Region: Leipzig

Verbindung Kanal zum Leipziger Lindenauer Hafen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Burkhard Jung

41 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

41 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Burkhard Jung

Im Zuge der Planungen eines Fahrradweges entlang des Saale-Leipzig-Kanal wäre es von größter Wichtigkeit die Verbindung zwischen dem Kanal und dem Leipziger Lindenauer Hafen mit dem Bau der Brücke LyonerStraße zu ergänzen.

Begründung

Wenn die Verbindung hergestellt ist kann man direkt über den Fahrradweg des Karl-Heine-Kanal über den Lindeauer Hafen unter der Brücke durch bis zum Fahrradweg entlang des Saale-Leipzig-Kanal radeln.
Besteht die Verbindung nicht muss zwangläufig eine viel befahrene Bundessstrasse die Lyonerstraße überquert werden um zum Anschluss des Fahrradweg des Saale-Leipzig-Kanal zu gelangen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 12.11.2021
Petition endet: 11.02.2022
Region: Leipzig
Kategorie:

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Man sollte diese herrliche naturbelassene Gegend nicht dem Massentourismus und kurzlebigen Modeerscheinungen opfern. Es gibt für die Fahrradjünger genügend Möglichkeiten, HÄNDE WEG von HAFEN und KANAL oder man macht Nägel mit Köpfen, und schließt Leipzig RICHTIG ans europäische Binnenwasserstraßennetz an und macht Leipzig so zur Wasserstadt mit Bootsverkehr bis in den kleinsten Kanal, bis in die Innenstadt und an die Seenlandschaft im Südraum. Da hätte man aber eben schon eher anfangen müssen, denn die bisherigen Wasserbauten, sprich Freilegungen in der Innenstadt sind ja eher ungeeignet,

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