Soziales

Plastik-Kadaver statt Christus Korpus - Citykirche Mönchengladbach

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
SE Bischof Dr. Helmut Dieser (Bischof von Aachen)

719 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

719 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: SE Bischof Dr. Helmut Dieser (Bischof von Aachen)

--- Internetseite der Petition: https://christus-rex.de ---

Seit Ende September 2019 hat Mönchengladbacher Pfr. Christoph Simonsen in seinem Büro der Citykirche Alter Markt Mönchengladbach ein Kreuz aufgehängt, das wie ein Tierkadaver aussieht mit 4 entstellten Gliedmaßen ohne Kopf.

Das entstellte Kreuz ist öffentlich vom Kirchenraum aus sichtbar – direkt hinter dem Bürostuhl des Pfarrers und nur durch eine Glastür vom Innenraum der Kirche getrennt.

Diese Darstellung des am Kreuz leidenden Gott und Herrn Jesus Christus erregte bereits unter vielen Katholiken vor Ort Aufstand. Doch weder Pfarrer Simonsen noch das Bistum Aachen sprachen sich gegen diese Darstellung aus – im Gegenteil wurde diese Darstellung als Kunstobjekt gewürdigt, das „wertvoll und unverzichtbar“ sei und zu „tiefen und reflektierten Glaubensgesprächen“ mit den Besuchern führen würde. Persönliche Gespräche wurden von allen kontaktierten Stellen abgelehnt.

Eine Nachricht an das Bistum Aachen blieb erfolglos, sodass unser Bischof sogar diese Darstellungen unter einem besonderen Kunstbegriff zu schützen sucht!!

Die Erlaubnis öffentlicher blasphemischer Kunstwerke in unserem Bistum muss unterbunden werden. Wir bitten unseren Bischof Dr. Helmut Dieser, dieses Kreuz aus unserer Kirche entfernen zu lassen!

Wir erbitten hierzu Ihre Unterschrift auf openpetition oder postalisch (Dokumente & Adresse auf https://christus-rex.de)..)

Vielen Dank und Vergelt‘s Gott für Ihren Einsatz!!

kath.net Bericht vom 08.11.2019: http://www.kath.net/news/69662

Begründung

Die gräuelhafte Darstellung des Kreuzes empfinden wir als verletzend und für viele Katholiken anstoßend und Ärgernis erregend, sowie als Gefahr für Kirchenbesucher den Glauben zu verlieren.

Ein entstelltes Kreuz, das aussieht als wäre ein Kadaver darauf fixiert, ist würdelos und gehört nicht in den kirchlichen Raum. Darum bitten wir den Bischof von Aachen, Dr. Helmut Dieser, dieses „Gräuel an heiliger Stätte“ nicht als Kunst anerkennen zu lassen, sondern aus dem Kirchenraum zu entfernen!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Petition teilen

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 09.11.2019
Petition endet: 08.02.2020
Region: Deutschland
Kategorie: Soziales

Diese Petition wurde in folgende Sprachen übersetzt

Neuigkeiten

  • Sehr geehrte Unterstützer unserer Petition,

    Am Freitag, 29.11.2019, ist in der Zeitung „Rheinische Post“ der Artikel „Ärger um Kreuz in der City-Kirche“ erschienen. Hierin erklärt Pfarrer Simonsen, der Seelsorger der City-Kirche, dass es sich bei dem Corpus auf dem Kreuz in der City-Kirche nicht um ein Schwein, sondern um das "Lamm Gottes" handeln soll.

    „In Wirklichkeit hängt ein künstlicher Korpus in Form eines Lammes an dem Kreuz. Überzogen ist die Form mit einer präparierten Haut und blutgetränkten Mullbinden.“ (Rheinische Post, Mönchengladbach Kompakt, Freitag, 29.11.2019)

    Es ist bedauerlich, dass diese Klarstellung über die Medien erfolgen musste und nicht in einem persönlichen Gespräch stattgefunden hat, da sowohl Herr Pfarrer... weiter

Ich bin nicht gläubig und schon gar nicht katholisch, aber diese Aktion ist nicht mehr als eine unnötige und geschmacklose Provokation

Glauben die Petenten wirklich, dass sich jemand durch dieses "Kunstwerk" vom rechten Glauben abbringen lässt? Dazu nur das: „Jesus sprach: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam?“ Matthäus 8,26

Diese Petition wurde in folgende Sprachen übersetzt

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern