Region: Chemnitz
Sicherheit

Wir fordern den Rücktritt von Barbara Ludwig als Oberbürgermeisterin

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig

3.938 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

3.938 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 29.10.2018
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig

Frau Barbara Ludwig trägt als Oberbürgermeisterin die politische Verantwortung für die innere Sicherheit in unserer Heimatstadt Chemnitz.

Wir als Unterzeichner dieser Petition fordern die Oberbürgermeisterin deshalb auf, die Konsequenzen nach dem Tod eines Bürgers unserer Stadt im Umfeld des diesjährigen Stadtfestes zu ziehen und von ihrem Amt zurückzutreten.

Begründung

Seit geraumer Zeit ist in Chemnitz eine besorgniserregende Entwicklung in Bezug auf die Sicherheit vor allem im Innenstadtbereich zu beobachten. Beinahe fast wöchentlich¹ wird über Raubstraftaten, Körperverletzungsdelikte und sexuelle Übergriffe berichtet.

Die Ereignisse vom vergangenen Wochenende werfen nun ein weiteres Schlaglicht auf die Situation in unserer Stadt. Bereits im vergangenen Jahr war die Sicherheitslage um das Chemnitzer Stadtfest Thema in der Öffentlichkeit.

Der Tod eines Bürgers unserer Stadt im Umfeld des diesjährigen Stadtfestes ist leider der traurige Höhepunkt einer Kette von nicht hinnehmbaren kriminellen Taten.

Am Montag verteidigte Sie die "Notlüge" zum Stadtfestabbruch. Diese offizielle Mitteilung² lautete: "Aufgrund der aktuellen Situation haben wir uns dazu entschlossen, das Chemnitzer Stadtfest aus Pietätsgründen sowie Anteilnahme den Angehörigen gegenüber ab sofort zu beenden."

Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig sagte MDR SACHSEN³: "Es sollte ein friedliches Stadtfest werden. Wir hatten ja einen besonderen Anlass, den Stadtgeburtstag. Und wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt. Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen - das ist schlimm. Denen, die sich hier angesammelt haben, bewusst auch keine Versammlung angemeldet haben, geht es darum, genau das Stadtfest zu stören, die Situation zu chaotisieren, damit die Menschen noch mehr Angst kriegen und genau das dürfen wir uns nicht gefallen lassen."

Frau Ludwig trägt die politische Verantwortung für die innere Sicherheit unserer Stadt. Wir fordern die Oberbürgermeisterin deshalb auf, Konsequenzen zu ziehen und von ihrem Amt zurückzutreten.

¹ https://www.tag24.de/nachrichten/meinung-zu-chemnitz-ein-problem-will-wohl-keiner-ansprechen-afd-sachsen-polizei-messerstecher-tot-mord-755007 ² https://www.facebook.com/chemnitzer.stadtfest/posts/2111154625802388 ³ https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/messerstecherei-stadtfest-chemnitz-104.html

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 27.08.2018
Petition endet: 26.10.2018
Region: Chemnitz
Kategorie: Sicherheit

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Sehr geehrte Mitunterzeichner,

    nachdem ich die Petition am 29.10.2018 im Petitionsportal der Stadt Chemnitz eingereicht habe, gab es heute die erste Reaktion:

    Sehr geehrter Herr Köhler,

    Ihre Petition ist in der Geschäftsstelle des Stadtrates eingegangen.
    Nach Prüfung Ihres Anliegens in der Verwaltung erhalten Sie eine Antwort.

    Lassen wir uns mal von der Antwort überraschen.

Frau Ludwig bzw. die Stadt Chemnitz versucht den Mord an Daniel H. klein zu reden, betreibt Augenwischerei und beschwichtigt mit der Zufriedenheit der Bürger - "77 Prozent der Chemnitzer sind mit ihrer Lebenssituation zufrieden" Die 77% beziehen sich auf 6000 befragte Bürger der Stadt, wovon gerade einmal 2662 Personen an der Umfragen zur Zufriedenheit in der Stadt teilgenommen haben. Das sind keine 77% der Bevölkerung von Chemnitz, sondern gerade einmal 1-2%

Die Leute, die die Petition unterschreiben, äußern sich eigentlich fast alle so, dass sie Menschen nach äußeren Merkmalen in Gruppen einteilen und dann die ganze Gruppe ablehnen. Aus Straftaten wollen sie alle möglichen Unbeteiligten in "Gruppenhaft" nehmen. Dies nennt man gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Zivilisation. Macht Euch mal die Mühe, die Opfer Eurer Vorurteile, Pauschalisierungen, Abwertungen kennenzulernen, DAS SIND MENSCHEN! Eure Vorgehensweise führt direkt zurück in Diktatur, Tyrannei und Massenmord!

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