.
Es besteht durchaus die Möglichkeit, leerstehende Schulgebäude, als Dorf- und Vereinszentrum, umzugestalten.
In diesem Zusammenhang denke ich an das Gebäude der ehemaligen Grundschule im Ortsteil Holsen.
Wie gesagt: "Letztendlich bin ich für alles offen, ...mal abwarten!"
Mit freundlichen Grüßen
(Jürgen Wiemann)
Hüllhorster Bürger, Ortstvorsteher, Mitglied des Rates der Gemeinde Hüllhorst
Lars Wunderlich
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
FWG UHU, zuletzt bearbeitet am 17.06.2020
Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Liebe Dorfgemeinschaft, in der aktuellen Situation kann ich pauschal noch keine abschliessende Stellungnahme zu der Petition abgeben. Es sind noch viele Fragen offen, welche hoffentlich nun am 18.06.20 im nächsten Schulausschuss beantwortet werden.
Eins kann ich aber schon mal sagen! Ich favorisiere nicht die Lösung, eine große Schule zu bauen.
Gerne gehe ich aber auf das Thema mal zur Klärung mal ein.
Bei den bisherigen Terminen Rund um die Grundschulentwicklung gab es immer kontroverse Diskussionen in der Runde. Letztendlich haben alle Teilnehmer immer und besonders in der letzten Sitzung vor der offiziellen Vorstellung in der Ilexhalle Möglichkeiten gehabt, sich zu äußern. Dieses habe ich, in Bezug auf die Darlegung der vom Beratungsbüro ausgearbeiteten Vorschläge gemacht und für eine Ergänzung gesorgt.
Andere Mitglieder, welche auch in dem Punkt die Wichtigkeit Ihrer Schule in Ihrem Ortsteil hätten herausstellen können, haben hier die Chance nicht genutzt und haben
geschwiegen bzw. eher den bereits bestehenden Vorschlägen zugestimmt.
Letztendlich sprechen wir über zwei Themen:
1. den schulischen Bereich
Wir können die Klassen besetzt werden, wie sind die Schulen ausgestattet. Ferner noch wie ist die Lehrerbesetzung und -Einsetzung am sinnvollsten, ohne zwischen den einzelnen Standorten Zeit für das Hin und Her-Fahren zu verschwenden.
Dieser Punkt hat aus meiner Sicht letztendlich den Gedankenanstoß der Leitungen zu einer Diskussion um neue Konzepte gegeben.
In dieser Diskussion befinden wir uns gerade. Was wo wie am besten ist, kann man heute noch nicht sagen.
2. die dörfliche Struktur / die Gemeinschaft im Ort
Auch ohne eine Schule könnte aus meiner Sicht eine dörfliche Struktur weiter bestehen bleiben, auch wenn mit einer Schule ein bedeutender Punkt fehlen würde.
Wichtig ist es klare Möglichkeiten aufzuzeigen, um z. B. bestehende Gebäude zu Vereinszentren in Eigenverwaltung umzunutzen.
Ein Haus in dem alle Vereine eine Heimat finden ist aus meiner Sicht auch eine reizvolle Perspektive.
Wichtig ist, beide Punkte auch getrennt von einander zu betrachten. Denn nur so kann man evtl. doch einen Weg zu einer gemeinsamen Lösung / Regelung finden.
Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Lars Wunderlich
Lars.Wunderlich@fwg-uhu.de
Jutta Klare-Steinbrink
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 16.06.2020
Keine Stellungnahme.
Ein Grundschulkonzept für Hüllhorst beinhaltet für mich zielführend die Realisierung einer guten Bildungsarbeit!
Nach der Vorstellung des Berichtes der Schulleiterinnen "Grundschule weiterentwickeln" und der Arbeit der Grundschulkommission sind für mich u. a. folgende Punkte wichtig:
Wir sind EIN großes Dorf und sollten auch als solches denken und planen.
Moderne, gut ausgestattete, klimafreundliche Räume mit allen technischen und funktionalen Arbeitsmittleln sollten die Basis für eine gute Bildungsarbeit sein.
