12.952 Unterschriften
Bearbeitungsfrist abgelaufen
Petition richtet sich an: Volker Bouffier, Ministerpräsident
Dies ist ein Aufruf zur intelligenten und zukunftsweisenden Gestaltung der Energiegewinnung in Hessen und Deutschland. Wir möchten wertvolle Natur- und Tierschutzgebiete in Hessen davor schützen, einer willkürlichen und rein wirtschaftlich motivierten kommunalen Flächenplanung für Windkrafträder zum Opfer zu fallen. Wundervolle alte Wälder und fast unberührte Täler, wichtige Naherholungsgebiete und historische Kulturlandschaften dürfen nicht zum Opfer energiewirtschaftlicher Ausbeutung werden. Windkraft bringt alternative Energie - das ist richtig, aber sie zerstören auch... die Langzeitfolgen für Mensch und Natur werden ignoriert oder verharmlost. Wir brauchen 10.000 Unterschriften um die Diskussion und Planung der Energieversorgung mit dem Ministerpräsidenten von Hessen, Volker Bouffier neu zu gestalten. Bitte helfen Sie mit und unterschreiben Sie unsere Petition! DANKE
Mehr Information und die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme unter: https://www.windkraft-ja-aber.de
Begründung
Wir sind gegen die Zerstörung von Naturlandschaften, Wäldern und Wiesen mit altem Baumbestand durch die Errichtung von Windkrafträdern. Wir sind für alternative Energieerzeugung, die wirklich sinnvoll ist und ohne dauernde Subventionen auskommt. Wir sind für die überregional abgestimmte und zentral koordinierte Planung der Energieversorgung in Deutschland und für ein Mitspracherecht der jeweils Betroffenen. Wir sind für Alternativen, die Mensch und Natur schützen und respektieren.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Neuigkeiten
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Windkraft-ja-aber.de verfasst erneut Brief an den Ministerpräsidenten Volker Bouffier
Einsicht unter: www.windkraft-ja-aber.de / Aktuelles
Bitte unterzeichnen Sie auch diese Petitionen (nur noch wenige Stunden):
Innehalten mit der übereilten und konzeptionslosen Energiewende -für Besonnenheit und Effizienz: www.openpetition.de/petition/online/innehalten-mit-der-uebereilten-und-konzeptionslosen-energiewende-fuer-besonnenheit-und-effizienz
Sehr geehrte Unterzeichner der Petition Windkraft-ja-aber.de,
die Situation der unkoordinierten und nicht akzeptablen Planung von WEA in sensiblen Landschaften hat sich seit Übergabe der Petition vor dem hessischen Landtag am 23.8.2013 nicht verbessert, sondern verschärft. Hessen steht... weiter -
PETITIONSÜBERGABE! ENDLICH!
Sehr geehrte Unterzeichner/innen,
nun brauchen wir Ihre Unterstützung wirklich!!! Ihre Präsenz bei der Petitionsübergabe trägt massgeblich zum Erfolg der Petition und somit dem Erhalt der Landschaft bei.
PETITIONSÜBERGABE:
Die Petition "Windkraft Ja, aber..." wird am 23. August 2013 um 9:30 Uhr vor dem hessischen Landtag in Wiesbaden von uns Bürgerinnen und Bürgern an Herrn Staatsminister Florian Rentsch und den Landtagsabgeordneten der FDP, Herrn René Rock übergeben. Leider hat Herr Ministerpräsident Bouffier persönlich keine Zeit gefunden, die Petition entgegenzunehmen. Wir haben insbesondere im Hinblick auf die Bundes- und Landtagswahl im September großes Verständnis für einen engen Terminkalender.... weiter -
wichtige aktuelle Mitteilungen
am 19.06.2013Sehr geehrte Unterzeichner/innen,
die Petition windkraft ja aber wurde nun an den Ministerpräsidenten gesendet und wir sind gespannt auf die Reaktionen. Ich möchte diese email nutzen um auf folgende wichtige Veranstaltungen oder aber Petitionen hinzuweisen:
Petitionen
www.openpetition.de/petition/online/innehalten-mit-der-uebereilten-und-konzeptionslosen-energiewende-fuer-besonnenheit-und-effizienz
Kundgebungen / Demonstrationen
Kundgebung für 2.000 m Abstand am 28.06.2013 ab 14:00 Uhr bis 15:15 Uhr vor dem Frankfurter Römer
Am 28.06.2013 wird im Frankfurter Römer die Regionalversammlung Südhessen
tagen. In dieser Sitzung sollen die Kriterien für eine Nutzung der Windkraft
in Südhessen festgelegt werden. Dies will... weiter
Debatte
Das Handeln der kommunalen Entscheider ist zu sehr beschränkt, auf die Möglichkeit der "regionalen Wertschöpfung". In der Realität zeigt sich die keine Energiewende, sondern der Ausverkauf von wertvoller Natur zum Wohle der Gemeindekasse. Zitat eines Stadtverordneten:"Woher soll das ganze Geld denn sonst herkommen?" Anstatt sich auf diese Diskussion zu beschränken, hätte man in den vergangenen Jahren aktiv und tatkräftig an Konzepten für die Energieeinsparung arbeiten können. Dieses Feld liegt aber brach, weil daran auf den ersten Blick keine finanziellen Anreize gekoppelt sind. Hierüber wünsche ich mir eine lebhafte Diskusssion.
Grundsätzlich ist eine sinnvolle Standortplanung unumgänglich. Jedoch ist insbesondere der NABU, der sich eigentlich für den NAturschutz einsetzen sollte, bestechlich. Immer öfter werden die WKA betreiber damit erpresst, eine Klage einzureichen. Nach Zahlung einer nicht geringen "Entschädigung" sieht der NABU von einer Klage ab. Somit ist die "schützenswerte Natur" auch nicht geschützt sondern der NABU reicher geworden!