Bauen

Neue Notunterkunft in Herdecke - Weg zum Poethen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Arnim Brux
1 Unterstützer 1 in Ennepe-Ruhr-Kreis

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1 Unterstützer 1 in Ennepe-Ruhr-Kreis

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Es wird eine neue Notunterkunft in Herdecke - Weg zum Poethen - beantragt, weil das jetzige Gebäude marode und baufällig ist. In Wände und im Boden sind Risse vorzuweisen, aufgrund der maroden Bausubstanz. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis etwas passiert.

Begründung

Die Notunterkunft in Herdecke – Weg zum Poethen – soll für eine befristete Unterbringung sorgen, solange noch keine Wohnung vorhanden ist.

Teilweise sind dort Menschen untergebracht, die entweder durch eigenes Verschulden, jedoch aber auch durch Fremdverschulden ihre Wohnung oder ihr Haus verloren haben.

Das Gebäude – Notunterkunft – befindet sich in einem desolaten Zustand, weil es nicht vorschriftsgemäß saniert und ausgestattet ist.

Die Stadt Herdecke (Ordnungsamt) trägt bewusst nicht dazu bei, dass die Notunterkunft vorschriftsgemäß saniert wird. Aufgrund dessen verbirgt die Notunterkunft viele Gefahrenquellen.

Angefangen damit, dass die Außenwände gegen Kälte gedämmt werden müssen, zeitgemäße Heizkörper in jedem Wohnraum / Zimmer u.a.

Zum hinteren Flurbereich sind massive Risse im Mauerwerk und Fußboden erkennbar, die die Statik des Hauses in Frage stellen.

Keine Wärmedämmung an den Außenmauern des gesamten Gebäudes. (Wärmedämmung ist die Reduktion des Durchganges von Wärmeenergie durch eine Hülle, um einen Raum oder einen Körper vor Abkühlung oder Erwärmung zu schützen. Sie hat sich im Rahmen der Evolution bei warmblütigen (endothermen) Tieren entwickelt, findet aber auch, mit Hilfe natürlicher oder künstlich hergestellter Materialien, auf vielen Gebieten der Technik Anwendung.) Keine vernünftigen Heizkörper in den Wohnräumen ; anstelle dessen sind nur Holzöfen integriert, die gesundheitsschädliche Luft hervorrufen, so auch die Kleidung und das Inventar schädigen. (Gegenüber von der Notunterkunft befindet sich zugleich ein Asylantenwohnheim, deren Haus vorschriftsmäßig ausstaffiert ist. In jedem Zimmer sind Heizkörper integriert, eine Gemeinschaftsküche ermöglicht die Zubereitung von Mahlzeiten, humane sanitäre Anlagen (Dusche / WC)) sind dort vorzufinden. Hauseingangsbereich; auf dem Sockel befindet sich ein Hakenkreuz, welches bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht beseitigt wurde. Der Hausflur wurde nur teilweise saniert; der Schimmel vorher jedoch nicht beseitigt u.a. Die Türrahmen der einzelnen Wohnbereiche wurden nur von außen gestrichen; jedoch von innen im alten Zustand belassen; somit wird der äußere Schein erweckt, dass etwas in der Notunterkunft gemacht wird. Die sanitären Anlagen und die Duschen sind in einem desolaten Zustand. Die Außentreppe zum Keller ist eine Unfallquelle, weil die Steintreppen teilweise lose aufliegen oder gebrochen sind.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

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