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Die Petition war erfolgreich!
Neuigkeit lesenPetition richtet sich an: Bürgermeister Jörg Weigt
Die Steuersätze für die Gemeindesteuern werden für das Haushaltsjahr 2015 wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 360 v. H. 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 1029 v. H. davon Grundsteuer B 497 v.H. davon Winterdienst / Straßenreinigung 30 v.H. davon Generationenbeitrag 502 v.H.
Begründung
Die Erhöhung der Grundsteuer B als Kompensation der jahrzehntelangen Misswirtschaft in Overath ist nicht mit dem Grundsatz der Steuergerechtigkeit vereinbar. Eine derartige Erhöhung verletzt den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit (das Übermaßverbot) Diese Grundsteuererhöhung ist gleichzeitig ein verstoß gegen das verfassungsmäßig garantierte Recht auf Eigentum, in dem es den Wert der Immobilie nachhaltig negativ beeinflusst. Diese geplante Grundsteuererhöhung ist in höchstem Maße unsozial und belastet in erster Linie Menschen mit Alterbezügen (Renten und Pensionen) oder junge Familien.
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Wer stoppt den Anstieg der Grundsteuer?
am 31.01.2015Guten Tag,
bitte unterstützen Sie folgende Petition um eine Deckelung der Grundsteuer B in NRW zu erreichen.
www.openpetition.de/petition/online/nrw-nordrhein-westfalen-braucht-grundsteuerbremse-und-die-deckelung-der-grundsteuer
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Quadt -
Die Stadt Overath hat die Grundsteuer B von 493 auf 850 % Punkte erhöht. Damit wurde nur ein Teilerfolg erlangt. Die Erhöhung ist weiterhin eine Frechheit und nicht tragbar.
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Hier der Link zum Bericht des Kölner Stadt-Anzeiger "Geringerer Anstieg der Grundsteuer"
www.ksta.de/overath/finanzen-in-overath-geringerer-anstieg-der-grundsteuer,15189236,29279266.html
Debatte
Es kann doch nicht weiterhin die Unfähigkeit der Politiker dadurch kompensiert werden, dass jahrelange Misswirtschaft und Schuldenmache durch einfach zu handhabende Steuererhöhungen, wie z.B. Grundsteuererhöhungen, unter den Teppich gekehrt werden sollen. Nur mit dem Hintergedanken sich als einzelner, weiterhin nach außen als Wohltäter der Gesellschaft zu profilieren auf Kosten der Bürger. Eine solche Aktion wie in Overath zeigt doch, dass es keinerlei Respekt der Politikerkaste gegenüber dem steuerzahlenden Bürger gibt. Man sollte nicht mehr ausgeben als eingenommen wird."Milchmädchen".
Noch kein CONTRA Argument.