Datenschutz

Schweres Datenschutzvergehen durch Gesundheitsamt Helmstedt zerstörte Partnerschaft

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag
1 Unterstützer 0 in Niedersachsen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Im September 2014 wurde einen Datenschutzlücke des Gesundheitsamtes Helmstedt durch einen heimtückischen Intriganten mißbraucht. Ein bisher unbekannter Anrufer meldete sich am 23.09.2014 bei der Dispatcherin des Gesundheitsamtes Helmstedt und zeigte an, dass die Frau D. (Name und Anschrift durch Redaktion gekürzt) im Sinne des PsychKG präventiv aufzusuchen ist. Nähere Inhalte wurden mir nicht bekannt. Der Anrufer benannte vorsätzlich meinen Namen, woraufhin am 24.09.2014 die Mitarbeiterin und eine Ärztin bei Frau D. unangemeldet erschienen. Gegenüber Frau D. begründeten sie den Einsatz glaubwürdig mit dem Anliegen des Anrufers "Hagen Grob". Ich als der wahre Namensträger wurde auf diese Weise vor meiner Partnerin verleumdet, woraufhin sie die Beziehung mit mir schroff beendete. Ich erfuhr davon erst am 25.09.2014, dass sie mit mir nicht mehr redet. Auf den Schock hin wurde eine bei mir latent vorhandene koronare Herzkrankheit wieder aktiv und ich kam am 26.09.2014 in die Ameos-Klinik Salzelmen. Auf dem Weg dorthin rief ich Frau D. an und teilte ihr mit, dass der ihr bekannte Effekt des Vasospasmus aufgrund Trennungsschock wieder aufgetreten ist. Ihre Antwort war: "Dann wünsche ich Dir gute Besserung, aber es gibt kein Zurück mehr!". Indessen habe ich über Landratsamt HE und Sozialministerium Niedersachsen erreicht, dass die Sicherheitslücke im Gesundheitsamt geschlossen wird. Jedoch wurde kein Versuch einer Mediation zur Wiedergutmachung unternommen. Unsere Beziehung ist zerstört.Faru D. möchte absolut nichts mehr mit mir zu tun haben. Frau D. (Name durch Redaktion gekürzt) war in der Vergangeheit mehrfach Mißbrauchsopfer und mehrfach Opfer von Gewalt in der Ehe/Partnerschaft und leidet an einer Form der Posttraumatischen Belastungstörung mit ausgeprägter Soziophobie mit extremer Panik vor fremden Menschen und Schüben von Depressionen, wie auch wirklichkeistnahen Albträumen.. Seit April 2011 bis zum 16.08.2013 waren wir auf telefonischem Wege verschworene Seelenanker mit Gesprächen bis über 5 h und ich gewann als von ihr so eingeschätzter aufrichtiger und ehrlicher Mensch ihr Vertrauen und ihre Liebe. Seit dem 17.08.2013 waren wir ein Paar und sie blühte förmlich auf und es ging ihr wirklich sehr gut. Ihre Albträume traten während der Beziehung nicht mehr auf. Sie war latent stabilisiert. Durch das schroffe und unangemeldete Auftauchen der Mitarbeiterinen und einer Ärztin am 24.09.2014 und die unwahre Behauptung, dass ich diese beauftragt hätte, wurde die Beziehung völlig zerstört. Im Vorfeld hatte mutmaßlich der gleiche Täter seit Mai 2014 meinen Facebook-Account gehackt und Identitätsdiebstahl begangen, um in meinem Namen mit meinen Freunden und M. (Name durch Redaktion gekürzt) zu schreiben und somit mein soziales Umfeld subversiv zu unterwandern. Gleichzeitig beschaffte er sich in meinem Namen die Rufnummern der Beteiligten und mißbrauchte diese, um z.B. mit dem Internetanbieter "fakemysms.com" SMS mit Darstellung meiner Rufnummern als Absender zu senden. Indessen ist der Prozess der heftig schmerzhaften Vasospasmen bei mir fortgeschritten und die Tatsache, dass Frau D. mir gegenüber mauert und kein Dialog zustande kommt und sie obendrein einen neuen Partner genommen hat, der sie gleichzeitig vor mir "schützen" soll, stehe ich gegenwärtig vor einem Nervenzusammenbruch und muss eine Reha-Maßnahme antreten. Vor diesem Hintergrund beantrage ich, dass die Beteiligten des Gesundheitsamtes alle modernen Möglichkeiten einer Mediation und Partnerrückführung als Wiedergutmachung für beide Partner einleiten. Sollte Frau D. es nicht mehr wollen, beantrage ich ein angemessenes Schmerzensgeld, da auch mein Lebenslauf durch das Datenschutzvergehen des Gesundheitsamtes fundamental und gewaltsam verändert wurde und in der Zeit eines Kuraufenthaltes mein Einkommen drastisch vermindert sein wird. Meine lebensqualität wurde zerstört. ich sehe mich außerstande, wieder eine Beziehung mit einer anderen Partnerin aufzunehmen. Ich stehe unter tiefem Schock.

Begründung

Niemals wieder soll solch Etwas irgendeinem Menschen geschehen! Es gibt leider Gesetzeslücken, welche die Sicherheitslücken für Täter straflos nutzbar machen und die Rechtsmittel gegen die Ohnmacht eines geschädigten Bürgers fehlen.

Es fehlt auch das Rechtsmittel, infolge Verleumdung oder Betruges desinformierte Bürger z.B. durch den somit geschädigten Partner ohne deren Einverständnis erfragen zu müssen, korrigiert zu werden, damit der Partner nicht auch noch mehr geschädigt wird. Es kann nicht sein dass ein Bürger durch bewiesene Verleumdung oder Desinformiertheit gleichzeitig sich verschließt und die Wahrheit nicht mehr annehmen will. Damit wird der geschädigte Partner ohnmächtig und wird verletzt. Seelische Verletzungen dieser Art sind um Dimensionen grausamer, als eine physische Körperverletzung. Somit gilt es, den Schutz auf Unversehrtheit des Körpers und der Seele in Abwägung auch dahin auszuweiten, dass ein Opfer nicht sekundär zum Täter werden kann. In der heutigen Zeit der sozialen Netzwerke und anderer Nachrichtenmitteln genügt Aufklärung über die Gefahren im Internet nicht mehr.Es muss im Falle einer Schädigung durch Betrüger im Internet, welche z.B. eine Beziehung zerstören wollen Rechtsmittel für geschädigte Bürger geben. In dem beschriebenen Falle wird auf Grund von Indizien angenommen, dass als Täter Herr S. (Name und Anschrift durch Redaktion gekürzt) in Frage kommt, der mich mit den genannten Fälschungsmitteln und Identitätsdiebstahl aus der Beziehung gekickt hat, und nun meine Partnerin hat. Diese für jeden Leser nachfühlbare Grausamkeit sollte Mahnung sein, dass dringend Etwas getan werden muss.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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