Stellungnahmen: Gemeinderat Süßen

Unbeantwortet (8) 44,4%
Ich enthalte mich (5) 27,8%
Ich stimme zu / überwiegend zu (3) 16,7%
Keine Stellungnahme (1) 5,6%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (1) 5,6%

5 %

5% unterstützen einen Antrag im Parlament.


Albrecht Finckh

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

CDU zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Bereits im Wahlprogramm der CDU-Süßen zu den Kommunalwahlen im vergangenen Jahr war zu lesen::„….Sehr wichtig ist uns auch die Geschwister-Scholl-Realschule, die mit dem neuen Lernzentrum auf dem neuesten pädagogischen Stand ist.“
Als Fraktionvorsitzender kämpfen ich zusammen mit meinen Fraktionskolleginnen Grimm-Gerber und Wagner und Kollegen Czinszky mit Weißenfels für den uneingeschränkten Erhalt unserer Geschwister-Scholl-Realschule. Das haben wir dokumentiert in vielen Beiträgen in den Süßener Mitteilungen. Von der CDU gibt es am 11.3. um 19Uhr im Hirsch dazu als weiteren Beitrag eine Informationsveranstaltung mit dem bildungspolitischen Sprecher der CDU Landtagsfraktion, Staatssekretär a. D. Georg Wacker MdL. Auch haben wir bei der Abstimmung im vergangenen November auf eine namentliche bestanden. So werden Sie feststellen können, dass alle CDU-Gemeinderäte sich für die Realschule eingesetzt und gegen die Verschmälzung gestimmt haben. Wir stehen zu 100% hinter einer eigenständigen Realschule und deren dauerhaften Bestand.
Wir sind überzeugt: Die Realschule muss mit ihrem bewährten Bildungsangebot als eigenständige Schule erhalten bleiben und weiterentwickelt werden. Sie ist ein unverzichtbarer Teil unseres Schulsystems. Sie verbindet auf einzigartige Weise eine fundierte allgemeine Bildung mit einer starken beruflichen Ausrichtung und eröffnet den Weg zur mittleren Reife und in eine erfolgreiche Duale Ausbildung wie auch zum Abitur an einem beruflichen Gymnasium. Gerade der Geschwister-Scholl-Realschule gelingt diese Verbindung auf beispielhafte Weise. Das dichte Netz an Kooperationen mit den mittelständischen Unternehmen belegt die besondere Bedeutung der Realschule, um Fachkräfte zu gewinnen. Wir halten es deshalb für einen großen Irrtum, eine hervorragend aufgestellte Schule einem bildungspolitischen Experiment mit ungewissem Ausgang zu opfern.
Albrecht Finckh, Vorsitzender der CDU-Gemeinderatsfraktion Süßen

Nicht nur Becshluß der Fraktion sondern auch aus persönlicher Efahrung und daher Überzeugung!


Jutta Grimm-Gerber

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

CDU zuletzt bearbeitet am 10.03.2015

Ich stimme zu / überwiegend zu.


Simon Weißenfels

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

CDU zuletzt bearbeitet am 09.03.2015

Ich stimme zu / überwiegend zu.


Udo Rössler

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

SPD zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion

Ich enthalte mich.

