564 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Kultur- und Freizeitausschuss der Stadt Erlangen
Der Jugendclub Omega e.V. ist seit über 35 Jahren Träger der öffentlichen Jugendarbeit in Erlangen. Veranstaltungen verschiedenster Art - Partys, Geburtstage, Konzerte, Poetry Slams, und vieles mehr - werden jede Woche von unseren über 30 ehrenamtlichen Mitarbeitern das gesamte Jahr gestemmt. Durchschnittlich sind alle Termine 3-6 Monate im Voraus verbucht, weswegen wir im Moment immer wieder zahlreiche Anfragen aus Kapazitätsgründen ablehnen müssen. Ein Anbau, welcher einen weiteren großen Veranstaltungsraum für das Omega bereitstellen könnte, ist die einzige Möglichkeit, unsere Funktion als Ort der ehrenamtlichen Jugendarbeit weiter auszubauen. Der Kultur- und Freizeitausschuss wird über die ersten Schritte dafür am 12.11.14 entscheiden. Wir brauchen EURE Hilfe, um zu zeigen, dass das Omega der gesamten Stadt wichtig ist!
Begründung
Das Omega ist eine der größten städtischen Jugendkultureinrichtungen. Bei uns ist durch die große Zahl an verschiedenen Veranstaltungen für jeden Geschmack der Jugendlichen etwas geboten. Nach einem verheerenden Brand 2009 konnten wir - nach dem Wiederaufbau - einige Veranstaltungsreihen nicht mehr oder nur in geringerem Ausmaß weiterführen und sind insgesamt in unseren Kapazitäten extrem limitiert. Da es nun endlich zu einer Weichenstellung zum Ausbau unseres Engagements durch mehr Veranstaltungsfläche kommen kann, bitten wir um die Unterstützung unserer Petition. Wenn ihr unterschreibt, gebt ihr uns und damit den erlanger Jugendlichen die Möglichkeit, mehr Veranstaltungen ausrichten zu können und damit einen größeren Beitrag für die städtische Jugendarbeit zu leisten!
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Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Debatte
Seit dem Brand im Jahre 2009 darf die "Teestube" im 1. OG aus brandschutztechnischen und baulichen Gründen nicht mehr genutzt werden. Diese stellte mit ca. 40 qm einen beträchtlichen Teil (ca. 1/3) der gesamten Veranstaltungsfläche dar und wurde bei großen Veranstaltungen rege genutzt. Ein Anbau würde diesen großen Verlust wieder kompensieren und dem immer noch großen Bedarf gerecht werden.
Noch kein CONTRA Argument.