32.415 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Max Meier Urban Development
Die ROCKFABRIK LUDWIGSBURG ist in ihrer Existenz bedroht.
Stand jetzt ist, dass der Mietvertrag der ROCKFABRIK LUDWIGSBURG trotz unseres Bestrebens nicht verlängert wurde und bislang von Seiten des Immobilieneigentümers auch keine Bereitschaft dazu signalisiert wurde. Wir brauchen eure Hilfe, eure Stimme und euren Druck.
Die ROCKFABRIK LUDWIGSBURG ist grob vereinfacht eine Rockdiskothek. Seit 36 Jahren - 30. November 1983. Rockfans aus ganz Deutschland besuchen uns, weil es derartiges in Deutschland nicht gibt: Eine Diskothek, in der Pop, Rock, Hardrock und Heavy Metal läuft, ein Liveclub in dem Bands spielen und ein Ort, an dem sich mittlerweile über Generationen eine Szene entwickelt hat, der wir ein Dach über dem Kopf bieten.
Bei uns finden Abipartys statt, wir veranstalten jährlich den Kinderfasching, Halloween-Partys für die Erwachsenen, Erstsemester-Partys für die Pädagogische Hochschule, Semesterfeiern. Die ROCKFABRIK LUDWIGSBURG ist fest verankert im kulturellen Leben der Region Stuttgart und Ludwigsburg.
Und wir genießen tatsächlich den Luxus, uns nicht entscheiden zu müssen, ob wir nun eine Diskothek, Konzertlocation, Kulturstätte oder Jugendzentrum sein wollen – wir sind das alles gleichermaßen und stolz darauf. Und das alles, wie auch in den vergangenen 36 Jahren, ohne städtische Zuschüsse oder Kultur-Subventionen.
1986, zum dritten Geburtstag der ROCKFABRIK LUDWIGSBURG, spielte die Band Motörhead bei uns, Kirk Hammett, Gitarrist der Weltstars Metallica trägt auf dem Cover der „Master of Puppets“-Platte ein ROCKFABRIK-T-Shirt, namhafte Acts wie Doro Pesch, Manowar Sabaton, Volbeat, Nightwish, und Unheilig treten bei uns auf und besuchen uns gerne als Gäste, wenn sie in der Region unterwegs sind, und die Scorpions grüßen bei Konzerten in der Region die ROCKFABRIK LUDWIGSBURG von der Bühne aus. Sie alle sind Teil dieser überhaupt nicht exklusiven Familie – denn unsere Türen sind offen für alle.
Begründung
Die ROCKFABRIK LUDWIGSBURG ist fester Bestandteil der hiesigen Rock-Kultur und -Geschichte. Und wir sind nicht der Meinung, dass diese bereits zu Ende erzählt ist. Bitte unterstützt uns dabei.
Wir brauchen euch!
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
19.06.2019
Petition endet:
18.12.2019
Region:
Deutschland
Kategorie:
Kultur
Diese Petition wurde in folgende Sprachen übersetzt
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 29.01.2021Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
-
Ein neues Areal ZIEHT DIE ROCKFABRIK VIELLEICHT BALD IN DIE LUDWIGSBURGER NACHBARSCHAFT?
am 17.12.2019
Debatte
Die Rofa ist nicht ein Club von vielen sondern eine etablierte Institution, die für viele Menschen Heimat, Freizeit, Freundschaft bedeutet. Dieser Ort, die Menschen und der gelebte Rock'n'Roll sind für viele prägend und essentiell wichtig. Wir brauchen die Rofa. Wir brauchen solche Orte. Wir brauchen mehr davon und nicht weniger. Der Abbau solcher Veranstaltungsräume wird zur Folge haben, dass vor allem junge Menschen nur noch besoffen im Park rumhängen weil man nichts mehr mit sich anzufangen weiß
ZENSUR at its BEST! Ja ja... sobald es jemand erwähnt, dass es sich bei der Rofa um eine okulte Ritualstätte in LB handelt und dies geschichtswissenschaftlich nachweißt, wird hier zensiert das sich die Balken biegen! Heute ist DEMO. Am heutigen Hexensabbat treffen sich alle schwarzen und bösen Geister auf dem Marktplatz, beschwören ihre Flüche und opfern literweise Bier als Blutersatzstoff ihren Kehlen! Der Teufel ist hier mit im Bunde, so wie er es in dieser Stadt schon immer war. Unsere jüdischen Mitbürger, können ein Lied von singen. Auch deren Schreie wollten gingen gen Hölle.