297 Unterschriften
Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen
Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung
www.nordbayern.de/region/fuerth/furths-milchhausla-bleibt-vorerst-unangetastet-1.4139181?searched=true
Über 40 Jahre kenne ich das Milchhäusla nun und habe als Kind selber daneben am Spielplatz gespielt und nie war es ein Problem wegen dem Alkoholausschank! Rosi sortiert da auch gnadenlos aus wer aus der Rolle fällt. Es kann nicht sein das etwas das seit Jahrzehnten hervorragend funktionierte nun alles schlecht sein soll. Will man uns wirklich alles nehmen? Das Milchhäusla ist eine wirklich sehr schöne, kleine Oase mitten in der Stadt und das sollte auch so bleiben!!!
Begründung
Unsere kleine Oase inmitten der Stadt ist ein Treffpunkt von jung und alt und das muss unbedingt bleiben. Dort treffen sich Menschen aller Klassen und alle verstehen sich dort hervorragend. Alt und jung sitzen da beisammen und reden miteinander. Das Milchhäusla gehört zu Fürth wie das Rathaus und zwar genauso wie es seit Jahrzehnten geführt wurde. Rosi macht dort hervorragende Arbeit und alle lieben sie. Sie ist ein herzensguter Mensch und sie ist das Milchhäusla in Person. Man sollte sie wenigstens bis zur Rente dort lassen. Ohne Rosi können die von mir aus das Milchhäusla dicht machen denn ohne sie ist es eh nicht mehr dasselbe. Wir reden hier von rund 5-6 Jahren!
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Petition gestartet:
21.05.2015
Petition endet:
20.11.2015
Region:
Fürth
Kategorie:
Neuigkeiten
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Es war leider alles umsonst...
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Liebe Unterstützer,
da unsere Rosi ein weiteres Jahr bleiben darf beende ich heute diese Petition. Wir werden nächstes Jahr noch mal alles versuchen, dass Rosi noch bis zur Rente bleiben darf. Vielen Dank Euch allen und nächstes Jahr auf ein neues.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Jäckel -
Liebe Unterstützer,
da unsere Rosi ein weiteres Jahr bleiben darf beende ich heute diese Petition. Wir werden nächstes Jahr noch mal alles versuchen, dass Rosi noch bis zur Rente bleiben darf. Vielen Dank Euch allen und nächstes Jahr auf ein neues.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Jäckel
Debatte
Ich kenne das Milchhäusla und die Vorwürfe zwar nicht aber diese Kleinstbetriebe sollten unbedingt erhalten bleiben. Diese schaffen direkt und indirekt Arbeitsplätze und fördern, die lokale Wirtschaft.sowie soziale Treffpunkte, die heute nötiger denn je sind.Diese Arbeitsplätze sind meist sehr langfristig, sofern es der Konkurenzkampf zulässt.Dadurch erzielt die örtliche Geminschaft dauerhaft, erheblichen Nutzen. Sollte die Dame nun jeden Monat ca.750 Euro ALG2 beziehen müssen und die umliegenden Geschäfte und Handwerker einen Kunden verlieren, wem wäre damit wirklich geholfen ?
Noch kein CONTRA Argument.