Region: Köln
Kultur

Und was genau passiert nach Corona? Wir fordern Taten!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeisterin Henriette Reker

93 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

93 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Oberbürgermeisterin Henriette Reker

Betriebe schließen, versprochene Hilfen kommen nicht an und wenn doch, wie lange muss man bitte warten?

..Ach ja und an die Leute, welche sich gerade etablieren wollten, ihr kriegt nicht einmal unsere Aufmerksamkeit!

Ein großes Laster landet momentan auf den Schultern von Selbstständigen, Kulturschaffenden und Gastronomiebetreibern. Keiner hat so einen wirklichen Durchblick, in was für eine Zukunft wir gerade steuern.. Und was zum Teufel ist mit Neustartern?! Wir werden komplett Links liegen gelassen!

Daher fordern wir aktive und zukunftsorientierte Maßnahmen der Stadt Köln für die Zeit nach dem Lockdown!

Wie zum Beispiel:

  • Die Freigabe von freien Veranstaltungsorten gegen eine Mietgebühr. (Grüne Zonen)
  • Leichter Erwerb von neuen Konzessionen.
  • Vergabe von Schanklizenzen (o.ä.) an Kultur / Veranstaltungsorte.
  • Transparente Förderung von Kulturschaffenden
  • Erlaubnis für freie Veranstaltungen in Parks und abgelegenen Gebieten

Wir stehen an der Schwelle in ein neues Zeitalter und das bietet uns noch nie dagewesene Möglichkeiten.

Genau deshalb dürfen wir in Zukunft kein Kulturgut verlieren!

Der zweite Lockdown reißt gerade auch ohne erkenntliche Erfolge noch größere Löcher in die Gastronomie und Veranstaltungsbranchen, welche unter Mühe und Not in aufwendige Hygienekonzepte investiert haben und nun endgültig auf ihren Untergang zusteuern!

Wie unsere Bundeskanzlerin darüber hinaus im November mitteilte, sind die vorgesehenen Reserven der Coronahilfe nicht mehr vereinbar mit dem Budget der Krisenbekämpfung und das noch bevor die Hilfe manche Betriebe überhaupt erreicht hat!

Über die letzten Jahre verloren wir nach und nach immer mehr Clubs in Ehrenfeld, welche ein definierendes Herzstück des Stadtviertels und auch Kölns waren!

Darüber hinaus ist bei der Stadt eine Befugnis für Kulturraum zu erwerben fast so unmöglich wie die Gentrifizierung zu stoppen.

Genau deshalb müssen wir alle zusammenstehen, um neuen Kulturraum für Kulturschaffende nach der Pandemie zu erbitten!

In Deutz gibt es genug Platz für das Entstehen solcher Kulturstätten und noch ist die Zeit zu Handeln da!

Lieber Kölner Stadtrat, liebe Frau Reker, bitte gewähren Sie einen solchen Kulturraum, auf das Köln zu einer neuen Metropole aufsteigt und die Kultur im Wiederaufbau neu erblühen kann!

Begründung

Corona spaltet unsere Gesellschaft und es ist enorm wichtig, dass wir in der kommenden Zeit zusammenhalten und gemeinsam nach einem Weg aus dieser Krise suchen.

Während Corona nahm die häusliche Gewalt um 30 Prozent zu, Einsamkeit und der immer größere Einfluss der Medien auf unser Leben, führen vermehrt zu Psychischer Krankheit und Abhängigkeit.

Wir brauchen ein neues Bewusstsein für die neue Welt, welche gerade entsteht und es ist unsere Möglichkeit reinen Tisch mit uns selbst zu machen.

Da die Wirtschaft, dank unseren starken Wirtschaftskräften, nicht mehr einknicken wird, aber dadurch unverkenntlich ein unglaublich schnell wachsendes Monopol entsteht und die Spanne zwischen Arm und Reich zu extrem auseinanderdriftet, muss in Zukunft eine uns allen gerechte Aufteilung stattfinden.

Zum Beispiel in Form eines bedingungslosen Grundeinkommens, oder eine einfache Förderung für Benachteiligte.

Wir Menschen distanzieren uns täglich von unserer Menschlichen Familie und das Pendel der Gerechtigkeit schwingt immer weiter zwischen Ekstase und Zerstörung.

Wir als Menschen sollten dem Einhalt gebieten und in eine gemeinsame Zukunft schauen, die große Herausforderungen, aber auch noch nie dagewesen Möglichkeiten zur Besserung und Freiheit bietet.

Wir sollten Polizisten nicht mehr als Maschinerie der Unterdrückung sehen, sondern als Menschen. Wir sollten uns nicht mehr als Figuren, oder Konsumenten in einem Spiel sehen, sondern als Erzeuger unseres eigenen bewussten Schicksals.

Durch Zusammenhalt, Schöpfung, Freiheit und staatlicher Förderung können wir, die Menschen, Köln zu einer neuen Metropole in Europa aufleben lassen und zum Vorbild für eine ganze Generation werden.

Das einzige, was wir brauchen, ist deine Unterschrift!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 01.12.2020
Petition endet: 31.05.2021
Region: Köln
Kategorie: Kultur

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Sehr geehrte Unterstützende,

    die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

    Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

    Ihr openPetition-Team

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