389 Unterschriften
Der Petition wurde nicht entsprochen
Petition richtet sich an: Thüringer Landtag, Sächsischer Landtag, Sachsenanhaltischer Landtag, ZNVL, MDV, NASA, NVS, Bundestag, DB
Wir fordern, das mehr Geld in den ÖPNV und SPNV investiert werden soll, so das auch am Wochenende die Züge und Busse besser und häufiger fahren auch im ländlichen Gegenden. "Anstatt die Strecken stillzulegen, sollten sie attraktiver gestaltet und die Infrastruktur verstärkt ausgebaut werden. "
Es sollte ein Streckenrückbau vermieden werden, auch sollten ehemalige Bahnstrecken nicht zugebaut werden z. B. mit Häusern oder Radwege um eine Reaktivierung jederzeit zu gewährleisten.
Viele Städte in Mitteldeutschland ob Leipzig, Halle, Magdeburg, Erfurt, Gera etc. sollten sich das Karlsruher Modell vor Auge halten und dieses so anwenden, das keine Strecken stillgelegt, sondern ausgebaut werden sollen.
Begründung
Es kann nicht sein, das Strecken die sogar rentabel sind stillgelegt werden, wie z. B. die Bahnstrecke Pirna - Sebnitz, die erst 2014 bis 2024 vergeben wurde und täglich sind dort 500 bis 700 Fahrgäste unterwegs,...Dies ist nur ein Beispiel, den es gibt viele Bahnstrecken die bedroht sind.
Für den ÖPNV/SPNV sollten immer genügend Mittel zur Verfügen stehen um die Infrastruktur zu stärken, auch sollten vorhandene Bahnstrecken genutzt werden und nicht eingestellt und mit Busse ersetzt werden. Der SPNV sollte immer bevorzugt werden und die Busse sollten als Zubringer eingerichtet werden, da der SPNV mehr für die Umwelt was gutes hat als Busse.
Es muss endlich Schluss sein mit Stilllegungen von Bahnstrecken weil man Sparen muss, das kann man woanders besser aber nicht im ÖPNV/SPNV, dies ist der falsche Weg, auch müssen die Regionalisierungsmittel deutlich erhöht werden.
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Petition gestartet:
17.01.2016
Petition endet:
16.07.2016
Region:
Sachsen, Sachsen-Anhlat, Thüringen
Kategorie:
Verkehr
Neuigkeiten
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Der Petition wurde nicht entsprochen
am 10.09.2016Hallo liebe Unterstützer
Die Länder Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen lehnen mehr Geld für Nahverkehr ab
"Begründet wird es damit, dass das Angebot des Nahverkehrs nach Nachfrage gestaltet wird und regelmäßig überprüft werde. So werden die Strecken in der Regel mindestens im Zwei-Stunden-Takt bedient. Wenn es ein höheres Fahrgastaufkommen gibt und die Strecke eine größere Bedeutung hat, fahren die Öffentlichen auch in kürzeren Abständen. Danach richtet sich auch die Häufigkeit der Fahrten an den Wochenenden, so der Ausschuss. Demnach sieht er nicht den Bedarf, dass mehr Geld zur Verfügung gestellt werden muss, um ein besseres Angebot zu schaffen."
Aber wir lassen nicht locker und werden trozdem weiter kämpfen.
Wir bedanken uns bei allen... weiter -
Die Petition wurde eingereicht
am 10.09.2016Die Petitionen wurden an die Länder übergeben.
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Änderungen an der Petition
am 11.02.2016
Debatte
Die Linksfraktion im Leipziger Stadtrat ist aufs Höchste besorgt. Das Erschrecken über die Stilllegung der Straßenbahnstrecke von Connewitz Kreuz nach Markkleeberg West sitzt den Linken noch in den Knochen. Fast gedankenlos hat die Ratsversammlung hier schon in der Vergangenheit das Heft des Handelns aus der Hand gegeben. Jetzt versucht die Linksfaktion, wenigstens bis 2018 neue "Überraschungen" zu verhindern. <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.l-iz.de/wirtschaft/mobilitaet/2016/01/keine-streckenstilllegungen-bis-verabschiedung-des-leipziger-nahverkehrsplans-2018-122946" rel="nofollow">www.l-iz.de/wirtschaft/mobilitaet/2016/01/keine-streckenstilllegungen-bis-verabschiedung-des-leipziger-nahverkehrsplans-2018-122946</a>
Diese Petition ist für das Anliegen fast sogar schädlich: Der Petitionstext besteht hauptsächlich aus Passagen, die aus zwei Medienartikeln kopiert wurden und enthält zudem im kurzen selbstverfassten Teil etliche Rechtschreib- und Grammatikfehler. Es ist ein sehr wichtiges Thema - aber leider ein mangelhafter Petitionstext. :-(