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Zbiórka zakończona
Petycja skierowana jest do: Oberbürgermeister Bert Wendsche
Das christliche Kinderhaus „Guter Hirte“ in Radebeul soll geschlossen werden – eine Entscheidung, die für uns Eltern und die gesamte Gemeinschaft unverständlich ist. Dieser Kindergarten gehört zu den beliebtesten der Stadt und verzeichnet regelmäßig mehr Anfragen als verfügbare Plätze.
Dennoch haben die Stadt Radebeul und die Kinderarche Sachsen als Träger beschlossen, die Einrichtung zu schließen – ohne vorherige Einbindung von Eltern, Elternrat, Beirat, der Lutherkirche als Kooperationspartner oder dem Stadtrat. Diese Vorgehensweise ist intransparent und ignoriert die Bedürfnisse der Familien. Ein solcher Umgang mit Eltern macht Radebeul für junge Familien unattraktiv.
Das Kinderhaus „Guter Hirte“ ist weit mehr als nur ein Betreuungsort – es ist ein Ort der Geborgenheit, der Wertevermittlung und der frühkindlichen Bildung. Die Erzieherinnen und Erzieher leisten hervorragende Arbeit und schaffen eine Umgebung, in der sich unsere Kinder wohlfühlen und entfalten können. All das soll nun aufgegeben werden, indem Teile des Konzepts auf die anderen Kindergärten der Kinderarche in Radebeul-Ost umverteilt werden.
Wir fordern:
• Den Erhalt des Kinderhauses „Guter Hirte“ in seiner bisherigen Form.
• Eine transparente Entscheidungsfindung, bei der Eltern, der Elternrat, die Lutherkirche
und der Stadtrat frühzeitig einbezogen werden.
• Eine familienfreundliche Bildungspolitik, die nicht allein von finanziellen Erwägungen
bestimmt wird.
Uzasadnienie
Wir Eltern und Unterstützer setzen uns mit Nachdruck für den Fortbestand dieses besonderen Kindergartens ein. Herr Wendsche, bitte setzen Sie sich mit uns für unsere Kinder und die Zukunft unserer Stadt ein!
Bitte unterstützen Sie unsere Petition und helfen Sie uns, das Kinderhaus „Guter Hirte“ zu retten!
Aktualności
Debata
Diese Petition ist sehr unterstützenswert, da dieser Kindergarten einer der besten weit und breit ist und dieses Schließungsvorhaben deutlich symbolisiert, dass der Mensch halt nicht im Mittelpunkt steht, wie so oft in diversen Leitbildern vorangetragen, sondern die finanziellen Aspekte. Das dies aber längerfristig fatale Folgen hat, wird klassisch verdrängt.
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