Größere Schulen bieten die Möglichkeit, besser mit den Personalressourcen umgehen zu können, hier nur ein paar Stichpunkte: keine Pausenpendelei der Lehrer von einem Standort zum anderen / Bessere Vertretungsmöglichkeiten / Hinzunahme von Fachpersonal (Logopäde, Ergotherapeut, Schulsozialarbeiter) ist einfacher zu organisieren und evtl. sogar in der Schule anzusiedeln / Größeres Angebot an Projekten ist möglich / einfachere Kommunikationsmöglichkeiten u.s.w., u.s.w.
Ich möchte hiermit also ganz klar sagen, dass ich für eine Neuorientierung der Schulstruktur plädiere. Für mich erscheint es nicht sinnvoll, 5 Standorte zu unterhalten.
Und noch arbeitet der Fachausschuss ja an diesem Thema!
Ich verstehe den Wunsch vieler Bürger nach einem zentralen Begegnungspunkt in ihrem Ortsteil. Je nach dem, wie der zukünftige Rat entscheiden wird, sind die Möglichkeiten der Nutzung der Schulgebäude sicher vielfältig und fordern Ideen der Gemeinde und der Bürger.
Ulrich Asmus
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Frank Picker.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Grundschulen in unserer Gemeinde ist ein sehr komplexes Thema. Die am Ende zu treffende Entscheidung wird richtungsweisend für die nächsten Jahrzehnte sein und muss daher gut überlegt sein. In diesem Prozess müssen die Vor- und Nachteile aller Optionen gründlich gegeneinander abgewogen werden. Unser aller Ziel ist es, die beste Lösung für unsere Kinder, ihre Eltern und die Gemeinde zu finden. Hierzu wurde bereits im Juni 2018 ein gemeinsamer Antrag aller Ratsparteien gestellt, in dem ein parteiübergreifender Beschluss angestrebt wird. Im Schulausschuss am 18. Juni 2020 wurden die Fragenkataloge der Parteien beantwortet. Im nächsten Schritt werden nun alle Parteien in die gemeinsame Beratung einsteigen, um möglichst einen parteiübergeifendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der laufenden Beratungen bezieht die SPD-Fraktion zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Position zu diesem Thema.
Yasemin Demir
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Frank Picker.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Grundschulen in unserer Gemeinde ist ein sehr komplexes Thema. Die am Ende zu treffende Entscheidung wird richtungsweisend für die nächsten Jahrzehnte sein und muss daher gut überlegt sein. In diesem Prozess müssen die Vor- und Nachteile aller Optionen gründlich gegeneinander abgewogen werden. Unser aller Ziel ist es, die beste Lösung für unsere Kinder, ihre Eltern und die Gemeinde zu finden. Hierzu wurde bereits im Juni 2018 ein gemeinsamer Antrag aller Ratsparteien gestellt, in dem ein parteiübergreifender Beschluss angestrebt wird. Im Schulausschuss am 18. Juni 2020 wurden die Fragenkataloge der Parteien beantwortet. Im nächsten Schritt werden nun alle Parteien in die gemeinsame Beratung einsteigen, um möglichst einen parteiübergeifendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der laufenden Beratungen bezieht die SPD-Fraktion zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Position zu diesem Thema.
Hartmut Dehne
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Frank Picker.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Grundschulen in unserer Gemeinde ist ein sehr komplexes Thema. Die am Ende zu treffende Entscheidung wird richtungsweisend für die nächsten Jahrzehnte sein und muss daher gut überlegt sein. In diesem Prozess müssen die Vor- und Nachteile aller Optionen gründlich gegeneinander abgewogen werden. Unser aller Ziel ist es, die beste Lösung für unsere Kinder, ihre Eltern und die Gemeinde zu finden. Hierzu wurde bereits im Juni 2018 ein gemeinsamer Antrag aller Ratsparteien gestellt, in dem ein parteiübergreifender Beschluss angestrebt wird. Im Schulausschuss am 18. Juni 2020 wurden die Fragenkataloge der Parteien beantwortet. Im nächsten Schritt werden nun alle Parteien in die gemeinsame Beratung einsteigen, um möglichst einen parteiübergeifendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der laufenden Beratungen bezieht die SPD-Fraktion zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Position zu diesem Thema.
