50 Unterschriften
Petitionsempfänger hat nicht reagiert.
Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Der Ausbau des hochfrequenten Netzes ist ein Feldversuch an Mensch und Natur. Die Risiken werden durch zahlreiche Studien belegt https://www.emfdata.org/de/studienueberblick?&studycategory=2 , die von Interessensgruppen dementiert, banalisiert https://www.presseportal.de/pm/134366/4604765 und zurück gehalten werden https://stiftung-pandora.eu/2021/01/27/das-hanseatische-oberlandesgericht-bremen-verurteilt-professor-alexander-lerchl-zur-ruecknahme-seiner-faelschungsbehauptung-gegenueber-der-reflex-studie/ . Schätzungen zu Folge sind bis zu 6% der Bevölkerung gesundheitlich betroffen. Betroffene, die im Thema kundig sind schätzen bis zu 20%. Es wird immer schwerer nachzuweisen und heraus zu finden, das man betroffen ist, weil es immer weniger Orte gibt, die kaum, geschweige denn gar nicht belastet sind. Es fehlt der Vergleich.
Mir sind genügend Betroffene bekannt, so dass ich folgendes aus Erfahrungen berichten kann:
Betroffene haben ein Leben in zunehmender Isolation: Harz IV - weil sie irgendwann nicht mehr arbeiten können, keine Gesellschaft - weil unmöglich sich zwischen Handys, W-Lan, Schnurlos Telefonen, etc. aufzuhalten, schlafen im Wald oder in Kellern - um zu regenerieren, leben an illegalen Plätzen - weil man in der Natur nicht wohnen darf, irgendwann keine Kraft mehr nach Lösungen zu suchen oder sich zu wehren. Ein Siechtum in der Isolation.
Längst nicht alle wollen diese Risiken, was nicht öffentlich verbreitet wird. https://bvmde.org/ueberuns-seite/
Die Auswirkungen, auf unsere Kinder sind unabsehbar, denn die Schädigungen werden erst nach Jahren sichtbar. Übliche Symptome wie Schlafprobleme, Kopfschmerz, Tinnitus, Schwindel, kognitive Einschränkungen, Erschöpfung, sind nur der Anfang. https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=563
Wir brauchen "weiße Flecken", Flächen, die bewohnbar sind und von der Dauerbestrahlung dauerhaft ausgenommen werden, für Betroffene und um den Vergleich zu haben.
Wir brauchen öffentliche Schutzräume und unbelastete Räume in Krankenhäusern, Diagnoseverfahren um Elektrohypersensibilität nachzuweisen.
Das derzeitige Vorgehen nimmt Allen die Entscheidungsfreiheit auf Dauerbestrahlung ab.
Wir wollen selbst bestimmen, welches Risiko wir eingehen.
Wir fordern: eine unabhängige Untersuchung der Folgen, die die derzeitigen und die geplanten Frequenzen im Netzausbau in biologischen Systemen hervorrufen, unter Einbeziehung schon vorhandener seriöser Studien. Die Studiengrundlagen müssen sich an den Organismen orientieren und nicht an pauschalen Ideen, um gewollte Ergebnisse zu erzielen.
Die Gesundheit von jeglichem Leben auf der Erde muss endlich Vorrang haben vor wirtschaftlichen Interessen! In Zeiten, in denen es passiert, dass Studien gefälscht werden und die Interessen der großen Wirtschaftsvertreter oberstes Gebot haben, kann man nicht sicher sein, ob es stimmt, was man liest.
Fakt ist, das ich selbst betroffen bin und genügend andere Betroffene kenne. Wir brauchen also keine Studie, um zu WISSEN, dass Frequenzen Wirkung auf den Körper haben. Leider hat das allein keine Konsequenzen auf Handlungen höherer Stellen.
Die Studien müssen von internationalen Wissenschaftlern ausgeführt und herangezogen werden, die eindeutig in keiner Interessenverbindung zu Politik oder Wirtschaft stehen.
Wir fordern, das die Bevölkerung über die Risiken aufgeklärt wird!
Artikel 2, Absatz 2 des Grundgesetzes sagt: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“
Wenn ein Mensch bei den derzeitigen Temperaturen (weit unter 0°C) keinen Ausweg weiß, als in einen abgelegenen Bauwagen, ohne Auto, Telefon, Wasser und Strom zu flüchten, dann hat das auch nichts mehr mit Würde zu tun.
Wir fordern: einfach gesund bleiben zu dürfen, ohne Rückzug und Flucht vor Strahlung, ohne Schutzanzüge, ohne komplizierte Erfindungen, die niemals die gewohnte Lebensqualität herstellen können, die teuer bezahlt Abhilfe schaffen sollen und die sich Harz IV ler, sowieso nicht mehr leisten können.
Als logische Konsequenz muss das weitere Vorgehen im Netzausbau verlangsamt, vielleicht sogar gestoppt werden und entsprechend der Ergebnisse durch nachgewiesene, biologisch verträgliche Veränderung, oder wenn das nicht möglich ist, Unterlassung anerkannt und umgesetzt werden.
Begründung
5G wird eine weitere Belastung sein, die unberechenbar ist, weil wir noch nie mit dergleichen allgegenwärtiger, massiver Frequenzbestrahlung konfrontiert waren. Für Sensible bedeutet das noch mehr körperliche Konsequenzen und noch extremere Einschränkungen. Sie sind Flüchtlinge im eigenen Land.
Deshalb ist es wichtig, das wir schnell handeln! Politiker müssen jetzt die Not derzeitiger und zukünftiger Betroffener sehen und entsprechend handeln.
Auch wenn sich unsere Wirtschaft dafür verändern muss. Was ganz sicher möglich ist.
Lasst uns gemeinsam dafür einstehen!
http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu
https://www.frequencia.ch/elektrosensibilitaet/
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
18.02.2021
Petition endet:
17.04.2021
Region:
Deutschland
Kategorie:
Gesundheit
Neuigkeiten
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Petitionsempfänger antwortet nicht
am 18.04.2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Petition wurde eingereicht!
am 17.04.2021Heute wurde die Petition offiziell eingereicht.
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.