Medien

Rücknahme der Beschuldigungen gegen Frau Hannemann und eine öffentliche Entschuldigung !

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesagentur für Arbeit Presseteam Regensburger Strasse 104 D-90478 NürnbergDeutscher BundestagPetitionsausschuss

3.446 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

3.446 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Petition richtet sich an: Bundesagentur für Arbeit Presseteam Regensburger Strasse 104 D-90478 NürnbergDeutscher BundestagPetitionsausschuss

Offizielle Rücknahme der Pressemitteilung vom 14.06.2013 | 11:43 und Entschuldigung seitens der Bundesagentur für Arbeit. Es betrifft folgende Punkte die zurück zu nehmen wir fordern: 1. Inge Hannemann gefährdet tausende Mitarbeiter der Jobcenter 2. Dass durch die Äußerungen von Frau Hannemann viele tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,beleidigt, herabgewürdigt und in Gefahr gebracht werden. 3.Dass die Behauptungen von Frau Hannemann falsch sind und die Öffentlichkeit dadurch in die Irre geführt wird. 4.Frau Hannemann missbraucht ihre angeblichen Insider-Ansichten, um sich in der Öffentlichkeit als einsame Kämpferin für Entrechtete darzustellen 5. Dass sie sich in der Rolle der Märtyrerin, die von ihrem Arbeitgeber (der Freien und Hansestadt Hamburg) "kaltgestellt" werden soll, gefällt. 6. Sie ihre Kolleginnen und Kollegen in Gefahr bringt und die sich dadurch zunehmend Aggressionen von Seiten der Kunden ausgesetzt sehen. 7.Dass sie nach eigenem Gutdünken handelt und persönliche, politische Vorlieben auslebt .

Begründung

Wir werden es Ihnen anhand von Unterschriften beweisen, dass es sehr wohl so ist, wie von Frau Hannemann öffentlich verkündet. Es ist unmenschlich, unwürdig und menschenverachtend. Wir können und werden Ihnen beweisen, dass jede Menge Missstände und verächtliches Benehmen gegenüber den ALG II- Empfängern an der Tagesordnung sind. Schikanen, Drohungen, Unterdrückung und Sanktionen hat jeder von uns bereits selbst durch Jobcenter erleben müssen. Einige zerbrechen daran, andere resignieren, weinen und / oder sind in psychologischer Behandlung. Es gab auch mehrere Fälle von Selbstmord. Durch diese Pressemitteilung bewirken Sie genau das Gegenteil. Wir stehen geschlossen hinter den Handlungen und den Aussagen von Frau Hannemann. Ich persönlich weiß von Mitarbeiter eines Jobcenters, dass sie ebenfalls der Meinung sind, welche Frau Hannemann öffentlich kundtut. Frau Hannemann hat unsere volle Unterstützung.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 15.06.2013
Petition endet: 13.08.2013
Region: Deutschland
Kategorie: Medien

Neuigkeiten

Das Hartz IV System bestraft Menschen mit Entzug der Lebensgrundlage, wenn sie ihre Grund- und Menschenrechte in Anspruch nehmen. Durch perfide Methoden werden sie gezwungen, ihre Grundrechte selbst (und anscheinend freiwillig) zu veräußern. Z.B. müssen sie sich auf jedes vom JC verordnete und noch so sinnlose Stellenangebot bewerben. Tun sie das nicht, werden sie bestraft. Tun sie es hingegen, melden sie sich (scheinbar) freiwillig und verbauen sich damit den Klageweg gegen die Zwangsarbeit. Das ist pervers!

Hier geht es nicht um Hartz4, sondern um das Verhalten von Inge H. . Wenn sie ihre Arbeit nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, so soll sie sich was anderes suchen. Das die freigestellt wurde, war logisch und folgerichtig. Wer ihren Blog gelesen hat, weiß auch, dass sie eine ganze Reihe unbelegter BEhauptungen verbreitet, was eine Rufmordkampagne gegen ihren Dienstherren gleichkommt. t(Behauptungen wie "Hartz4 verstösst gegen das GG sind halt Unsinn).Zugleich gefährdet sie damit die anderen Sachbearbeiter ("die inge hat aber gesagt, dass ihr sowas macht..."). Das ist nicht verantwortbar.

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