Bei den Diskussionen und Entscheidungen des Gemeinderats zur Schulentwicklung in Süßen geht es nicht um die "Schließung" der Realschule. Es geht darum, die jeweiligen Stärken der J.-G.-Fischer-Gemeinschaftsschule und der Geschwister-Scholl-Realschule im Interesse der Kinder und Jugendlichen in einer neuen Schule zusammenzuführen und damit den Schulstandort Süßen zukunftsfest zu machen.
Bereits 2013 hat eine Klausurtagung der Stadtverwaltung mit Vertretern der Geschwister-Scholl-Realschule und der J.-G.-Fischer-Gemeinschaftsschule in Bad Boll stattgefunden. Der Gemeinderat hat das Ergebnis dieser Klausurtagung und der Meinungsbildung beider Schulen zustimmend zur Kenntnis genommen und eine gemeinsame Entwicklung beider Schulen befürwortet hin zu einer gemeinsamen Schule, die als Gemeinschaftsschule spätestens 2016/2017 in Betrieb gehen soll.
Die Schulleitung der Geschwister-Scholl-Realschule hat in Elternbriefen über diese beabsichtigte Entwicklung bereits 2013 informiert. Auch die Stadtverwaltung und die Gemeinderatsfraktionen haben über die Absicht, unsere weiterführenden Schulen zusammenzuführen, u.a. in der Bürgerversammlung 2013, berichtet.
Vor dem Hintergrund der Petition haben sich SPD-Fraktion und SPD-Ortsvereinsvorstand bei zwei Terminen mit dem Elternbeirat der Geschwister-Scholl-Realschule ausgetauscht. Für den 24. März haben wir den Elternbeirat der J.-G.-Fischer-Gemeinschaftsschule zum Gespräch eingeladen.
Unsere Argumente für eine gemeinsame Entwicklung beider Schulen haben wir wie folgt zusammengefasst:
• „Schule“ muss neuen gesellschaftlichen Herausforderungen gerecht werden.
Mit dem von vielen Eltern gewünschten und von der Landesregierung umgesetzten Wegfall der verbindlichen Empfehlung für weiterführende Schulen eröffnen sich mehr Bildungschancen für alle Kinder. Gleichzeitig werden Schülerströme schlechter kalkulierbar und die Klassen in der Zusammensetzung mit "stärkeren" und "schwächeren" Schülern – noch mehr als bislang - vielfältiger. Das bedeutet, dass an die weiterführenden Schulen immer mehr Schüler kommen, die unterschiedlichere Begabungen und Lernvoraussetzungen mitbringen. Durch den demografischen Wandel müssen sich alle Schulen zudem auf sinkende Schülerzahlen einstellen. Vor diesem Hintergrund wird deshalb von allen Parteien – mehr oder weniger deutlich – auf ein System mit zwei Schularten gesetzt: Auf das Gymnasium und eine Schule vor Ort, die den Hauptschulabschluss und die „Mittlere Reife“ anbietet.
• Beide Schulen unterscheiden sich zukünftig kaum.
Die J.-G.-Fischer-Gemeinschaftsschule und die Geschwister-Scholl-Realschule werden zukünftig dieselben Schulabschlüsse ermöglichen: den Hauptschulabschluss und die „Mittlere Reife“. Die Realschulen müssen ab dem Schuljahr 2016/17 das grundlegende Niveau und ab dem Schuljahr 2019/20 die Hauptschulabschlussprüfung anbieten. Individuelles Lernen und Unterricht auf unterschiedlichen Niveaus wird zukünftig auch an der Realschule praktiziert werden. Das bestätigt das Konzept des Kultusministeriums zur Weiterentwicklung der Realschulen vom 20. November 2014. Auch der Bildungsplan für die Sekundarstufe I wird schulartübergreifend formuliert werden. Die Ausbildung der Lehrer/innen für die weiterführenden Schularten Realschule, Werkrealschule und Gemeinschaftsschule findet nicht mehr in getrennten Studiengängen an den Pädagogischen Hochschulen statt, sondern wird in diesem Jahr auf ein Studium „Lehramt Sekundarstufe I“ umgestellt.
Der Unterschied zwischen Gemeinschaftsschule und Realschule wird dann hauptsächlich darin liegen, dass die Realschule keine verbindliche Ganztagesschule ist.
• Das Beste aus beiden Schularten wird zusammengeführt.
Die bewährten Erfahrungen der Geschwister-Scholl-Realschule in der Berufsorientierung, in den Einzelfächern sowie in der Hinführung auf den Leistungsstand der „Mittleren Reife“ und die schon erprobten pädagogischen Konzepte der J.-G.-Fischer-Gemeinschaftsschule, die insbesondere in den Klassen 5/6, mit neuen Lernformen in Niveaustufen sowie mit Inklusion gewonnen wurden, können sich zum Wohle der Schülerinnen und Schüler ergänzen.
• Konkurrenz um die Schüler wird vermieden.
