Kultur

Unterstützung des Haus des Orients e.V.

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Peter Kleine

7 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

7 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet September 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Peter Kleine

Bitte um Unterstützung durch die Stadt Weimar bei der Suche nach einem dauerhaften Standort für das Begegnungszentrum für die Aktivitäten des Haus des Orients e.V..

Begründung

Der Verein "Haus des Orients e.V." hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2001 zum Ziel gesetzt, eine führende Rolle bei der Integration muslimischer Gemeinden und Zuwanderer in die deutsche Gesellschaft zu übernehmen. Grundsätzlich ist es unser Ziel, gemeinsam die Kommunikation zwischen den verschiedenen Kulturen zu fördern. 
Zu unseren vielfältigen gesellschaftlichen Aktivitäten gehört die Beteiligung am interkulturellen und interreligiösen Dialog in ganz Deutschland. Darüber hinaus spielt unser Verein eine wichtige Rolle bei der Aufklärung der deutschen Gesellschaft über den Islam, indem wir z.B. Moscheebesuche für Schüler, Akademiker und verschiedene gesellschaftliche Gruppen organisieren, um die Botschaft des Islam und seine Rolle in der Gesellschaft näher zu bringen. 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Haus des Orients e.V aus Weimar
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 06.09.2023
Petition endet: 05.12.2023
Region: Landkreis Weimarer Land
Kategorie: Kultur

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

7/1100, das sagt alles. Auch andere scheinen meine Meinung zu teilen, dass das geforderte Geld sinnvoller eingesetzt werden kann. Für Moslems sind Christen immer noch Ungläubige, da sollten die das erforderliche Geld in ihren eigenen Kreisen einfordern.

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