57 Unterschriften
Petition richtet sich an: Gemeinde Grünheide und das Straßenverkehrsamt
Wir, die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner dieser Petition, fordern die Einführung einer Tempo-30-Zone in Spreewerder. Spreewerder ist Heimat vieler Familien mit Kindern. Doch es fehlt an entscheidenden Sicherheitsmaßnahmen – insbesondere gibt es keine Bordsteine, die Gehwege klar vom Fahrbereich trennen und Schutz bieten. Weiterhin sind auch andere Einwohnerinnen und Einwohner betroffen. Die Beleuchtung ist schlecht, die Fahrbahn nicht breit genug für zwei Autos und Tiere werden regelmäßig überfahren.
Das aktuelle Tempolimit birgt erhebliche Gefahren für alle Mitglieder unserer Gemeinschaft. Besonders Kinder sind oft spontan und schwer vorhersehbar in ihrem Verhalten, was es umso wichtiger macht, die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu drosseln. Ohne Bordsteine als Sicherheitsbarriere sind Kinder einem erhöhten Risiko ausgesetzt, von schnell fahrenden Autos erfasst zu werden.
Die Einführung von Tempo 30 in unserer Ortschaft würde:
- das Risiko schwerer Verkehrsunfälle deutlich senken,
- den Straßenverkehr beruhigen und zu einem sichereren Umfeld für alle beitragen,
- insbesondere Kinder und ältere Menschen schützen,
- das allgemeine Sicherheitsgefühl in der Gemeinde erhöhen und den Aufenthalt auf den Straßen angenehmer gestalten.
Die Straßenverkehrsordnung hat sich am 11.10. 2024 geändert. Demnach ist es für Kommunen viel einfacher 30iger Zonen einzurichten. Wir fordern eine solche Zone in Spreewerder!
Begründung
Wir bitten die zuständigen Behörden daher dringend, unsere Sicherheit ernst zu nehmen und die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 festzulegen. Es liegt in Ihrer Macht, die Lebensqualität und Sicherheit für alle Bürgerinnen und Bürger spürbar zu verbessern.
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Petition gestartet:
28.11.2024
Petition endet:
27.05.2025
Region:
Grünheide (Mark)
Kategorie:
Verkehr
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Neue SprachversionDebatte
Noch kein CONTRA Argument.
Warum Menschen unterschreiben
Weil Schulkinder die Straße benutzen müssen, um zur Bushaltestelle zu laufen, weil kleine Kinder mit ihrem Roller oder Fahrrad selbst auf den Nebenstraßen gefährlich überholt werden und auch ältere Leute auf den Gittersteinen an der Hauptstadt nicht vernünftig laufen können.
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Anpassung des Straßenverkehrs an die Infrastruktur. !