Mit dem Zusammenschluss wird der Konkurrenz um die gleichen Schüler am selben Schulstandort aus dem Weg gegangen. Erziehungswissenschaftler, die in der regionalen Schulentwicklung tätig sind, machen darauf aufmerksam, dass bei Schulen, die sich auf demselben Campus befinden, eine auf Dauer nicht gedeihliche Konkurrenz stattfindet. Wenn beide Schulen jeweils ihr Wissen und ihre Erfahrungen in eine gemeinsame Schule einbringen können, wird es keine „Verlierer- oder Gewinner-Schule“ geben.
• Mehr Entwicklungschancen auf einem gemeinsamen Schulcampus.
Durch den Zusammenschluss entsteht ein zusammengehöriges großes Schulgelände, ein Campus, der so gestaltet werden kann, dass er allen Schülerinnen und Schülern neue Möglichkeiten im Schulalltag eröffnet. Individuelles Lernen erfordert mehr Raum, der auf dem Süßener Campus in der Bizet flexibler geschaffen werden kann. Begleitende Maßnahmen im Schulalltag wie Mittagessen und Schulsozialarbeit können besser organisiert werden.
• Verlässlicher Schulalltag entlastet Kinder wie Eltern.
Die Ganztagesschule für alle Kinder an 4 Tagen (oder auch 3 Tagen) bis 15.15 Uhr ist gewährleistet und schafft verlässliche Rahmenbedingungen für Kinder wie Eltern. Es wird eine Rhythmisierung des Schultags ermöglicht, weg von starren, vollgepackten Stundenplänen, hin zu mehr Bewegungs- und Entspannungsphasen innerhalb des Schultags. Sport und musische Angebote am frühen Nachmittag ergänzen den Schulalltag. Es gibt keine Hausaufgaben nach Schulschluss mehr, da diese in der Schule unter Anleitung und in gemeinsamen Lerngruppen erledigt werden können. Gleichwohl bleibt die Ganztagesschule flexibel: Kinder, die in der Mittagspause zum Essen nach Hause möchten, können dies tun.
• Mit der Gemeinschaftsschule zum Abitur.
Eine große Gemeinschaftsschule erlaubt es, ab 60 Schülerinnen und Schüler eine gymnasiale Oberstufe einzurichten, die in drei Jahren zum Abitur führt. In den vorhergehenden Klassenstufen der Gemeinschaftsschule wird neben anderen Niveaus ein gymnasiales Niveau angeboten. Vorteilhaft kann für viele Jugendliche sein, dass an der Gemeinschaftsschule – anders als am klassischen Gymnasium – die Oberstufe drei, statt zwei Jahre umfasst.
• Süßener Kinder können länger gemeinsam lernen.
Die Kinder, deren Eltern sich nach der Grundschule für die neue Schule entscheiden, können mit ihren früheren Klassenkameraden in der Jahrgangsstufe 5 bleiben. Soziale Kontakte können weiter wachsen und werden nicht wie bisher schulorganisatorisch getrennt. Lernprozesse, die in der Primarstufe der Gemeinschaftsschule bzw. in der Grundschule angebahnt wurden, können ohne Bruch fortgesetzt werden.
• In der Gemeinschaftsschule miteinander und voneinander lernen.
In der Gemeinschaftsschule können Kinder und Jugendliche nicht nur in ihren kognitiven Fähigkeiten, sondern in ihrer Gesamtentwicklung besser gefördert und zum lebenslangen Lernen und zu einem toleranten Zusammenleben mit anderen Menschen befähigt werden. Die Verschiedenheit wird respektiert und nicht von allen das Gleiche verlangt, sondern jedes Kind in seiner Gesamtentwicklung unterstützt und dafür gesorgt, dass beim miteinander und voneinander Lernen individuelle Fähigkeiten und soziale Kompetenzen optimal entwickelt werden können.
Auch Handwerk und Industrie plädieren für ein neues Bildungskonzept mit einem neuen Leitbild sowie einer neuen Schul- und Lernkultur. Der Baden-Württembergische Handwerkstag hat bereits 2002 die Einführung einer Gemeinschaftsschule gefordert. Sein Präsident Joachim Möhrle sagt: „Von einem Schulsystem, dass Kinder nicht mehr in bestimmte Schularten einteilt und von unterschiedlichen Lernvoraussetzungen ausgeht, erwarten wir, dass individuelle Begabungen besser erkannt und gefördert werden – und damit auch die Qualitätsanforderungen besser erfüllt werden.“
Der Vorsitzende des Arbeitgeberverbands Südwestmetall Stefan Wolf hält fest:
„Für uns ist die Qualität des Unterrichts entscheidend, weniger die Schulstruktur. Angesichts rückläufiger Schülerzahlen ist aber ein qualitativ hochwertiges dreigliedriges Modell kaum noch möglich. Zwingend bei einem Zwei-Säulen-Modell ist aber eine stärkere Leistungsdifferenzierung des Unterrichts und Freiräume für die einzelnen Schulen bei der Umsetzung“.
Das Süßener Modell führt die Erfahrungen der Realschule in der Berufsorientierung und in der Hinführung auf die mittlere Reife sowie die pädagogischen Erfahrungen der Gemeinschaftsschule insbesondere in den Klassen 5/6 und mit neuen Lernformen in Niveaustufen zusammen. Wir werben weiter für den eingeschlagenen Weg!