Bürgermeister Bernd Rührup
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Frank Picker.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Grundschulen in unserer Gemeinde ist ein sehr komplexes Thema. Die am Ende zu treffende Entscheidung wird richtungsweisend für die nächsten Jahrzehnte sein und muss daher gut überlegt sein. In diesem Prozess müssen die Vor- und Nachteile aller Optionen gründlich gegeneinander abgewogen werden. Unser aller Ziel ist es, die beste Lösung für unsere Kinder, ihre Eltern und die Gemeinde zu finden. Hierzu wurde bereits im Juni 2018 ein gemeinsamer Antrag aller Ratsparteien gestellt, in dem ein parteiübergreifender Beschluss angestrebt wird. Im Schulausschuss am 18. Juni 2020 wurden die Fragenkataloge der Parteien beantwortet. Im nächsten Schritt werden nun alle Parteien in die gemeinsame Beratung einsteigen, um möglichst einen parteiübergeifendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der laufenden Beratungen bezieht die SPD-Fraktion zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Position zu diesem Thema.
Dirk Fißmer
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Frank Picker.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Grundschulen in unserer Gemeinde ist ein sehr komplexes Thema. Die am Ende zu treffende Entscheidung wird richtungsweisend für die nächsten Jahrzehnte sein und muss daher gut überlegt sein. In diesem Prozess müssen die Vor- und Nachteile aller Optionen gründlich gegeneinander abgewogen werden. Unser aller Ziel ist es, die beste Lösung für unsere Kinder, ihre Eltern und die Gemeinde zu finden. Hierzu wurde bereits im Juni 2018 ein gemeinsamer Antrag aller Ratsparteien gestellt, in dem ein parteiübergreifender Beschluss angestrebt wird. Im Schulausschuss am 18. Juni 2020 wurden die Fragenkataloge der Parteien beantwortet. Im nächsten Schritt werden nun alle Parteien in die gemeinsame Beratung einsteigen, um möglichst einen parteiübergeifendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der laufenden Beratungen bezieht die SPD-Fraktion zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Position zu diesem Thema.
Erwin Heemeier
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Frank Picker.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Grundschulen in unserer Gemeinde ist ein sehr komplexes Thema. Die am Ende zu treffende Entscheidung wird richtungsweisend für die nächsten Jahrzehnte sein und muss daher gut überlegt sein. In diesem Prozess müssen die Vor- und Nachteile aller Optionen gründlich gegeneinander abgewogen werden. Unser aller Ziel ist es, die beste Lösung für unsere Kinder, ihre Eltern und die Gemeinde zu finden. Hierzu wurde bereits im Juni 2018 ein gemeinsamer Antrag aller Ratsparteien gestellt, in dem ein parteiübergreifender Beschluss angestrebt wird. Im Schulausschuss am 18. Juni 2020 wurden die Fragenkataloge der Parteien beantwortet. Im nächsten Schritt werden nun alle Parteien in die gemeinsame Beratung einsteigen, um möglichst einen parteiübergeifendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der laufenden Beratungen bezieht die SPD-Fraktion zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Position zu diesem Thema.
Friedhelm Wölker
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Frank Picker.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Grundschulen in unserer Gemeinde ist ein sehr komplexes Thema. Die am Ende zu treffende Entscheidung wird richtungsweisend für die nächsten Jahrzehnte sein und muss daher gut überlegt sein. In diesem Prozess müssen die Vor- und Nachteile aller Optionen gründlich gegeneinander abgewogen werden. Unser aller Ziel ist es, die beste Lösung für unsere Kinder, ihre Eltern und die Gemeinde zu finden. Hierzu wurde bereits im Juni 2018 ein gemeinsamer Antrag aller Ratsparteien gestellt, in dem ein parteiübergreifender Beschluss angestrebt wird. Im Schulausschuss am 18. Juni 2020 wurden die Fragenkataloge der Parteien beantwortet. Im nächsten Schritt werden nun alle Parteien in die gemeinsame Beratung einsteigen, um möglichst einen parteiübergeifendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der laufenden Beratungen bezieht die SPD-Fraktion zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Position zu diesem Thema.
