Umwelt

S28 - Nein, Donk(e)! - S28 nur mit Sinn!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Felix Heinrichs

3.474 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

3.474 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Felix Heinrichs

Mit dieser Petition wollen wir als Bürgerinitiative den vollständigen Erhalt des Landschaftsschutzgebietes in Mönchengladbach Neuwerk - Donk unterstützen.
Es soll hier keine Wiederinbetriebnahme der seit 50 Jahren stillgelegten Trasse erfolgen, da es eine alternative Streckenführung gibt, der nicht 10.000 Bäume zum Opfer fallen würden.
Wir sind für den Erhalt:
-        des Naherholungs- und Landschaftsschutzgebiets Mönchengladbach Neuwerk - Donk,
-        von mehr als 10.000 Bäumen,
-        einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt und
-        des Freizeit- und Erholungswertes.
Wir sind gegen die Streckenführung der S28 durch das Landschaftsschutzgebiet Neuwerk - Donk und die Reaktivierung der alten, seit mehr als 50 Jahren ungenutzten, Bahntrasse.
Als Alternative befürworten wir eine Strecke vom Kaarster See bis Viersen auf einer neuen Trasse, damit die Ortsteile Willich, Schiefbahn, Neersen und Anrath optimal angebunden werden können.

Begründung

Ökologisch wichtigster Vorteil einer neuen Trasse im Norden ist der Erhalt der Landschaftsschutzgebiete sowohl in Mönchengladbach Neuwerk - Donk, als auch im Märchenwald Kreis Viersen.
Mönchengladbach hat vor kurzer Zeit erst den Klima-Notstand ausgerufen. Dazu steht die Wiedereröffnung ökologisch betrachtet im Widerspruch. Der Schutz unserer klimarelevanten Ökosysteme muss endlich absolute Priorität haben!
S28 - Nein, Donk(e)!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 18.05.2021
Petition endet: 28.06.2021
Region: Mönchengladbach
Kategorie: Umwelt

Neuigkeiten

Eine Regionalbahn oder S Bahn von Kaarst nach Mönchengladbach vermeidet viel Individualverkehr und macht die angrenzenden Unterzentren attraktiver. Eine Abwägung der Routenführung zum Erhalt der Natur sicherlich notwendig, aber wenn diese Trasse immer im Raumplan stand ist das Argument der Anwohner eher schwach, wenn sie den Erhalt der Umwelt vorschieben...

Mich wundert schon, dass ein wichtiges Infrastrukturprojekt, dass es vielen Menschen in der Region zwischen Mönchengladbach und den Niederlanden ermöglichen soll ohne die Nutzung eines Autos schnell zum Arbeitsplatz oder aus anderen Gründen in die Metropolen am Rhein zu kommen, ausgerechnet unter dem Deckmantel von Umweltschutz verhindert werden soll. Man kann doch hier deutlich erkennen, dass viele Anwohner der Trasse diese nur deshalb ablehnen, weil sie sich in ihrer Idylle gestört fühlen. Das Projekt leisten einen guten Beitrag in der Region für CO2-Einsparung und Klimaschutz.

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