Stellungnahmen: Kreistag Landkreis Mainz-Bingen

Unbeantwortet (24) 47,1%
Ich stimme zu / überwiegend zu (15) 29,4%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (12) 23,5%

23 %

23% unterstützen einen Antrag im Parlament.

19% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

25% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Irene Hilgert

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU, zuletzt bearbeitet am 03.06.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Das Binger Krankenhaus ist sehr wichtig für die Region und der medizinischen Versorgung im Landkreis


Jutta Bucher

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen Bündnis 90 / Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 15.05.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Notfallversorgung in der Region muss erhalten werden, da die umliegenden Krankenhäuser (Bad-Kreuznach, Mainz) mit der Notfallversorgung bereits am Limit sind mit Wartezeiten in den Notfallambulanzen von mehreren Stunden. Die zunehmende Alterung der Gesellschaft und Zunahme von Hitzewellen im Sommer aufgrund des Klimawandels lassen eine steigende Zahl von notfallmäßig zu versorgenden Patienten und Patientinnen erwarten. Zum Erhalt der medizinischen Grundversorgung ist ein Ausbau der Notfallambulanzen und damit ein Erhalt des Krankenhauses in Bingen zu sichern.


Stefan Bastiné

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU, zuletzt bearbeitet am 25.04.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Es kann nicht sein dass nunmehr nach der Schließung des Krankenhauses in Oberwesel und Ingelheim auch noch das Binger Krankenhaus geschlossen werden soll.

Allein die Behauptung unser Krankenhaus ist nicht mehr zur Versorgung der Menschen in unserer Region erforderlich ist für mich unbegreiflich

Ich frage mich wo sollen denn dann die rund 5000 stationäre und ca. 18.000 ambulante jährlich versorgten Patienten hin ?

Schon jetzt sind rundum die Notaufnahmen restlos überlastet.

Ich kömpfe daher für ein Haus der Grundversorgung mit Notaufnahme.
und fordere die Landesregierung auf sich zum Binger Krankenhaus nicht nur zu bekennen, sondern dies als notwendig für die Versorgung der Menschen in der Region endlich zu erklären.

Wir kämpfen gemeinsam in Bingen mit allen Parteien und den Mitarbeiter*innen im Krankenhaus und mit der mich immer wieder sehr beeindruckenden Mitarbeitervertretung unseres Binger Krankenhauses.

EINFACH KLASSE


Michael Hüttner

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen SPD, zuletzt bearbeitet am 24.04.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.


Sybille Vogt

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen FWG, zuletzt bearbeitet am 22.04.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Viel zu lange haben Bund und unser Land den Erhalt der kleineren Krankenhäuser vernachlässigt.
Wir werden im Kreistag am 06.05.2024 über die Möglichkeiten der Rettung des Binger Krankenhauses
informiert und werden die finanziellen Risiken abwägen.
Mit Blick auf die Notfallversorgung, die Rettungsdienste und die Grundversorgung, gerade der älteren Bürgerinnen und Bürger in unserem Landkreis, werde ich mich für eine Zukunft des Krankenhauses einsetzen.


Torsten Struth

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen AfD, zuletzt bearbeitet am 19.04.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Torsten Struth. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Kreistag Mainz-Bingen AfD

