29 Unterschriften
Sammlung beendet
Petition richtet sich an: Martin Seiler, Claus Weselsky
Sehr geehrte Herren Martin Seiler und Claus Weselsky,
soweit wir die laufenden Verhandlungen mitbekommen haben, suchen Sie, Herr Weselsky, einen ähnlichen Tarif-Abschluss zu erzielen, wie mit zahlreichen anderen kleineren Verkehrsunternehmen.
Während Sie, Herr Seiler, wohl darin Gehör brauchen, dass Ihnen daran gelegen ist, auch in Zukunft den Schienenverkehr zuverlässig am Laufen zu halten.
Um nun an die Menschen zu denken, die überwiegend gerne und regelmäßig mit der Bahn fahren, bitten wir Sie, eine oder mehrere der folgenden Handlungen vorzunehmen:
- Nehmen Sie sich für ein bis zwei Tage eine Auszeit mit einem Menschen Ihres Vertrauens und tun Sie sich Gutes! :-)
- Kehren Sie an den Verhandlungstisch zurück und sprechen Sie darüber, wie einverstanden Sie damit wären, eine 36,5 Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich in Ihren Tarifvertrag aufzunehmen.
- Beginnen Sie ein Schlichtungsverfahren.
Begründung
Millionen von Menschen sind von Ihren Entscheidungen betroffen.
Von diesen hat keiner etwas davon, wenn die Bahn streikt oder Sie einen Kompromiss eingehen, der zukünftig im Schienenverkehr zu mehr Unzuverlässigkeit führt.
Daher schauen so viele auf Sie und ersehnen sich eine Einigung, aus der niemand als Verlierer hervorgeht - weder Bahn, noch GDL noch Ihre Fahr-Gäste.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
05.03.2024
Petition endet:
04.06.2024
Region:
Deutschland
Kategorie:
Verkehr
Neuigkeiten
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Danke
am 07.04.2024Danke an alle Teilnehmenden!
Auch wenn wohl klar war, dass wir über die Petition kaum etwas hätten bewegen können, war es ein Trost zu erkennen, dass ich mit meinem Schmerz über den gelegentlichen Wahnsinn in den Verhandlungen nicht alleine wahr:-)
Gute Fahrt,
Andreas Spoo
Debatte
Eine Einigung ist sinnlos, da die GDL ständig verbesserte Angebote haben will. Es gibt nur eine Möglichkeit: die Bahn sollte endlich mehr in selbstfahrende Züge investieren, sowie eine Infrastruktur, die neben den Lokführern auch Kontrolleure usw nicht mehr benötigen wird und diese endlich alles entlassen kann.