6.989 Unterschriften
Petition hat zum Erfolg beigetragen
Die Petition war erfolgreich!
Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Die Bundesregierung soll Steuern auf Spritpreis und Heizöl senken und endlich handeln!
- Runter mit der Mehrwertsteuer!
- Runter mit der Energiesteuer!
- Rauf mit der Pendlerpauschale!
Viele Bürger bekommen im Moment an der Tankstelle regelrecht einen Schock. Am 8. März 2022 haben Deutschlands Autofahrer im Schnitt 2,16 Euro für den Liter Diesel bezahlt. Das waren 72 Cent mehr als bei unseren österreichischen Nachbarn. Das kann nicht sein! Die Preise steigen unaufhaltsam. Ausgerechnet der Staat sorgt durch seine Steuern aber indirekt für höhere Preise. Er verdient somit daran und macht sich auf Kosten der Bürger die Taschen voll. Wir wollen handeln und fordern, dass die Steuern auf Kraftstoff endlich gesenkt werden. Die Mehrwertsteuer soll auf 7 Prozent sowie die Energiesteuer bei Benzin auf 35,9 Cent und bei Diesel auf 33 Cent pro Liter sinken! Außerdem fordern wir eine Erhöhung der Pendlerpauschale auf 38 Cent ab dem ersten Kilometer. Für uns ist klar: Autofahren darf kein Luxus werden!
Begründung
Wir sagen: Der Spritpreis-Schock muss gestoppt werden! Die Preise an der Tankstelle steigen steil nach oben und brennen den Menschen ein Loch ins Portmonee. Die Bundesregierung tut aber nichts, um hier für Entlastung zu sorgen. Das muss sich schleunigst ändern. Wir wollen verhindern, dass Autofahren zum Luxus wird! Mobilität darf nicht zur sozialen Frage werden. Der Staat muss dringend handeln und verhindern, dass es sich Menschen nicht mehr leisten können, zur Arbeit oder zum Einkaufen zu fahren. Gerade auf dem Land sind viele Bürger auf das Auto angewiesen. Die Politik darf sie nicht im Stich lassen. Wir setzen uns deswegen für eine deutliche Senkung der Steuern auf Kraftstoff ein. Die Ampelregierung muss dringend handeln und darf nicht tatenlos zusehen.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
09.03.2022
Petition endet:
08.03.2023
Region:
Deutschland
Kategorie:
Verkehr
Neuigkeiten
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 09.03.2023Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
vielen Dank für Ihre großartige Unterstützung in den letzten Monaten. Zusammen haben wir den Druck der Öffentlichkeit auf die Ampel-Regierung hochgehalten und dafür gesorgt, dass der Spritpreis merklich gesunken ist. Das ist ein großer Erfolg und unser gemeinsamer Verdienst.
Doch unser Einsatz wird weiterhin gebraucht. Der Kampf gegen unseren Lebensstil, das normale Leben in Deutschland, geht weiter. Klimaminister Robert Habeck will Öl- und Gasheizungen ab dem kommenden Jahr verbieten. Diese Politik ruiniert Millionen von Menschen, die sich den teuren Umstieg auf andere Heizsysteme nicht leisten können.
Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen: Unterstützen Sie die Initiative www.ampel-stoppen.de... weiter -
Änderungen an der Petition
am 06.05.2022 -
Petition in Zeichnung - 6000 Unterschriften erreicht
am 06.04.2022Liebe Unterstützer,
ich bin begeistert! Über 6000 Menschen haben bereits die Petition für bezahlbare Benzinpreise unterschieben. Vielen Dank! An den Tankstellen ist zwar eine kleine Erholung zu sehen, allerdings bewegen sich die Spritpreise noch immer auf einem extrem hohen Niveau.
Das Entlastungspaket der Ampel-Koalition ist ambitionslos, schlecht gemacht und nicht zu Ende gedacht. Dass man am Ende auch noch Steuern abgeben muss, empfinde ich als dreist. Dazu ein Nahverkehrsticket für 9 Euro, das den Leuten auf dem Land herzlich wenig hilft. Was für eine Mogelpackung!
Es braucht jetzt sofort Entlastung beispielsweise für Familien oder die vielen Tausend Pendler, die jeden Tag zur Arbeit fahren müssen. Die Mehrwertsteuer muss von 19 auf... weiter
Debatte
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Der gestiegene Preis ist Folge der politisch motivierten Angebotsverknappung am Rohölmarkt (Sanktion eines Anbieters). Wenn der Staat die Verwerfung löst, die die Angebotsverknappung verursacht hat, sollte auch der Preis wieder sinken. Die Lösung sollte in einer Ausweitung des Angebotes (durch alte oder neue Anbieter) gesucht werden, damit sich der Preis auf dem Niveau vor dem Ukrainekrieg einpendeln kann.