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die aktuelle Situation des HGH ist Ausdruck eines strukturellen Defizits, von dem praktisch alle kleineren Krankenhäuser betroffen sind, weil sie aufgrund der aktuellen Abrechnungsmodelle einfach nicht vernünftig wirtschaften können. Die Regierungen der letzten Jahrzehnte haben immer wieder an der Gesundheitsversorgung herum gedoktert. Wirkliche Verbesserungen hat es nicht gegeben, die Beiträge sind explodiert und die Wartezeiten haben sich drastisch verlängert. Parteien, die sich lautstark echauffieren, haben durch ihre fatale Politik für die heutigen Zustände gesorgt. Gesundheitsvorsorge muss eine selbstverständliche Daseinsvorsorge sein und gehört nicht in die Hand von gewinnorientierten Unternehmen. Die Privatisierungen der letzten Jahre sollten überprüft und möglichst Rückgängig gemacht werden. Auch sollte der Bund endlich die realen Kosten der Sozialleistungsempfänger im Gesundheitssystem übernehmen und nicht nur ca. die Hälfte. Zusätzliche Milliarden kämen ins System und müssten nicht von geschröpften Beitragszahlern aufgebracht werden. Das letzte im „reichen“ Kreis Mainz-Bingen verbliebene Krankenhaus darf nicht dem Spardiktat und den Fehlentscheidungen der Landes- und Bundespolitik zum Opfer fallen. Ich fordere, auch im Namen der AfD Fraktion im Kreistag Mainz-Bingen, dass Land, Kreis und Stadt alles tun, um die medizinische Daseinsvorsorge für die Bevölkerung sicherzustellen.
Die umliegenden Kliniken in Bad Kreuznach und Mainz sind bereits heute chronisch überlastest. Besonders die Notaufnahmen. Oft müssen längere Transportwege in Kauf genommen werden. Zum Nachteil und Schaden der Notfallopfer und Patienten. Fällt das HGH weg, welches jährliche tausende Menschen aufnimmt… man mag das Szenario nicht zu Ende denken.


Thomas Barth

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU, zuletzt bearbeitet am 18.04.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Das Heilig-Geist-Hospital mit seiner langen Tradition spielt eine wesentliche Rolle in der Gesundheitsversorgung in Bingen und dem nördlichen Landkreis. Seine Erhaltung ist daher wichtig, um zu lange Wege in alternative Patientenversorgungszentren zu vermeiden.


Bürgermeister Manfred Scherer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen SPD, zuletzt bearbeitet am 18.04.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Dr. Robert Scheurer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU, zuletzt bearbeitet am 18.04.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Das Heilig-Geist-Hospital spielt in Bingen und Umgebung eine entscheidende Rolle in der Erstversorgung von Patienten wie auch bei der Bereitstellung grundlegender Gesundheitsdienstleistungen. Es ist unbedingt zu erhalten.


Helga Lerch

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz Bingen FDP, zuletzt bearbeitet am 18.04.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Helga Lerch. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Kreistag Mainz Bingen FDP

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Das Krankenhaus Bingen ist für die Nahversorgung der Bevölkerung von größter Bedeutung. Dies schließt auch die Einrichtung einer Notfallzentrale mit ein - besonders da das Ingelheimer Krankenhaus geschlossen wurde. Der Landkreis Mainz-Bingen und die Stadt Bingen sind gefordert alles zu tun, um die krankenhausärztliche Versorgung der Menschen in der Region sicherzustellen. Dabei ist die Überarbeitung der Konzeption , des Angebotes notwendig.


Carsten Propp

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen AfD, zuletzt bearbeitet am 18.04.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Torsten Struth. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Kreistag Mainz-Bingen AfD

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die aktuelle Situation des HGH ist Ausdruck eines strukturellen Defizits, von dem praktisch alle kleineren Krankenhäuser betroffen sind, weil sie aufgrund der aktuellen Abrechnungsmodelle einfach nicht vernünftig wirtschaften können. Die Regierungen der letzten Jahrzehnte haben immer wieder an der Gesundheitsversorgung herum gedoktert. Wirkliche Verbesserungen hat es nicht gegeben, die Beiträge sind explodiert und die Wartezeiten haben sich drastisch verlängert. Parteien, die sich lautstark echauffieren, haben durch ihre fatale Politik für die heutigen Zustände gesorgt. Gesundheitsvorsorge muss eine selbstverständliche Daseinsvorsorge sein und gehört nicht in die Hand von gewinnorientierten Unternehmen. Die Privatisierungen der letzten Jahre sollten überprüft und möglichst Rückgängig gemacht werden. Auch sollte der Bund endlich die realen Kosten der Sozialleistungsempfänger im Gesundheitssystem übernehmen und nicht nur ca. die Hälfte. Zusätzliche Milliarden kämen ins System und müssten nicht von geschröpften Beitragszahlern aufgebracht werden. Das letzte im „reichen“ Kreis Mainz-Bingen verbliebene Krankenhaus darf nicht dem Spardiktat und den Fehlentscheidungen der Landes- und Bundespolitik zum Opfer fallen. Ich fordere, auch im Namen der AfD Fraktion im Kreistag Mainz-Bingen, dass Land, Kreis und Stadt alles tun, um die medizinische Daseinsvorsorge für die Bevölkerung sicherzustellen.
Die umliegenden Kliniken in Bad Kreuznach und Mainz sind bereits heute chronisch überlastest. Besonders die Notaufnahmen. Oft müssen längere Transportwege in Kauf genommen werden. Zum Nachteil und Schaden der Notfallopfer und Patienten. Fällt das HGH weg, welches jährliche tausende Menschen aufnimmt… man mag das Szenario nicht zu Ende denken.


