21 Unterschriften
Petition richtet sich an: Stadtverwaltung
Rund um das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein waren Parkplätze schon früher knapp. Alleine in der Johannes-Müller-Str. und in der Kurfürstenstraße sind durch Verkehrsinseln und Sonderparkflächen für Car Sharing Anbieter und E-Ladesäulen eine erhebliche Menge von Stellplätzen nicht mehr für Anwohner nutzbar.
Begründung
Mittlerweile muss man mehrfach auf der Suche nach Stellplätzen um den Block fahren. Andererseits blockieren die Car Sharing Autos weitgehend ungenutzt rare Parkplätze. Auch die Anzahl an E-Säulen dürfte den tatsächlichen Bedarf deutlich überschreiten. Zudem nur in seltenen Fällen tatsächlich Anwohner diese Ladesäulen nutzen.
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Petition gestartet:
10.12.2024
Petition endet:
09.06.2025
Region:
Koblenz
Kategorie:
Verkehr
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Neue SprachversionDebatte
Noch kein CONTRA Argument.
Warum Menschen unterschreiben
Ich bin beruflich auf mein Auto angewiesen. Bus, Bahn und/oder Fahrrad sind für mich trotz guten Willens keine Option. Parkplätze für Anwohner an jeder erdenklichen Stelle der Südstadt zu reduzieren, aber keine Alternativen anzubieten in welcher Form auch immer, ist eine nicht hinzunehmende Situation, die mich täglich wertvolle Zeit und Nerven für die Parkplatzsuche kostet, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass ich/ man für diesen "Zeitvertreib" nun auch noch den im Vergleich zu den Vorjahren 5fachen Beitrag für den Anwohnerparkausweis bezahlen muss.
Der in meinen Augen völlig unsinnig geplante und überteuerte Ausbau der Südallee macht die Lage alles andere als besser. Bei der Umsetzung solcher Pläne sollten die Interessen aller Anwohner berücksichtigt werden und nicht nur die einzelner.
Die Parkplatzsituation in der Kurfürstenstaße ist katastrophal und es werden immer weniger Parkplätze. Trotzdem sind die Kosten für die Anwohnerparkplätze extrem angestiegen.
Die Südallee ist für mich eine der schönsten Straßen in Koblenz. Sie verbindet nahezu perfekt eine Symbiose aus Wohnlichkeit und Funktionalität. Die Umgestaltung zerstört diese Symbiose ist teuer und unumkehrbar. Ähnliche Projekte in anderen Städten sind kläglich an der Realität gescheitert. Fehler werden nicht richtig dadurch, dass sie Immer wieder begangen werden. Dieser ideologisch belegte Irrsinn muss enden. Es geht um die Menschen, die hier leben.
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Uns Anwohnern werden dadurch zunehmend die Lebensgrundlagen hier zu wohnen genommen, ohne Alternativen anzubieten. Eine Mitbestimmung ist nicht gegeben. Die gleichmäßige Lastenverteilung bei dem Parkplatzumbau auch nicht. Sieht so unsere Demokratie aus.?