1.883 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Stadtverordnete der Stadt Bad Hersfeld
Wir fordern die Initiative zum Bau von acht Windkraftanlagen mit jeweils 200 Metern Höhe im Stadtwald auf dem Wehneberg zu stoppen! JETZT!
Der Stadtwald ist Hersfelds größtes zusammenhängendes Waldstück. Flora und Fauna werden vernichtet. Ein Naherholungsgebiet, dass täglich von Hersfelder Bürgern genutzt wird, darf nicht zerstört werden.
1000 Meter Abstand zur Wohnbebauung sind zu wenig!
Auch Bürgermeister Fehling ist gegen dieses Projekt. Lesen Sie seine sehr guten Gründe hier: kreisanzeiger-online.de/2012/03/20/fehling-gegen-windpark-am-wehneberg
Den Anwohnern wird vorgeworfen, sie wollen eine Energiewende, aber nicht vor der eigenen Haustür. Hier lesen Sie warum Windkraftanlagen nicht in den Wald gehören: https://www.forstpraxis.de/windkraftanlagen-gehoeren-wald
Wenn Sie nochmehr tun möchten, widersprechen Sie der Änderung des Teilregionalplans. Hier: https://www.buergerbeteiligung-hessen.de/teilregionalplan_nordhessen/index
Begründung
Bitte nehmen Sie Stellung und helfen Sie mit unsere Heimat zu erhalten! Hier soll im Schnellverfahren ein riesiges Waldgebiet unwiederbringlich zerstört werden.
Bitte unterzeichnen Sie! Jede Stimme zählt! Auch wenn wir hier (noch) kein Bürgerbegehren anstreben, möchten wir mit den Unterschriften deutlich machen, wieviele Menschen sich für Hersfeld und gegen die Zerstörung des Stadtwaldes aussprechen.
Sie können selbst bestimmen, ob Ihr Name veröffentlicht werden soll. Auch anonyme Unterstützung ist möglich.
Falls Sie Fragen haben, schreiben Sie uns gerne an.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
08.05.2013
Petition endet:
18.06.2013
Region:
Bad Hersfeld
Kategorie:
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 12.10.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Das Ziel ist erreicht !!!!
am 19.06.2013Leider haben mich nicht mehr alle eingesammelten Unterschriften rechtzeitig erreicht. Inzwischen haben wir aber die 2.000 Unterzeichner überschritten.
Herzlichen Dank an alle, die fleißig mitgesammelt haben! Das nächste Mal bitte nur etwas früher abgeben. -
Bitte unterzeichnen Sie nicht mehrfach!
am 05.06.2013Wir freuen uns sehr über Ihre Unterstützung.
Aber bitte unterzeichnen Sie die Petition jeweils nur einmal!. Alle, die an den vergangenen Samstagen in der Innenstadt die handschriftlichen Listen unterzeichnet haben, werden hier mitgezählt und müssen nicht noch einmal unterschreiben.
Wir möchten fair bleiben und wir möchten auch selbst sehen, wo wir stehen.
Machen Sie unsere Aktionen im Familien- und Freundeskreis bekannt. Hängen Sie Plakate auf. Werden Sie aktiv für den Stadtwald! Aber bitte: nur einmal unterschreiben!
Debatte
Immerhin besser als ein Atomkraftwerk, für deren Abschaffung doch die Bevölkerung mehrheitlich in den vergangenen Jahren gekämpft hat. Windkraftanlagen sind vergleichsweise leise, verträglich für die Umwelt und was die Optik betrifft lässt sich darüber streiten. Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Lieber zwischen den Bäumen einige Wka stehen haben, als eines Tages mangels Strom im Dunklen zu sitzen.
Diese Petition ist notwendig, um über den Weg direkter Demokratie eine unglückliche Mehrheitsentscheidung der hersfelder Stadtverordnetenversammlung viellecht doch noch zu ändern. Der gültige Flächennutzungsplan weist auf dem Wehneberg teilweise Naherholungsgebiet aus. Es steht nun die Entscheidung an, dort auch Windkraftanlagen zuzulassen. Das passt nicht zusammen! Der Wehneberg dient der Naherholung, liegt in der Hauptrichtung des Vogelflugs, ist landschaftsprägend, besitzt wertvolle Waldareale, ist aber nicht besonders windhöffig. Es gibt in der Region genügend andere geeignete Standorte für die unzweifelhaft notwendige Nutzung der Windenergie!