Alexander Jungbluth

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen AfD, zuletzt bearbeitet am 18.04.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Torsten Struth. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Kreistag Mainz-Bingen AfD

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die aktuelle Situation des HGH ist Ausdruck eines strukturellen Defizits, von dem praktisch alle kleineren Krankenhäuser betroffen sind, weil sie aufgrund der aktuellen Abrechnungsmodelle einfach nicht vernünftig wirtschaften können. Die Regierungen der letzten Jahrzehnte haben immer wieder an der Gesundheitsversorgung herum gedoktert. Wirkliche Verbesserungen hat es nicht gegeben, die Beiträge sind explodiert und die Wartezeiten haben sich drastisch verlängert. Parteien, die sich lautstark echauffieren, haben durch ihre fatale Politik für die heutigen Zustände gesorgt. Gesundheitsvorsorge muss eine selbstverständliche Daseinsvorsorge sein und gehört nicht in die Hand von gewinnorientierten Unternehmen. Die Privatisierungen der letzten Jahre sollten überprüft und möglichst Rückgängig gemacht werden. Auch sollte der Bund endlich die realen Kosten der Sozialleistungsempfänger im Gesundheitssystem übernehmen und nicht nur ca. die Hälfte. Zusätzliche Milliarden kämen ins System und müssten nicht von geschröpften Beitragszahlern aufgebracht werden. Das letzte im „reichen“ Kreis Mainz-Bingen verbliebene Krankenhaus darf nicht dem Spardiktat und den Fehlentscheidungen der Landes- und Bundespolitik zum Opfer fallen. Ich fordere, auch im Namen der AfD Fraktion im Kreistag Mainz-Bingen, dass Land, Kreis und Stadt alles tun, um die medizinische Daseinsvorsorge für die Bevölkerung sicherzustellen.
Die umliegenden Kliniken in Bad Kreuznach und Mainz sind bereits heute chronisch überlastest. Besonders die Notaufnahmen. Oft müssen längere Transportwege in Kauf genommen werden. Zum Nachteil und Schaden der Notfallopfer und Patienten. Fällt das HGH weg, welches jährliche tausende Menschen aufnimmt… man mag das Szenario nicht zu Ende denken.


Norbert Schwarz

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen AfD, zuletzt bearbeitet am 18.04.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Torsten Struth. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Kreistag Mainz-Bingen AfD

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die aktuelle Situation des HGH ist Ausdruck eines strukturellen Defizits, von dem praktisch alle kleineren Krankenhäuser betroffen sind, weil sie aufgrund der aktuellen Abrechnungsmodelle einfach nicht vernünftig wirtschaften können. Die Regierungen der letzten Jahrzehnte haben immer wieder an der Gesundheitsversorgung herum gedoktert. Wirkliche Verbesserungen hat es nicht gegeben, die Beiträge sind explodiert und die Wartezeiten haben sich drastisch verlängert. Parteien, die sich lautstark echauffieren, haben durch ihre fatale Politik für die heutigen Zustände gesorgt. Gesundheitsvorsorge muss eine selbstverständliche Daseinsvorsorge sein und gehört nicht in die Hand von gewinnorientierten Unternehmen. Die Privatisierungen der letzten Jahre sollten überprüft und möglichst Rückgängig gemacht werden. Auch sollte der Bund endlich die realen Kosten der Sozialleistungsempfänger im Gesundheitssystem übernehmen und nicht nur ca. die Hälfte. Zusätzliche Milliarden kämen ins System und müssten nicht von geschröpften Beitragszahlern aufgebracht werden. Das letzte im „reichen“ Kreis Mainz-Bingen verbliebene Krankenhaus darf nicht dem Spardiktat und den Fehlentscheidungen der Landes- und Bundespolitik zum Opfer fallen. Ich fordere, auch im Namen der AfD Fraktion im Kreistag Mainz-Bingen, dass Land, Kreis und Stadt alles tun, um die medizinische Daseinsvorsorge für die Bevölkerung sicherzustellen.
Die umliegenden Kliniken in Bad Kreuznach und Mainz sind bereits heute chronisch überlastest. Besonders die Notaufnahmen. Oft müssen längere Transportwege in Kauf genommen werden. Zum Nachteil und Schaden der Notfallopfer und Patienten. Fällt das HGH weg, welches jährliche tausende Menschen aufnimmt… man mag das Szenario nicht zu Ende denken.


