2.118 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Herr Landrat Jochen Hagt
Wir fordern die zuständigen Entscheidungsträger auf, die notwendigen Schritte gegen die Umschwenkung der K5 am Beverdamm / Reinshagensbever zu unternehmen. Wir sprechen uns mit unserer Unterschrift gegen den geplanten Umbau der K5 aus und für den Erhalt des dort ansässigen Bikertreffs aus. Ebenso setzen wir uns dafür ein, dass weiterhin die Möglichkeit bestehen bleibt dort an den vorhandenen Imbisswagen Getränke und Snacks zu kaufen. Unser Grundanliegen besteht im Erhalt des Bikertreffs. Sollte ein Umbau unumgänglich sein, fordern wir die Wiederherstellung des Bikertreffs und die Möglichkeit dort weiterhin kostenfrei parken zu können und ein gastronomisches Angebot nutzen zu können.
Begründung
Der Bikertreff besteht schon seit mehr als 30 Jahren. In einer Umschwenkung sehen wir zusätzliches Gefahrenpotential, da die Einsicht zum Beverdamm eingeschränkt würde. Die benötigten Mittel für diese Umschwenkung dürften immens sein. Mit diesen Mitteln könnte man eine Verkehrsberuhigung auf einer weit aus größeren Strecke um die Bever herum vornehmen.
Der Bikertreff ist überregional bekannt und lockt ein nachweislich finanzstarkes Klientel in die Oberbergische Region.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
18.08.2016
Petition endet:
17.10.2016
Region:
Rheinisch-Bergischer Kreis
Kategorie:
Verkehr
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 12.10.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
am 10.09.2016 -
Änderungen an der Petition
am 31.08.2016
Debatte
Wenn ich es richtig verstanden habe, sollen die Parkmöglichkeiten von der einen Straßenseite auf die andere verlegt werden. Hierdurch würde die Sicht für von der Staumauer kommende Fahrzeuge verschlechtert werden, die Unfallgefahr erheblich steigen. Was soll das ? Die Steuergelder sollten sinnvoller angegelegt und nicht als Vorwand für eine indirekte, unverständliche Schließung eines Motoradtreffpunktes verschleudert werden.
Noch kein CONTRA Argument.