Hans Hamel
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Frank Picker.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Grundschulen in unserer Gemeinde ist ein sehr komplexes Thema. Die am Ende zu treffende Entscheidung wird richtungsweisend für die nächsten Jahrzehnte sein und muss daher gut überlegt sein. In diesem Prozess müssen die Vor- und Nachteile aller Optionen gründlich gegeneinander abgewogen werden. Unser aller Ziel ist es, die beste Lösung für unsere Kinder, ihre Eltern und die Gemeinde zu finden. Hierzu wurde bereits im Juni 2018 ein gemeinsamer Antrag aller Ratsparteien gestellt, in dem ein parteiübergreifender Beschluss angestrebt wird. Im Schulausschuss am 18. Juni 2020 wurden die Fragenkataloge der Parteien beantwortet. Im nächsten Schritt werden nun alle Parteien in die gemeinsame Beratung einsteigen, um möglichst einen parteiübergeifendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der laufenden Beratungen bezieht die SPD-Fraktion zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Position zu diesem Thema.
Heinz-Hermann Hägerbäumer
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Frank Picker.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Grundschulen in unserer Gemeinde ist ein sehr komplexes Thema. Die am Ende zu treffende Entscheidung wird richtungsweisend für die nächsten Jahrzehnte sein und muss daher gut überlegt sein. In diesem Prozess müssen die Vor- und Nachteile aller Optionen gründlich gegeneinander abgewogen werden. Unser aller Ziel ist es, die beste Lösung für unsere Kinder, ihre Eltern und die Gemeinde zu finden. Hierzu wurde bereits im Juni 2018 ein gemeinsamer Antrag aller Ratsparteien gestellt, in dem ein parteiübergreifender Beschluss angestrebt wird. Im Schulausschuss am 18. Juni 2020 wurden die Fragenkataloge der Parteien beantwortet. Im nächsten Schritt werden nun alle Parteien in die gemeinsame Beratung einsteigen, um möglichst einen parteiübergeifendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der laufenden Beratungen bezieht die SPD-Fraktion zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Position zu diesem Thema.
Hermann Döpke
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Frank Picker.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Grundschulen in unserer Gemeinde ist ein sehr komplexes Thema. Die am Ende zu treffende Entscheidung wird richtungsweisend für die nächsten Jahrzehnte sein und muss daher gut überlegt sein. In diesem Prozess müssen die Vor- und Nachteile aller Optionen gründlich gegeneinander abgewogen werden. Unser aller Ziel ist es, die beste Lösung für unsere Kinder, ihre Eltern und die Gemeinde zu finden. Hierzu wurde bereits im Juni 2018 ein gemeinsamer Antrag aller Ratsparteien gestellt, in dem ein parteiübergreifender Beschluss angestrebt wird. Im Schulausschuss am 18. Juni 2020 wurden die Fragenkataloge der Parteien beantwortet. Im nächsten Schritt werden nun alle Parteien in die gemeinsame Beratung einsteigen, um möglichst einen parteiübergeifendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der laufenden Beratungen bezieht die SPD-Fraktion zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Position zu diesem Thema.
Karl-Heinz Ortmeier
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Frank Picker.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Grundschulen in unserer Gemeinde ist ein sehr komplexes Thema. Die am Ende zu treffende Entscheidung wird richtungsweisend für die nächsten Jahrzehnte sein und muss daher gut überlegt sein. In diesem Prozess müssen die Vor- und Nachteile aller Optionen gründlich gegeneinander abgewogen werden. Unser aller Ziel ist es, die beste Lösung für unsere Kinder, ihre Eltern und die Gemeinde zu finden. Hierzu wurde bereits im Juni 2018 ein gemeinsamer Antrag aller Ratsparteien gestellt, in dem ein parteiübergreifender Beschluss angestrebt wird. Im Schulausschuss am 18. Juni 2020 wurden die Fragenkataloge der Parteien beantwortet. Im nächsten Schritt werden nun alle Parteien in die gemeinsame Beratung einsteigen, um möglichst einen parteiübergeifendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der laufenden Beratungen bezieht die SPD-Fraktion zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Position zu diesem Thema.
Marie-Luise Rahe
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Frank Picker.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Grundschulen in unserer Gemeinde ist ein sehr komplexes Thema. Die am Ende zu treffende Entscheidung wird richtungsweisend für die nächsten Jahrzehnte sein und muss daher gut überlegt sein. In diesem Prozess müssen die Vor- und Nachteile aller Optionen gründlich gegeneinander abgewogen werden. Unser aller Ziel ist es, die beste Lösung für unsere Kinder, ihre Eltern und die Gemeinde zu finden. Hierzu wurde bereits im Juni 2018 ein gemeinsamer Antrag aller Ratsparteien gestellt, in dem ein parteiübergreifender Beschluss angestrebt wird. Im Schulausschuss am 18. Juni 2020 wurden die Fragenkataloge der Parteien beantwortet. Im nächsten Schritt werden nun alle Parteien in die gemeinsame Beratung einsteigen, um möglichst einen parteiübergeifendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der laufenden Beratungen bezieht die SPD-Fraktion zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Position zu diesem Thema.