Reiner Scheifele

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

SPD zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Ich enthalte mich.

Ich begrüße, dass sich so viele Bürgerinnen und Bürger mit der Schulentwicklung beschäftigen.
Ich bitte bei der ganzen Schuldiskussion zu berücksichtigen, dass durch eine Schulfusion zu einer Gemeinschaftsschule das "Sortieren von Kindern" nach der 4. Klasse für den Schulstandort Süßen entfällt. In Süßen gehen dann alle Kinder und Jugendlichen im Bereich der Sekundarstufe I auf eine gemeinsame Schule. Ich meine, dies stellt einen großen Vorteil im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten, in denen Schullaufbahnen und somit das Beziehungsgeflecht der Schülerinnen und Schüler "künstlich" getrennt wurden, dar. Ich meine weiterhin, dass wir die Chancen, die die derzeitige Schulentwicklung bietet im Sinne und zum Wohl der Kinder vor Ort nutzen sollten. Für mich heißt dies: Die frühe Festlegung nach der 4. Klasse muss nicht sein (und ist international gesehen auch nicht üblich). Die Mitglieder der Schulgemeinschaft der Geschwister-Scholl-Realschule mögen neben den Nachteilen doch ebenso die offensichtlichen Vorteile, die es in einer gemeinsamen Schule gibt, mit in ihre Meinungsbildung mit einbeziehen. Die Lehrerinnen und Lehrer der Realschule sind bei einer Schulfusion eingeladen, ihre guten Erfahrungen und soliden Kompetenzen zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen der schon bestehenden Gemeinschaftsschule zum Wohle des ganzen Schulstandorts einzubringen.


Armin Kuhn

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

Bündnis 90/Die Grünen zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Ich enthalte mich.

Ich enthalte mich zur Frage der Petition, da der im Gemeinderat beschlossene Antrag auf Zusammenlegung der beiden Süßener Schulen für mich nicht das Ende der Realschule bedeutet. Es wird in Süßen keine Schule „geschlossen“, denn man kann in der gemeinsam entstehenden Gemeinschaftsschule auch weiterhin einen Realschulabschluss machen und zwar mit Realschullehrern, die in den Klassenräumen der Realschule nach dem Lehrplan der Realschule und mit der technischen Ausstattung der Realschule unterrichten. Aus dem Guten von beiden Schulen soll eine noch bessere Schule entstehen, die angesichts des Rückganges der Schülerzahlen auch groß genug ist, vielfältige Angebote (einschließlich des gymnasialen Niveaus) anzubieten. Die bisherige Realschule kann dabei alle Stärken und Projekte einbringen und gemeinsam weiterentwickeln.
Weitere Informationen zur Schulentwicklung finden Sie im Internet unter
www.gruene-goeppingen.de/suessen/gemeinderatsfraktion/


Marianne Zoldahn

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

Bündnis 90/Die Grünen zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Ich enthalte mich.

