1.238 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Oberbürgermeister & Stadtrat
Das Projekt „3x3 - Würzburg braucht Profis“ des FC Würzburger Kickers, das in den kommenden Jahren den Profifußball nach Würzburg holen möchte, ist mit Sicherheit das mit Abstand bedeutendste und wichtigste Projekt der jüngeren Würzburger Stadtgeschichte im Bereich Sport. Schon jetzt sind die sportlichen Erfolge, aber auch die positiven Effekte auf Stadt und Bürger beachtlich. Der FC Würzburger Kickers, seit 1907 wichtiger Bestandteil des Sportlebens der Stadt, ist der Verein für alle Würzburger geworden. Der Verein hat den Namen Würzburg an die Spitze des bayerischen Amateurfußballs gebracht, die überregionale Presse berichtet und tausende Besucher aus Würzburg und dem Umkreis besuchen begeistert die Spiele. Vielen Bürgern und nicht zuletzt den Kindern und Jugendlichen der Stadt geben die Kickers damit nun eine echte „Würzburger“ Fußballidentität, abseits der traditionsreichen Stadtteilmannschaften. Wir wollen dieses Projekt insbesondere als Bürger der Stadt Würzburg, als fußballbegeisterte Fans aus dem Umland und als Gäste der Stadt unterstützen. Wir wissen, dass die Veränderungen auch Ängste und Widerstand mit sich bringen und die Stadt vor herausfordernde Aufgaben stellt. Gerade die Anwohner des Dallenbergstadions und die Stadtteilbewohner, zu denen auch der Autor dieser Petition zählt, tragen sicher eine größere Belastung an Heimspieltagen, als dies vor 10 Jahren noch der Fall war. Hier gilt es Lösungen zu finden, diese Belastungen zu verringern. Ungeachtet dieser Veränderungen fordern wir die Stadt Würzburg auf, dass von Seiten der Stadt alles getan wird, das Projekt des FC Würzburger Kickers zum Wohle der Stadt vollumfänglich zu unterstützen. Dazu gehört vor allem die volle Unterstützung der Stadt bei der Sicherung und gegebenenfalls des Ausbaus des Stadions am Dallenberg als Zentrum und Heimat dieser Entwicklung. Ein Stadion gehört in das Herz der Stadt, dessen Namen der Verein trägt. Das Stadion gehört als Ort der Gemeinschaft mitten in die Gesellschaft. Hierzu soll die Stadt Würzburg ihren Beitrag leisten und helfen, wirtschaftlich als auch rechtlich die Voraussetzungen zu schaffen.
Lass den Kick in der Stadt!
Begründung
Das Kickers-Stadion am Dallenberg ist bereits jetzt ein Wahrzeichen der Stadt, fester Teil ihrer Geschichte aber auch jede zweite Woche eine lebendige Begegnungsstätte tausender Bürger und dabei zugleich Gastort für Fußballbegeisterte aus ganz Bayern und hoffentlich bald für Gäste aus der ganzen Bundesrepublik. Mannschaften aus aller Welt waren hier zu Gast, aus Israel über Ghana bis hin zu Saudi Arabien. Wenn auch Sie wollen, dass von Seiten der Stadt Würzburg alles getan wird, das Stadion am Dalllenberg fit zu machen für die Zukunft und auch der Meinung sind, dass ein Fußballstadion mitten in die Gemeinschaft gehört, dann sollten Sie sich dieser Petition anschließen.
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Petition wurde nicht eingereicht
am 12.10.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
am 17.12.2014 -
Änderungen an der Petition
am 17.12.2014
Debatte
Alternativer Neubau eines Stadions auf der grünen Wiese wäre für die Stadt ein großes Risiko. Das zeigt als Beispiel der Neubau in Regensburg, 3.Liga Jahn Regensburg. Hier ist die Stadt mit "Arena Regensburg - Regiebetrieb der Stadt Regensburg" als Betreiber, der Verein als Mieter konzipiert - Die Kosten für die Stadt? 15.115 überdachte Plätze Neubaukosten 52,7 Millionen Euro veranschlagt. Die Stadt rechnet mit Mllionenverlusten aus dem Betrieb und hofft auf die "schwarze Null". Und der Verein? Jahn Regensburg überwintert als Tabellenletzter und ist womöglich bald Gast am Dallenberg...
Die VIP-Veranstaltung war nicht angemeldet und damit nicht genehmigt (Ende der Live-Musik kurz vor 01:00 Uhr morgens). Das Pikante dabei: Es ist meines Wissens nicht einmal das VIP-Zelt genehmigt, in dem die Veranstaltung durchgeführt wurde. Es wäre ja noch schöner, wenn in einem nicht genehmigten VIP-Zelt noch mehr nicht genehmigte Veranstaltungen mit lauter Live-Musik bis nach Mitternacht stattgefunden hätten. Mir ist durchaus verständlich, dass Anwohner bei einem derartigen Verhalten etwas nervös werden. Was einmal funktioniert ...