Soziales

Wasser gehört uns allen

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

213 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

213 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet Januar 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 27.09.2023
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Trinkwasser in Gefahr: Aldi, Red Bull und Co. wollen an unsere Wasserquellen. Durch die Klimakrise wird Wasser in Deutschland knapp. Deshalb sichern sich Konzerne für wenig Geld Trinkwasser, um es teuer in Flaschen zu verkaufen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) muss jetzt den Ausverkauf stoppen.
Trinkwasser ist ein Menschenrecht. Darum fordern ich: Bei der Wasserversorgung müssen Bürger*innen vor Konzernen kommen. Stoppen Sie die Privatisierung von Trinkwasser und stellen Sie in der Nationalen Wasserstrategie klar:
1. Die Wasserversorgung von Bürger*innen muss Vorrang vor Konzerninteressen haben. Es braucht gesetzliche Regeln, die sicherstellen, dass Unternehmen den Menschen nicht das Trinkwasser wegkaufen.

Begründung

Man stelle sich einmal vor
36 Grad im Schatten – und aus dem Wasserhahn kommen nur einzelne Tropfen. Das könnte immer mehr Regionen in Deutschland drohen. Nach Hitzesommern und Dürreperioden sinken die Grundwasserstände. Das Trinkwasser wird knapper.[1]Deswegen bringen sich Konzerne wie Aldi, Red Bull und Co. in Stellung und wollen unser Trinkwasser wegkaufen.[2]
Der Plan der Getränke-Konzerne: in der Klimakrise schon früh zugreifen – und ein lukratives Geschäft sichern. Denn für die Millionen von Kubikmetern Trinkwasser, die sie aus dem Boden pumpen, zahlen sie so gut wie nichts. So machen sie Profit mit einem Gemeingut, das uns allen gehört.[3]
Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) kann die Wasser-Deals verhindern. Mit einem Appell sollten wir fordern : Beendet den Ausverkauf von unserem Trinkwasser! Wenn sich 100.000 Menschen mit einer Unterschrift für diese Forderung einsetzen, ziehe ich ganz persönlich vor das Bundesumweltministerium und übergeben Lemke den Appell.

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 19.01.2023
Petition endet: 18.06.2023
Region: Deutschland
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,

    gute Nachrichten: Der Petition wurde teilweise entsprochen! Den genauen Abschlussbericht des Petitionsausschusses und des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz finden Sie im Anhang als PDF.

    Beste Grüße
    das openPetition-Team

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen 2-20-18-274-022972 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.

    Mit besten Grüßen
    das Team von openPetition


  • Liebe Unterstützende,

    openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und Informationen transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petitions-Startenden dabei, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen
    das Team von openPetition

Noch kein PRO Argument.

Zur Aussage, auf welcher diese Petition beruht, habe ich bisher keine Grundlage gefunden. Auf der Internetseite des Bundesumweltministeriums gibt es den Entwurf der nationalen Wasserstrategie. In diesem Entwurf habe ich nichts von den Anschuldigungen gelesen, um die es hier geht, ehr im Gegenteil. Dort wird der Trinkwasserschutz als Daseinsvorsorge sehr hoch gehalten. Ich bitte also um konkrete Quellen, auf welche diese Petition beruht.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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