Die Entscheidung, beide Schule zusammenzuführen, habe ich mir als Gemeinderätin nicht leicht gemacht. Das Für und Wider haben wir ausführlich diskutiert. Ich stehe voll und ganz hinter der mehrheitlich gefallenen Entscheidung des Gemeinderats beide Schulen zu einer Gemeinschaftsschule zusammenzuführen.
Die Schullandschaft verändert sich, es gibt keine verbindliche Grundschulempfehlung. Die homogenen Schülergruppen in Realschulen sind Vergangenheit. Eine Realschule, egal wie sie heißt und wie wir sie bisher kannten, gibt es nicht mehr. Auch werden keine Realschullehrer mehr ausgebildet!
Wir wollen in Süßen eine Schule mit einer optimalen Förderung für alle Kinder. Aufgrund des demographischen Wandels wird es uns auch nicht gelingen, zwei Schulen mit denselben Abschlüssen auf einem guten Niveau zu unterhalten. Die Zusammenführung beider Schulen, die jetzige Gemeinschaftsschule mit ihrer besonderen Pädagogik und Didaktik und dem Einzelengagement der Lehrerschaft für eine gemeinsame Unterrichts- und Schulkonzeption und die Realschule mit ihren hervorragenden Angeboten und Zertifikaten wären zusammen eine ideale zukunftsfähige Schule mit einem noch breiteren Angebot für den Standort Süßen.
Die Gemeinschaftsschule hat eine bessere und ausgewogene Lehrerausstattung, d.h. Lehrer der Sekundarstufe I werden durch Sonderschullehrer und Gymnasiallehrer unterstützt. Richtig ist, die Gemeinschaftsschule ist eine Ganztagesschule. Ganztagesschule heißt, an drei Nachmittagen muss Unterricht angeboten werden. derzeit endet der Unterricht um 14.55 Uhr. Die Kooperation mit Vereinen läuft schon und wird weiter ausgebaut, d.h. die Angebote für die Kinder werden vielfältiger und größer. Zudem werden die Hausaufgaben in der Schule erledigt, in großen Teilen ist auch die Nachhilfe Aufgabe der Schule. Mittagessen können die Kinder auf Wunsch in der Schule, sie können aber auch zu Hause essen.
Die Gemeinschaftsschule ist keine Sackgasse mit begrenzten Möglichkeiten. Die Schüler können, je nach erreichtem Abschluss, in die beruflichen Schulen wechseln, um dort weitere Abschlüsse anzustreben.


Fabian Borgia

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

SPD zuletzt bearbeitet am 16.03.2015

Ich enthalte mich.


Wolfgang Bühler

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

FDP-AFW zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Keine Stellungnahme.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich mich zu diesem sehr komplexen Thema nicht schriftlich äußere.
Dafür stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch (von denen ich schon viele geführt habe) zur Verfügung.
Eines jedoch möchte ich allen Befürwortern und Gegnern mitgeben: Das einzig stetige war und ist schon immer der Wandel. Deshalb ist ein Schwarz-Weiß-Denken und eine Einteilung in "Dafür" oder "Dagegen" bei diesem - wie oben bereits erwähnt - sehr komplexen Thema nicht wünschenswert, eine lebhafte Diskussion mit offenem Ausgang und ein Aufeinanderzugehen aber schon.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Bühler, AFW


Petra Wagner

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

CDU

zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet


Ute Schäfer

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

SPD

zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet


Eberhard Herrmann

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

SPD

zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet


Michael Keller

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

FDP-AFW

zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet


Annette Prinzing

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

FDP-AFW

zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet


Bernd Schweighofer

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

FDP-AFW

zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet


Walter Schmid

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet


Hans Zeeb

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 02.03.2015
Unbeantwortet


Markus Czinszky

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

CDU

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar

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