92 Unterschriften
Petitionsempfänger hat nicht reagiert.
Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Bei Durst und Notdurft im öffentlichen Raum ist Geld erforderlich. Weder gibt es ausreichend öffentliche Toiletten noch sind diese kostenfrei. Auch öffentliche Brunnen oder Pumpen gibt es kaum noch oder es wird ihnen hygienisch nicht getraut.
Schwangere, stillende Mütter, Kinder, Genesende, die viel trinken müssen, sowie Menschen mit einer schwachen Blase werden vernachlässigt.
Begründung
Trinken und Urinieren sind lebensnotwendig und Grundbedürfnisse. Öffentliche Toiletten sollten ausreichend und kostenfrei zur Verfügung stehen. Die Leitungswasser Qualität ist sehr gut. Trinkwasser sollte dem entsprechend durch sämtliche Gastronomen kostenfrei zur Verfügung gestellt werden können.
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
17.02.2021
Petition endet:
16.04.2021
Region:
Deutschland
Kategorie:
Gesundheit
Neuigkeiten
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Petitionsempfänger antwortet nicht
am 18.11.2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Petition eingereicht - Danke für die Unterstützung!
am 17.11.2021
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition
Debatte
Trinkwasser und Toiletten werden bereits durch sämtliche Gastronomen kostenlos angeboten. Natürlich nur, wenn man dort etwas als Gast konsumiert und somit anderweitig Geld hinterlässt. Wenn man private Gastronomen zwingen würde, das Alles auch Nicht-Gästen zur Verfügung zu stellen, können und werden die ihren Laden gleich schließen. Zu so etwas kann und darf sie niemand zwingen. Wir leben ja nicht in einer sozialistischen Diktatur, sondern in einem demokratischen Kapitalismus. Wie kommt man nur auf so einen seltsamen Vorschlag?