Sicherheit

Zentrales Feuerwerk statt Privatböller an Silvester

Petition richtet sich an
Petitionsausschuss - Deutscher Bundestag

8.522 Unterschriften

8.209 von 30.000 für Quorum in Deutschland Deutschland

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  1. Gestartet 29.12.2024
  2. Sammlung noch > 5 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Petition richtet sich an: Petitionsausschuss - Deutscher Bundestag

Wir fordern die lokalen Behörden und den Gesetzgeber auf, zentrale Feuerwerkszonen zu schaffen und ein Verbot von Privatfeuerwerk an Silvester. Der Fokus muss auf Sicherheit, Umweltschutz und einem verantwortungsvollen Umgang mit Traditionen liegen. Daher schlagen wir vor:

1. Zentralisierung des Feuerwerks
Feuerwerke sollen ausschließlich an speziell eingerichteten zentralen Plätzen stattfinden. Diese Zonen werden von qualifizierten Fachleuten betreut, um ein hochwertiges und sicheres Erlebnis zu garantieren.

2. Mehr Sicherheitsvorkehrungen
Auf diesen Plätzen müssen Sicherheitsmaßnahmen wie Absperrungen, medizinische Notfallteams und eine starke Polizeipräsenz vorhanden sein, um Unfälle zu vermeiden.

3. Schutz für Tiere und Anwohner

  • Tiere: Jährlich leiden Millionen Haustiere und Wildtiere unter der Lärmbelastung von Feuerwerken. Der Deutsche Tierschutzbund weist darauf hin, dass Tiere durch Feuerwerke aus ihrer Ruhe gerissen werden und unter erheblichem Stress leiden. Tierschutzbund
  • Menschen: Anwohner, die sich durch Feuerwerk gestört fühlen oder gesundheitliche Belastungen durch Lärm und Rauch haben, können sich auf klar definierte Zonen einstellen. Laut Umweltbundesamt erleiden in Deutschland jährlich etwa 8.000 Menschen zu Silvester Verletzungen des Innenohrs durch Feuerwerkskörper; rund ein Drittel behält bleibende Schäden. Umweltbundesamt. Nach einer Silvesterstatistik des Unfallkrankenhauses Berlin wurde erhoben, dass dort zwischen dem Jahreswechsel 2005/06 und 2022/23 rund um Silvester insgesamt knapp 1.000 Menschen mit Verletzungen durch Feuerwerkskörper behandelt worden sind. rbb24
  • Umweltschutz: Durch zentrale Feuerwerke lässt sich der Müll deutlich reduzieren. Aktuell entstehen jedes Jahr tausende Tonnen Feuerwerksabfälle, die auf Straßen, Grünflächen und in Gewässern landen. Professionelle Feuerwerke können umweltfreundlicher gestaltet werden. Zudem werden durch Feuerwerke jährlich etwa 4.000 bis 5.000 Tonnen Feinstaub freigesetzt, was etwa 15 % der jährlichen Feinstaubemissionen des Straßenverkehrs entspricht. duh.

4. Erhalt der Tradition
Die gemeinsame Feier mit einem professionellen, beeindruckenden Feuerwerk bewahrt die festliche Atmosphäre und macht den Jahreswechsel zu einem besonderen Erlebnis – sicher und verantwortungsvoll für alle Beteiligten.

Begründung

Mit dieser Petition wollen wir den Dialog anstoßen und eine Veränderung herbeiführen, die allen zugutekommt – der Allgemeinheit, den Einsatzkräften und den Feiernden. Helfen Sie uns, eine sicherere und verantwortungsvollere Silvesterfeier zu schaffen!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Ramona Lang aus Heilbronn

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 29.12.2024
Petition endet: 28.06.2025
Region: Deutschland
Kategorie: Sicherheit

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Man kann auch toll und ausgelassen Silvester feiern ohne Böller und Raketen. Was gibt es da nicht zu verstehen? Wer möchte der Polizist oder Nothelfer sein, der angegriffen wird, sein Augenlicht und/oder Gehör verliert wegen dem Unsinn. Feiern geht auch ohne privates Böllern!!!

Vergleich man die Risiken sieht, dann müsste man andere Sachen verbieten, Das Leben ist immer Lebensgefährlich Es gibt nichts ohne Risiko deren Risiko mit Realen Zahlen betrachtet zu klein sind um sie Mio Menschen zu nehmen. Zig Mio brennen Friedlich ein Feuerwerk ab, 1000 machen Bundesweit Krawall. Die namen sind mit Masse der Polizei bekannt. man kann sie für den 31.12 und 30.4 in Sicherheitsverwahrung nehmen, mit Richterlichen Beschluss.

Warum Menschen unterschreiben

Es wird immer früher herumgeballert.
Die Böller werden gefühlt immer lauter.
Tiere sind dadurch massiv gestresst oder kommen zu Tode. Feinstaubbelastung ist plötzlich egal und in manchen Städten kommt es zu Übergeiffen

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