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Lūgumraksts adresēts: Innensenator Frank Henkel
Sehr geehrter Herr Henkel,
aufgrund einer erschreckenden Häufigkeit von Einbrüchen in Heiligensee und der damit verbundenen Dreistigkeit der Täter fordern die Unterzeichner der Petition, dass die von uns geleisteten Steuergelder entsprechend den originären Pflichten des Staates, seine Bürger zu schützen, eingesetzt werden. Konkret fordern die Unterzeichner dieser Petition:
Aufstockung der Polizei in Berlin Vermehrte, regelmäßige und sichtbare Polizeipräsens in den Straßen von Heiligensee Aufklärung der Bevölkerung
Pamatojums
Anliegen unserer Petition ist die Verhinderung von Einbrüchen in Heiligensee. Sie soll helfen, aufgrund einer besseren Kommunikation und Polizeipräsenz den Einbrechern ihr Vorhaben zu erschweren. Derzeit ist Heiligensee ein beliebter Ort für Autodiebstählen und Wohnungseinbrüche. Die Bevölkerung ist derzeit gezwungen Ohnmächtig dieses hinzunehmen. Damit soll nun Schluss sein.
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Sākās petīcija:
23.11.2012
Petīcija beidzas:
22.02.2013
Reģions:
Berlin Heiligensee
Kategorija:
Drošība
-
Die Petition wurde eingereicht
14.05.2013Liebe Mitunterstützerinnen, liebe Mitunterstützer,
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Die Unterschriftenliste wurde am 17 April beim Innensenator persönlich abgegeben.
In der Juni Ausgabe der Dorfzeitung wird ein Artikel erscheinen, den ich Ihnen hier vorab zur Kenntnis übermitteln möchte.
Liebe Heiligenseer
Im Januar habe ich in der Dorfzeit einen Leserbrief zum Thema „Gehäufte Einbrüche in Heiligensee“ geschrieben und Sie gebeten meine Petition an den Innensenator Herrn Henkel zu unterstützen. 51 Heiligenseer haben meine Petition unterstützt.
Gemeinsam mit einer Freundin, Frau Friedl Gerdes hatten wir am 17. April einen Termin beim Staatssekretär Herrn Krömer, der leider verhindert war und durch seinen Referenten Herrn Brandis... vairāk -
Änderung am Text der Petition
23.11.2012 -
Änderung am Text der Petition
23.11.2012
Debates
Die Bewohner müssen schon ihr Eigentum selber besser sichern. Mann kann ja nicht in jede Wohnung einen Beamten setzen.