Alfred Krause
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Frank Picker.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Grundschulen in unserer Gemeinde ist ein sehr komplexes Thema. Die am Ende zu treffende Entscheidung wird richtungsweisend für die nächsten Jahrzehnte sein und muss daher gut überlegt sein. In diesem Prozess müssen die Vor- und Nachteile aller Optionen gründlich gegeneinander abgewogen werden. Unser aller Ziel ist es, die beste Lösung für unsere Kinder, ihre Eltern und die Gemeinde zu finden. Hierzu wurde bereits im Juni 2018 ein gemeinsamer Antrag aller Ratsparteien gestellt, in dem ein parteiübergreifender Beschluss angestrebt wird. Im Schulausschuss am 18. Juni 2020 wurden die Fragenkataloge der Parteien beantwortet. Im nächsten Schritt werden nun alle Parteien in die gemeinsame Beratung einsteigen, um möglichst einen parteiübergeifendes Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der laufenden Beratungen bezieht die SPD-Fraktion zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Position zu diesem Thema.
Anja Schmidt
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Jürgen Friese.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Keine Stellungnahme.
Achtung, das ist kein Fraktionsbeschluss:
Eine endgültige Entscheidung für mich persönlich habe ich noch nicht getroffen.
Die von den Schulleitern gemachten Berichte (Schule weiterentwickeln) finde ich wichtig und sollten unbedingt bei einer Entscheidung berücksichtigt werden.
Die Grundschulkommission zusammengesetzt aus Bürgern aus allen Bereichen unserer Gemeinde (Schule, Bürgeranliegen, OGS, Vereinen und Politik) hat eine gute Arbeit geleistet.
Es gibt aber noch drei oder vier Veranstaltungen zu diesem Teamer, diese möchte ich erst noch abwarten, bevor ich mich für die eine oder andere Lösung entscheiden würde.
Da diese Entscheidung erst nach den Kommunalwahlen stattfindet wird und dann sehr wahrscheinlich andere Ratsmitglieder, mit anderen Gedanken oder Vorstellungen in den Rat für die Grünen einziehen ist eine Richtung noch nicht erkennbar.
Hüllhorst ist heute eine Gemeinde, deshalb werden wir als „Fraktion“ der Gemeinde Hüllhorst darüber abstimmen, wie es die Gemeindeordnung vorsieht.
Wie sich die zukünftigen Mitglieder der Hüllhorster Grünen dann, eine oder mehrere zukunftssichere Schulen vorstellen, kann man deshalb heute noch nicht sagen.
Sie sollte, oder sollten aber unsere Kindern Praxisorientiertes, Individuelles und Globales lernen, nach neuesten Pädagogischen Aspekten ermöglichen.
18.06.2020 - Nachtrag und ein neuer Punkt der bei Entscheidungen berücksichtigt werden muss.
Im heutigen Schulausschuss, sprachen sich die Bezirksregierung per Brief, Frau Dr. Hohberg vom Schulaufsichtsbezirk II und die Schulleiterinnen der Gemeinde Hüllhorst für Schulen aus, die mindestens 180 Schüler haben sollten. Nur in einer solchen Größe wäre aus Pädagogischer Sicht in der heutigen Zeit für Schulkinder ein optimaler Unterricht möglich. Auch die Ressourcen (Lehrer, Fachpersonal, Pädagogen) lassen sich bei größeren Schulen besser in den Unterricht einbinden.
Auf eine der beiden Frage eines Vertreters der Dorfgemeinschaft Büttendorf, ob man nicht dabei die beiden kleinen Standort der Gemeinde Hüllhorst mit einbeziehen kann, wurde klar mit nein geantwortet.
Willi Oevermann
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 11.06.2020
Unbeantwortet
Markus Rettberg
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 11.06.2020
Unbeantwortet
Frank Kleine
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 11.06.2020
Unbeantwortet