Moritz Mergen

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz Bingen FDP, zuletzt bearbeitet am 18.04.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Helga Lerch. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Kreistag Mainz Bingen FDP

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Das Krankenhaus Bingen ist für die Nahversorgung der Bevölkerung von größter Bedeutung. Dies schließt auch die Einrichtung einer Notfallzentrale mit ein - besonders da das Ingelheimer Krankenhaus geschlossen wurde. Der Landkreis Mainz-Bingen und die Stadt Bingen sind gefordert alles zu tun, um die krankenhausärztliche Versorgung der Menschen in der Region sicherzustellen. Dabei ist die Überarbeitung der Konzeption , des Angebotes notwendig.


Stephanie Steichele-Guntrum

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz Bingen FDP, zuletzt bearbeitet am 18.04.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Helga Lerch. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Kreistag Mainz Bingen FDP

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Das Krankenhaus Bingen ist für die Nahversorgung der Bevölkerung von größter Bedeutung. Dies schließt auch die Einrichtung einer Notfallzentrale mit ein - besonders da das Ingelheimer Krankenhaus geschlossen wurde. Der Landkreis Mainz-Bingen und die Stadt Bingen sind gefordert alles zu tun, um die krankenhausärztliche Versorgung der Menschen in der Region sicherzustellen. Dabei ist die Überarbeitung der Konzeption , des Angebotes notwendig.


Doris Leininger-Rill

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen FWG

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Jutta Umsonst

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen FWG

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Andreas Rößler

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen ÖPD

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Bürgermeister Thomas Becker-Theilig

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen SPD

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Stefan Kneib

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Reinhard Küchenmeister

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Ingeborg Rosemann-Kallweit

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Rene Nauheimer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen FWG

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Oliver Wernersbach

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Walter Luser

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen Bündnis 90 / Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Jörg Gräf

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen Bündnis 90 / Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Heinrich Jung

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen Bündnis 90 / Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Rainer Malkewitz

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen Bündnis 90 / Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Andrea Müller-Bohn

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen Bündnis 90 / Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Elisabeth Gräff

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Marie Grandjean

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Bürgermeister Benno Neuhaus

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Tim Süssenberger

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Christine Jung

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen SPD

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Bürgermeister Ralph Spiegler

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen SPD

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Sabine Stock

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen SPD

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Dorothea Schäfer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

fraktionslos

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Thomas Feser

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Sebastian Hamann

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen SPD

zuletzt angeschrieben am 21.06.2024
Unbeantwortet


Kerstin Claus

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen Bündnis 90 / Die Grünen

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Dr. Joachim Gerhard

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Andreas Weil

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen CDU

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Suzan Günes

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen DIE LINKEN

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Michael Hartmann

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen SPD

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Stefan Heyde

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen SPD

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Heinz Peter Kissel

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen SPD

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Dr. Silvia Klengel

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen SPD

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Claudia Lörsch

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen SPD

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Andrea Mettelmann-Lotz

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen Bündnis 90 / Die Grünen

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Mustafa Pekdemir

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen Bündnis 90 / Die Grünen

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Klaus Reinheimer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Kreistag Mainz-Bingen Bündnis 90 / Die Grünen

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar

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