594 서명
청원서는 다음 주소로 보내집니다. Stadtverwaltung und Gemeinderat Villingen-Schwenningen
Liebe Eltern, Bürgerinnen und Bürger, pädagogische Fachkräfte, Interessierte und Unterstützer,
in rund fünf Monaten steht unseren Kindern ein großer Meilenstein bevor - die Einschulung und damit der Eintritt in eine prägende Schullaufbahn. Doch bis zum heutigen Tag gibt es große Fragezeichen in Bezug auf das WO? und WIE?
Daher blicken wir mit größter Sorge auf die Pläne der Stadt, die dringend benötigte Grundschule Hallerhöhe mittel- bis langfristig auf dem Deutenberg-Campus in provisorischen Containern unterzubringen. Für uns Eltern ist diese Lösung inakzeptabel.
Wir fordern daher nachdrücklich die versprochene Umsetzung der Sanierung des Schulgebäudes Hallerhöhe!
이유
Unsere Gründe:
Kein Platz für Bewegung und Spiel
Kinder im Grundschulalter haben einen ausgeprägten Bewegungsdrang und müssen diesem für eine gesunde Entwicklung nachkommen können. Der geplante Pausenbereich auf dem Deutenberg-Schulgelände bietet nicht die erforderliche Infrastruktur, die ein Pausenhof für Grundschüler benötigt.
Keine ruhige Lernatmosphäre gegeben
Mit der bestehenden Schülerschaft der weiterführenden Schulen versammeln sich nahezu 2000 Kinder an einem Ort. Dies sorgt durch die schiere Maße, die versetzten Pausenzeiten und den angrenzenden Sportplatz für Lärm. Kleine Grundschüler, die sich gerade erst am Anfang ihrer Schulzeit befinden, lassen sich noch durch Vieles in der Umgebung ablenken. Das Konzentrieren und Fokussieren auf den eigenen Unterricht wird somit zur zusätzlichen Herausforderung.
Container sind keine pädagogischen Lernorte
Aufgrund ihrer Beschaffenheit gelangen Container als Lernorte an klimatische, akustische und räumliche Grenzen. Im Sommer heizen sie sich auf, im Winter wird das Raumklima zu kalt. Die Akustik und Hellhörigkeit wirken sich negativ auf die Lernatmosphäre aus. Hinzu kommt eine starre Raumaufteilung, die wenig Möglichkeit für zeitgemäße Unterrichtskonzepte bietet. Container sind Industrieprodukte und für eine längerfristige Nutzung als Schulgebäude ungeeignet.
Auch Lehrkräfte brauchen einen attraktiven Arbeitsplatz
Lehrermangel ist ohnehin seit Jahren, über die Grenzen des Schwarzwald-Baar-Kreises hinaus, gegeben. Insbesondere Schulleitungsstellen rühmen sich keiner großen Beliebtheit. Es stellt sich die Frage, wie eine Schulleitung gefunden werden soll, die mit Freude und Engagement die Verantwortung für eine provisorische Containerschule übernimmt. Frust und Unzufriedenheit sind hierbei schon vorprogrammiert.
Die Sicherheit der Kinder ist gefährdet
Der Containerstandort am Deutenberg birgt für Grundschüler Gefahren im sozialen Bereich sowie im Straßenverkehr. Zum einen müssen sich die Kinder den Schulhof und Schulweg mit großen, teilweise erwachsenen Schülern über 18 Jahren teilen, was aus pädagogischer Sicht und unserer elterlichen Verantwortung und Fürsorge höchst bedenklich ist. Hinzu kommt, dass der Schulweg durch viele Sträucher und Büsche, verzweigte Wege und schlecht einsehbare Ecken unsicher erscheint.
Auch die Verkehrssituation zu den Bring- und Holzeiten ist am Deutenberg-Schulzentrum ohnehin schon chaotisch. Elterntaxis, Berufsverkehr, Busse und durch Baustellen blockierte Parkplätze machen die Lage sehr unübersichtlich und damit für kleine Grundschüler extrem gefährlich.
Das Vertrauen in die Stadt fehlt
Seit Jahren wurde sich zu wenig um den Sanierungsstau und den Bedarf zusätzlicher Bildungseinrichtungen gekümmert. Eine Planung und durchdachte Umsetzung sind nicht erkennbar. Vielmehr soll jetzt schnell eine Lösung aus dem Boden gestampft werden, die nichts kosten darf. Es wird von Geldern gesprochen, die weder beantragt, noch genehmigt und schon gar nicht im Haushalt vorhanden sind. Das verursacht bei uns Frust, Wut und Enttäuschung über eine vernachlässigte Familien- und Sozialpolitik.
Damit unsere Kinder mit Freude, Sicherheit und Wertschätzung ihre Schullaufbahn beginnen können, fordern wir:
Ein schnellstmöglich saniertes Grundschulgebäude, welches seit Jahren von der Stadt versprochen ist! Ein ordentliches Schulhaus stellt in unseren Breiten keinen Luxus dar, sondern eine notwendige Grundvoraussetzung für ein stabiles und gesundes Entwicklungsumfeld. Dabei können Container allenfalls eine kurzfristige Übergangslösung bieten.
Weiterhin erwarten wir einen ehrlichen und respektvollen Umgang der Stadtverwaltung mit allen Beteiligten. Dabei geht es um Offenheit und Transparenz in Bezug auf Kosten, Realisierung und Dauer.
Unterstützen Sie unsere Petition mit Ihrer Unterschrift.
Gemeinsam setzen wir uns für die Zukunft unserer Kinder, zeitgemäße und moderne Bildungseinrichtungen in unserer Stadt und damit für einen familien- und kinderfreundlichen Stadtteil Schwenningen ein!
청원에 대한 정보
청원 시작:
2025. 04. 06.
청원 종료:
2025. 10. 05.
지역:
Villingen-Schwenningen
범주:
사회의
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새로운 언어 버전사람들이 서명하는 이유
“Dass unsere Stadt lieber Container aufstellt als die bestehende Schule zu sanieren, zeigt eine dramatische Fehlpriorisierung. Kinder brauchen ein sicheres, gesundes und inspirierendes Lernumfeld – keine Notlösungen auf unbestimmte Zeit. Bildung ist keine Ausgabe, sondern eine Investition.”
Im Interview wurde gesagt, dass der Gemeinderat bzgl. Sparmaßnahmen sich dazu entschlossen hat die Grundschule in Container zu versetzen. Sparen bei unseren Kindern/unserer Zukunft ist der falsche Lösungsansatz. Zuerst muss an anderen Stellen gespart werden!
J. Roth: „Auch Ihre Kinder werden einen schönen Start in ihre Schullaufbahn erleben dürfen – dafür setze ich mich selbstverständlich ein.“
Ja, bitte!
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Weil die Lernbedingungen entscheidend für den Lernerfolg sein können. Bildung ist ein zentrales Menschenrecht, eine Investition in die Zukunft des Einzelnen und der ganzen Gesellschaft.