Region: Dresden
Erfolg
Bild der Petition Keine Umwidmung des Hotels Prinz Eugen in Dresden-Laubegast in ein Übergangswohnheim.
Bürgerrechte

Keine Umwidmung des Hotels Prinz Eugen in Dresden-Laubegast in ein Übergangswohnheim.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeisterin Helma Orosz

5.727 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

5.727 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Petition richtet sich an: Oberbürgermeisterin Helma Orosz

Fragen, Bedenken, Sorgen und Ängste aus der Mitte Laubegasts in Bezug auf das Vorhaben der Landeshauptstadt Dresden, ein Übergangswohnheim in Dresden-Laubegast für Asylbewerber mit 94 Plätzen im bisherigen Hotel Prinz Eugen zu errichten.

Begründung

Die Landeshauptstadt Dresden plant die Umwidmung des Hotels Prinz Eugen in Dresden-Laubegast in ein Übergangswohnheim für Asylbewerber mit 94 Plätzen. Die Bürgerinitiative MeinLaubegast hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Vorhaben der Landeshauptstadt Dresden zu überprüfen. Die dem Stadtrat vorliegende Beschlussvorlage des Sozialbürgermeisters Martin Seidel weist dabei deutliche Defizite im Hinblick auf die finanzielle, juristische und sozial-kulturelle Umsetzbarkeit auf. Wir als Bürger und Bürgerinnen des betroffenen Stadtteils Dresden-Laubegast können diese Mängel nicht einfach akzeptieren und fordern die Landeshauptstadt Dresden auf, das Vorhaben zu überprüfen und auf eine haltbare Grundlage zu stellen.

Sämtliche Hintergrundinformationen und Dokumente finden sie auf https://www.meinlaubegast.de. https://www.meinlaubegast.de/app/download/12938751/Petition.pdf

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 31.10.2014
Petition endet: 27.11.2014
Region: Dresden
Kategorie: Bürgerrechte

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützer,
    trotz mehrfacher Kontaktaufnahmen mit der Stadtverwaltung konnte sich diese bisher nicht verbindlich zu unserer Petition äußern. Nach dem Rückzug des Eigentümers haben wir unser Petitionsziel vorerst erreicht. Aber die geheimen Bemühungen der Stadt gehen weiter. Es ist daher nicht auszuschließen, dass unsere Petition wieder zum Leben erweckt werden muss. Wir sind auf jeden Fall am Ball und werden so gut es geht informieren.

    Bitte denken Sie auch an unser Spendenkonto unter www.meinlaubegast.de. Die anstehenden Verfahrenskosten gegen die erteilte Umnutzungsgenehmigung sind bisher nicht vollständig gedeckt. Wir freuen uns daher über weitere Spenden.

    Vielen Dank bis hierher
    Ihre Bürgerinitiative MeinLaubegast

  • Liebe Unterstützer,
    es wieder einmal Zeit für eine Mitteilung über den aktuellen Sachstand. Allerdings gibt es nicht viel zu berichten. Die Stadtverwaltung ist nicht in der Lage oder Willens, über unsere Petition zu entscheiden. Zwar wurde uns mitgeteilt, dass der im Dezember gefasste Stadtratsbeschluss Bestand hat. Zugleich behauptet die Stadtverwaltung, unsere Petition habe sich angesichts der Entscheidung des Eigentümers vorzeitig erledigt. Da der Eigentümer mit der aktuellen Baugenehmigung aber jederzeit eine Umwidmung vornehmen könnte, haben wir nur einen vorläufigen Sieg errungen und müssen die Petition weiter verfolgen. Mal sehen ob die Stadtverwaltung den Mumm hat, eine Entscheidung zu treffen oder wie gehabt nur rumeiert.

    Viele... weiter

  • Liebe Unterstützer,
    am 19. Februar 2015 beantwortet Sozialbürgermeister Seidel unsere Petition mit einem einfachen Verweis auf den Stadtratsbeschluss vom 11. Dezember 2014. Siehe hierzu unter www.MeinLaubegast.de. Eine Entscheidung über die Petition wurde bisher nicht getroffen. Es hat den Anschein, als würde die Landeshauptstadt Dresden die Sache aussitzen wollen. Wir haben Herrn Seidel daher heute um entsprechende weitere Bearbeitung gebeten.
    Viele Grüße
    Bürgerinitiative MeinLaubegast

Wenn ich mir die Verfasser der Stellungnahmen, deren Parteizugehörigkeit ansehe, weiß ich schon heute, dass der Willen der Anwohner ignoriert, bewusst falsch gedeutet und mit Füßen getreten werden wird. Ich hoffe nur, dass dies die Wähler nicht vergessen werden und zukünftig entsprechend abwählen. Bis dahin hilft nur der montägliche Spaziergang mit dem legendären Ruf: "Wir sind das Volk" Je mehr sich die enttäuschten Dresdner daran beteiligen - um so eher werden wir die Demokratie leben, in der es wirklich übersetzt heißt: "Herrschaft des Volkes"

Ich persönlich möchte mich am liebsten auf keine Seite stellen, weil mich das an die Zustände der 30er Jahre erinnert..ein gegenseitiges Hochschaukeln der Emotionen, ohne die wirklichen Ursachen zu verstehen (das Falschgeldsystem..), was zu einem totalen Kollaps führen wird. Von mir aus kann jemand einen Mülleimer, Gartenzwerg oder Dackel anbeten, solang er damit niemandem schadet. Wie kann man sich nur so instrumentalisieren lassen..

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