MVG Preis-Leistungen anpassen und keine Erhöhung!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Christoph Göbel
2 Unterstützende 0 in Landkreis München

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2 Unterstützende 0 in Landkreis München

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Die MVV- Verkehrsgesellschaft möchte ab den 12 Dezember 2021 die Preise erhöhen.
Diese sind aus Sicht der Pendler nicht gerechtfertigt. Die Dienstleistungen befürworten keine Tariferhöhung.
Im Durchschnitt verspätet sich jeden zweiten Tag eine U-Bahn, Bus und die S-Bahn. Es gibt sehr häufig Stammstreckensperrungen, und weitere Unannehmlichkeiten. Die Bemühungen der Verkehrsgesellschaft sind mangelhaft.
Ein typischer Tag in München mit den öffentlichen Verkehrsmittel sieht wie folgt aus:
auf der S-Bahn kann man inzwischen versichten, jeden zweiten Tag und vor allem mitten im Berufsverkehr kommt es regelmäßig zu Verspätungen. Im Winter ist dies am schlimmsten, dort kann man seit über 4 Jahre planmäßig mit Verspätungen und Ausfällen über die kalten Wintermonaten rechnen. Leider funktioniert auch nicht immer der Schienenersatzverkehr und die Kosten muss der Pendler tragen, indem dieser Taxifahren bezahlen muss, nur um nach Hause zu kommen.
das U-Bahn Netz schneidet auch nicht besser ab. Regelmäßig kommt es zu Betriebsstörungen am Hauptbahnhof, dadurch werden die U-Bahnen noch voller und vor allem in Coronazeiten ist es beinahme unmöglich sich an die Hygäneregeln zu halten wenn die Verkehrsmittel so stark überlasstet sind.
die Buslinien leiden auch unter den Mangel an Erneuerungen. Regelmäßig fällt ein Bus aus oder ist überlasstet. In Coronazeiten sollten überfüllte Busse tabo sein! Sie stellen eine potentielle Gefährdung des Hygänekonzepts da!
Grunsätzlich aus der Perspektive der Pendler werden die Resourcen nicht richtig eingesätzt. Statt grundlegende Probleme zu beheben gibt es oft Streiks für größere Löhne.

Begründung

Es gehört sich nicht mehr Geld für genauso schlechte Dienstleistungen zu verlangen.
Erst wenn es konkrete und spürbare Veränderungen in den Dienstleistungen gibt, kann die Gesellschaft mehr Geld verlagen. Mit der Begründung "uns fehlen 7 % der Kunden" ist schlicht und ergreifend egoistisch. Die Gesellschaft sollte das Grundproblem lösen und selber dafür zahlen, statt es den Kunden aufzuzwingen.
Mehr als 40 Euro für eine Monatskarte bei den regelmäßig schlechten Dienstleistungen und Ausfällen mitten im Berufsverkehr ist es einfach nicht wert zu zahlen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Sehr geehrte Unterstützende,

    die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

    Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

    Ihr openPetition-Team

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