Region: Hamburg
Soziales

Soforthilfe und Schadensersatz für durch Ausschreitungen während des G20 Geschädigte

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Geschäftsstelle des Eingabenausschusses der Hamburgischen Bürgerschaft
3 Unterstützende 3 in Hamburg

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

3 Unterstützende 3 in Hamburg

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Ich fordere Schadensersatz und unbürokratische Soforthilfe für die durch Ausschreitungen während des G20 geschädigten BürgerInnen und Geschäftsleute. Ich fordere, dass die dadurch entstandenen finanziellen und materiellen Verluste und Einnahmeausfälle, soweit sie nicht durch Versicherungen ersetzt werden, durch die Stadt Hamburg schnell und unbürokratisch übernommen werden.

Begründung

Begründung: Durch die Ausschreitungen während des G20 Gipfels ist das Eigentum vieler Hamburger BürgerInnen, Organisationen und Geschäftsleute beschädigt oder zerstört worden. Teilweise werden für die Schäden keine Versicherungen aufkommen. Dadurch ist zu befürchten, dass manche Menschen sogar vor dem Ruin stehen. Die Kosten des G20 Gipfels werden durch die Allgemeinheit getragen. Die Ausschreitungen während des Gipfels sind durch diesen bedingt. Deshalb müssen die dadurch entstandenen, nicht durch Versicherungen abgedeckten finanziellen Lasten der Betroffenen ebenfalls durch die Allgemeinheit getragen werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Hallo und vielen Dank,
    die Bundeskanzlerin hatte nahezu zeitgleich angekündigt, die Opfer zu entschädigen.
    Ebenso äusserte sich gestern Abend der Bürgermeister der Stadt Hamburg, Olaf Scholz. Daher wird diese Petition nicht weiter verfolgt in der Hoffnung, dass die Zusagen eingehalten und entsprechend zügig umgesetzt werden.
    Mit freundlichen Grüßen, Sören Grünberg

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